Adolf Huber (Offenburg, WK 284)

Adolf Huber ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 284, Offenburg. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen bezahlbarer Wohnraum, innovatives Wirtschaften mit nachhaltigen Materialien und Prozessen für klimaneutrale Produkte im Einklang mit gezieltem Klima- und Umweltschutz.

Die Bautechniker setzt sich für bezahlbaren, nachhaltigen Wohnraum ein. Er kritisiert, dass sich in den letzten Jahren die Anforderungen durch Auflagen und Nachweise, die an Bauwillige und Baufachleute gestellt wurden, stetig erhöht haben. Dies betrifft auch und gerade den sozialen Wohnungsbau. Hinzu komme die spekulative Verteuerung von Bauland und die am globalen Mark stark steigende Preise für Baumaterialien. Dies macht es zunehmend schwieriger, den so dringend benötigten, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.

Wenn es um das Thema Wirtschaft geht, dann sieht er die Notwendigkeit, einer Umstellung zu nachhaltigerem Produzieren, Arbeiten und Wirtschaften. Hier hat die Politik die entsprechenden Weichen zur vorausschauenden Entwicklung zu stellen. Jedoch muss bei ihren Entscheidungen auch immer den Aspekt der Generationsgerechtigkeit bei Umweltschutz, Staatsverschuldung und Rentenreform berücksichtigt werden.

„Beim Umwelt- und Klimaschutz haben wir die Pflicht diesen als komplexes Ganzes zu denken. Das bedeutet, dass wir uns auch darüber Gedanken machen, wie wir Pflanzenschutzmittel bei der Lebensmittelproduktion gesundheitsfördernd einsetzen, und alle Arten von Schadstoff-Emissionen, die bei Verbrennungen entstehen, reduzieren bzw. komplett vermeiden. Dies dient nicht nur unserer Sicherheit und dem Schutz unser aller Gesundheit, sondern auch dem Schutz der kompletten Fauna und Flora des gesamten Planeten“ so der Bundestagskandidat.

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Marius Maier (Schwarzwald – Baar, WK 286)

Marius Maier ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 286, Schwarzwald-Baar. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen soziale Gerechtigkeit, Bildungspolitik, Sicherheits- und Innenpolitik.

Der Softwareentwickler und jugendpolitischer Sprecher der JUNGEN FREIEN WÄHLER und Mitglied im Landesvorstand, setzt sich für soziale Gerechtigkeit ein. „Jeder Mensch und jedes Unternehmen muss als Teil der Gesellschaft einen zumutbaren Beitrag zum Gemeinwohl leisten. Dazu gehört, dass Großkonzerne endlich vernünftig besteuert werden. Es kann nicht sein, dass jeder Landwirt 7 bzw. 19 Prozent von jedem Euro ans Finanzamt überweisen muss, wenn er auf dem Wochenmarkt steht, Amazon, Google und Co. jedoch nicht“, so der Bundestagskandidat.

Die Art des Lernens und des Lehrens muss in Deutschland neu gedacht werden. Es gilt hierbei auch zu hinterfragen, ob die klassische Aufteilung der Schulfächer noch sinnvoll ist oder ob man sich nicht am skandinavischen System orientierten sollte. Dort unterrichtet man in Themengebiete. „Das Themengebiet USA umfasst zum Beispiel neben der Sprache Englisch auch Politik und Geschichte.“ Ferner kommt die Erwachsenen- und berufliche Bildung in der aktuellen Bildungsdebatte für Marius Maier viel zu kurz. Er sieht einen annähernd 50 Prozent hohen Akademisierungsgrad als kontraproduktiv für die Gesellschaft an.

Wenn es um die Sicherheits- und Innenpolitik geht, dann empfinden viele Bürger den Rechtsgrundsatz: „Vor dem Gesetz sind alle gleich“, als nicht mehr zutreffend. „Der Rechtsstaat muss unabhängig von Herkunft, Ethnie und sonstigen Parametern überall dort konsequent umgesetzt werden, wo er bedroht wird. Vorratsdatenspeicherung und Videoüberwachung kann an gezielten Orten sicherlich sinnvoll sein aber die Bürger dürfen nicht von Grund auf verdächtigt werden. Justiz und Polizei müssen finanziell und personell angemessen ausgestattet werden“, fordert der Bundestagskandidat.Weiterlesen

Günter Ruchti (Ravensburg, WK 294)

Günter Ruchti ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 294, Ravensburg. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Stärkung der Wertschöpfung vor Ort und mehr kommunale Selbstbestimmung.

Der Diplom-Agraringenieur setzt sich für die Stärkung der Wertschöpfung vor Ort ein. „Die Politik darf sich nicht ausschließlich am deutschen Klimaschutz orientieren. Es gibt weitere wichtige Themen wie die öffentliche Infrastruktur, die Sicherheits- und Rettungsorganisationen, Bildung in jedweder Form und die Stärkung des regionalen Gesundheitswesens, die genauso berücksichtigt werden müssen“, so der Bundestagskandidat.

„Unsere Prämisse muss sein: Besser machen – für alle!“ Dafür fordert er mehr Verantwortung für die Politik vor Ort. „Die unterste Verwaltungsebene bekommt immer mehr Aufgaben, die es umzusetzen gilt, jedoch ohne die erforderlichen Mittel hierfür. Das muss sich ändern.“

Beispiel Bildung: Hier besteht die Notwendigkeit, dass der Staat zielgerichteter investiert. Es braucht mehr Personal, kleinere Klassen, eine Erhöhung des Angebots an Förderstunden und z.B. den Einsatz von IT-Beauftragten.

Ferner gilt es ein funktionierendes Gesundheitssystem vorzuhalten sowie die örtlichen Notwendigkeiten in der Infrastruktur zu stärken. Bevor Bundesprogramme zur „Stärkung der Demokratie“ in Milliardenform mit allen möglichen NGO´s umgesetzt werden, wäre die Hilfeleistungen für die Flutopfer, die Verbesserung der Basisausrüstung der Rettungsdienste oder das örtliche Warnwesen dran.

Grundsätzlich entscheidet sich erfolgreiche Politik am Erleben der Bürgerinnen und Bürger vor Ort. Ihre Gemeinde, Ihre Region muss funktionieren und prosperieren.

Statt Weltklimarettung durch De-Industrialisierung lieber intelligente Technologie, günstig, tatsächlich nachhaltig und vor allem praktikabel. Sowie (nebenbei) mit Nachahmungseffekt für viele andere Länder dieser Welt. Und statt Freiheitsverteidigung am Hindukusch lieber regionale Produktionskreisläufe.

Sein Zukunfts-Credo: Erst das Notwendige, dann das Hinreichende und erst dann das Wünschenswerte.

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Bernd Barutta (Karlsruhe-Stadt, WK 271)

Bernd Barutta ist unsere Direktkandidat für den Wahlkreis 271, Karlsruhe-Stadt. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Energiewende ohne zu bevormunden, solide Finanzen und die Verteidigung des Rechtsstaats.

Für den Diplom-Politologe sind Klima- und Mobilitätspolitik die Schwerpunkte in diesem Wahlkampf. „Wir müssen eine Umweltpolitik vorantreiben, welche die Menschen mitnimmt. Derzeit zeichnet sich die Ökologiedebatte vornehmlich durch Gängelei und Verbotskultur aus, welche die Bürger eher skeptisch stimmt. Sie fördert weder die Motivation noch eigene Anstrengungen in diesem Bereich“, so der Bundestagskandidat.

Die notwendige Energiewende im Autosektor kann durch den Einsatz regenerativer Energien gelingen. Abzulehnen sind allerdings die von Klimaschutzaktivisten grundsätzliche Gegnerschaft zum Auto. „Die weit gefächerte Individualmobilität ist eine Errungenschaft unserer modernen Gesellschaft und gehört nicht verteufelt.“

Eine nachhaltige und solide Finanzpolitik ist ihm besonders wichtig, gerade im Hinblick auf die gesellschaftliche Verantwortung, die damit einhergeht. Entscheidungen gilt es unter Berücksichtigung ihrer Auswirkungen auch für die junge Generation zu treffen.

Wenn es um die Verteidigung des Rechtsstaates geht, sieht er Handlungsbedarf. „Es darf nicht sein, dass Kriminelle oder Extremisten durch eine inkonsequente Justiz der Gesellschaft massiven Schaden zufügen.“

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Uwe Basler (Heilbronn, WK 267)

Uwe Basler ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 267, Heilbronn. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Gesundheitswesen und Versorgung, Rente, Verkehrs- und Mobilitätswende.

Der Notfallsanitäter und Stadtrat von Bad Rappenau setzt sich für das Gesundheitswesen und die Gesundheitsversorgung ein, die dringend nachgebessert werden muss. Dazu gehört nicht nur eine faire Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen im Gesundheits- und Pflegewesen, sondern auch eine bessere (Fach-)Ärzteversorgung im ländlichen Raum.

Wenn es um die Mobilitätswende geht, dann macht es in seinen Augen keinen Sinn den Verbrennungsmotor zu verbieten. „Wir haben als Treibstoff E-Fuels. Diese weisen eine weitaus positivere CO2-Bilanz auf als die derzeitig einseitig stark geförderte und angestrebte Elektromobilität“, so der Bundestagskandidat.

Das Rentensystem gilt es grundlegend zu reformieren, um Altersarmut zu verhindern. Dazu muss es zukunftssicher umgebaut werden. „Arbeiten bis zum Umfallen oder Rente erst mit 68 ist keine Option. Stattdessen gilt es die Finanzierung der Rente zukunftssicher auf eine breitere Basis zu stellen. Hierzu gehört auch das Eigenheim als vierte Säule der Altersversorgung miteinzubeziehen und stärker zu fördern.“

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Holger Fritz (Esslingen, WK 261)

Holger Fritz ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 261, Esslingen. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Energie- und Mobilitätswende mit kostenlosem ÖPNV, Bildung und Generationsgerechtigkeit.

Der Produktmanager, setzt sich für eine Energie- und Mobilitätswende ein. Diese muss zukunftsorientiert und technologieoffen gestaltet, gefördert und ausgebaut werden. Dem Grünem Wasserstoff misst er hierbei eine große Bedeutung bei, dessen Förderung und Entwicklung es voranzutreiben gilt. Weiter fordert er schnellstmöglich den Kohleausstieg und dass das Energiesparen in allen Lebensbereichen aktiv angegangen wird. Die Mobilitätswende sieht er eng verknüpft mit dem ÖPNV. „Nur wenn es uns gelingt, den ÖPNV vor allem auch im ländlichen Raum attraktiver zu machen, so dass mehr Menschen umsteigen, kann eine Mobilitäts- und Verkehrswende gelingen.“ Als Anreiz hierfür schlägt er ein kostenloses ÖPNV Angebot mit verbessertem Verbindungsangebot sowie mit höherer Taktung vor.

Die Bildung ist sein größtes Anliegen, denn sie ist Basis für alles. „Wir benötigen eine wesentlich bessere Bildung, um weiterhin eine konkurrenz- und leistungsfähige Gesellschaft zu sein. Es reicht nicht, dass der Staat einfach nur Milliarden für einen ‚Digitalpakt‘ ausgibt, sondern wir brauchen zielgerichtete Investitionen z.B. in die Gebäude, in mehr und stärker universitär ausgebildetes Personal und in mehr Förderstunden. Zudem ist es auch wichtig, dass IT-Beauftragte an den Schulen eingesetzt werden“, so der Bundestagskandidat. Bildung braucht Zeit, daher macht sich Holger Fritz ebenso für eine Rückkehr zu G9 stark.

Als Familienvater ist ihm die Generationsgerechtigkeit ein besonderes Anliegen. Nicht nur was die Klimaziele betrifft. „Generell finde ich, dass wir grundsätzlich alle Entscheidungen, die wir treffen, immer im Hinblick auf ihre Auswirkungen für künftige Generationen betrachtet müssen.“

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Dr. Norbert Volz (Böblingen, WK 260, Landeslistenplatz 14)

Dr. Nobert Volz ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 260, Böblingen. Besonders am Herzen liegt ihm eine kompetente und sachorientierte Gestaltung der Zukunft, insbesondere die Verbindung von Ökologie und Ökonomie, die Energiewende, eine Stärkung der Familien – auch unter Beachtung der Bedürfnisse der Kinder – und die Schaffung von Wohnraum.

Der Richter am Amtsgericht, der auf Landeslistenplatz 14 gewählt wurde, legt sein Augenmerk auf die riesigen ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. „Wenn wir jetzt nicht die richtigen Weichen stellen, verspielen wir die Zukunft unseres Landes. Ein politisches ‚Weiter so‘ ist angesichts der Herausforderungen unserer Zeit nicht mehr tragbar, eine Verbotspolitik entspricht nicht unseren gesellschaftlichen Wertvorstellungen. Ich möchte mich einbringen, die Zukunft sachorientiert und kompetent zu gestalten“, so der Bundestagskandidat.

Besonders am Herzen liegt ihm die Verbindung von Ökologie und Ökonomie. „Wir haben keine besonderen Bodenschätze, unser größtes Gut sind die Kompetenz, der Fleiß und die Innovationskraft unserer Bürger und Bürgerinnen. Unser Anspruch muss es sein, im Bereich der Antriebs- und Umwelttechnik auf dem Weltmarkt eine Spitzenposition einzunehmen. Dies ist keine Frage von Eitelkeit, sondern erforderlich, um unser hohes Wohlstandsniveau zu sichern.“

„Damit die Energiewende gelingen kann, brauchen wir praktikable Energieträger und zuverlässige Speichermedien. Hier ist grüner Wasserstoff die erste Wahl. Die Weiterentwicklung dieses Energieträgers zu fördern und die Voraussetzungen für den Einsatz in der Praxis zu schaffen gibt nicht nur unserem Land eine ökologische Zukunft, sondern eröffnet auch ökonomische Visionen.“

Neben diesen ökologischen und ökonomischen Themen gilt es, so die Forderung des Bundestagskandidaten, die gesellschaftliche Basis unseres Landes durch eine breit aufgestellte Mittelschicht zu stärken. „Kinder dürfen kein Armutsrisiko darstellen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss daher gestärkt werden. Wir müssen in der Familienpolitik auch die Bedürfnisse der Kinder in den Blick nehmen. Hier ist es wichtig, in den ersten drei Lebensjahren von Kleinkindern hinsichtlich ihrer Betreuung eine echte Wahlfreiheit herzustellen. Ferner ist die Situation auf dem Wohnungsmarkt aufzugreifen. Um die Wohnungsknappheit und die damit verbundenen stark gestiegenen Mieten in den Griff zu bekommen, ist die öffentliche Hand gefragt, Wohnraum zu schaffen. Dies innovativ in CO2 neutraler Form.“

Die globalisierte Welt wartet nicht auf uns. Mit Ihrer Stimme können die anstehenden Aufgaben angepackt und auf der Grundlage solider kreativer Sachpolitik eine gute Zukunft für unser Land gestaltet werden.

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Matthias Stulz (Emmendingen – Lahr, WK 283)

Matthias Stulz ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 283, Emmendingen – Lahr. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Soziale Gerechtigkeit, Energie- und Mobilitätswende mit E-Fuels und Rentenreform.

Der IT-Systemanalyst und Betriebswirt (VWA), setzt sich für soziale Gerechtigkeit ein, die ihm ein besonderes Anliegen ist. Zum einen muss der soziale Mietwohnungsbau stärker gefördert werden. Zum anderen gehört auch die Anhebung des Mindestlohns hierzu, denn „Arbeit muss sich lohnen und eine faire Bezahlung insbesondere im Gesundheits- und Pflegewesen ist notwendig“, so der Bundestagskandidat.

Wenn es um die Energie- und Mobilitätswende geht, ist er der Ansicht, dass es keine Notwendigkeit für das AUS der Produktion von Autos mit klassischen Verbrennungsmotoren gibt, da als Treibstoff E-Fuels zur Verfügung stehen könnten, die eine weitaus positivere CO2-Bilanz aufweisen als die derzeitig angestrebte E-Mobilität. Die Energiewende kann nur gelingen, wenn Wind, Wasser und Sonne genutzt werden. Daher ist ihm der Bau von Photovoltaikanlagen ein besonderes Anliegen. Hier fordert er, nicht nur beim Neubau, sondern auch bei Sanierungen die Verpflichtung zu Photovoltaik. „Neben Sonne und Wasser braucht es aber auch die Windenergie. Hier bedarf es der stärkeren Bürgerbeteiligung, sowohl beim Bau von Anlagen als auch bei dem Stromtrassen. Die Bürger müssen frühzeitig eingebunden und mitgenommen werden, um die Akzeptanz zu erhöhen und Widerstände abzubauen. Hier können nach bayrischem Vorbild Windkümmerer helfen.“

Das Rentensystem gilt es grundlegend zu reformieren, um Altersarmut zu verhindern. Dazu muss es zukunftssicher umgebaut werden. „Hierfür gilt es die Finanzierung der Beiträge auf eine breitere Basis zu stellen und auch das Eigenheim als vierte Säule der Altersversorgung miteinzubeziehen.“

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Martin Pfaff (Ludwigsburg, WK 265, Landeslistenplatz 10)

Martin Pfaff ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 265, Ludwigsburg. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Mittelstand und Wirtschaft, Digitalisierung, Grundrechte und Glaubwürdigkeit der Politik.

Der kaufmännische Leiter, der auf Landeslistenplatz 10 gewählt wurde, setzt sich für die Wirtschaft und den Mittelstand ein. Er fordert die Reduzierung der Bürokratie für den Mittelstand, den er als Motor der deutschen Wirtschaft sieht. „Anstatt dass der Staat sich an einem Reiseveranstalter beteiligt, sollte er lieber den Mittelstand durch entsprechende Programme unterstützen.“ Es muss ein ausgewogener Weg zwischen Umweltschutz und den Rahmenbedingungen für Unternehmen gefunden werden. „Die aktuellen Kosten für Energie sind die teuersten in der EU und gefährden so Investitionen und Arbeitsplätze“, so der Bundestagskandidat.

Jahrelang wurde die dringend notwendige Modernisierung von Verwaltung und Bildungssystemen verschleppt. „Die Pandemie hat diese Versäumnisse schonungslos offengelegt. Wir brauchen eine Digitalisierung der Ämter und Schulen die zukunftsfähig ist!“

Deutschland hat nach dem zweiten Weltkrieg die Grundrechte etabliert, auf der unsere Demokratie aufbaut. Die aktuelle Regierung hat ohne große Gegenwehr der Opposition Gesetze erlassen, welche die Grundrechte massiv einschränken und gefährden. „Es dürfen keine Gesetze erlassen werden, welche die Grundrechte derartig einschränken. Jeder Eingriff in die Grundrechte darf nur unter Wahrung der vorgeschriebenen Abläufe durch Änderungen im Grundgesetz erfolgen.“

„Die Politik braucht wieder Glaubwürdigkeit und Bezug zu den Menschen! Ich finde es gibt viel zu viele Berufspolitiker, die nur an ihrem eigenen Vorteil interessiert sind, die keinen Bezug zur Realität haben, weil sie noch nie in ihrem Leben mit beiden Beinen im Berufsleben standen und die vergessen haben, dass nicht das Parteibuch über das Abstimmungsverhalten entscheiden sollte, sondern sie als Repräsentant für die Bürgerinteressen handeln müssen. Berlin braucht dringend neue Köpfe aus der Praxis!

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Volker Hepp (Waiblingen, WK 264, Landeslistenplatz 17)

Volker Hepp ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 264, Waiblingen. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Klima- und Umweltpolitik, Renten- und Wirtschaftspolitik, Mittelstandsförderung.

„Ich bin mit den aktuellen Wahlmöglichkeiten der etablierten Parteien unzufrieden. Anstatt das aber einfach nur als gegeben zu akzeptieren, habe ich mich entschlossen, selbst für den Bundestag zu kandidieren, um aktiv an Veränderungen mitzuwirken.“

Der 46-jährige Diplom Physiker, der auf Landeslistenplatz 17 gewählt wurde, setzt sich für den Klimaschutz ein. Der Ausbau von Photovoltaik und Biomassennutzung zur Energieerzeugung sollte nicht nur gefördert, sondern auch erleichtert werden. Aufgrund der geringen Akzeptanz von Windkraftanlagen in der Bevölkerung schlägt Volker Hepp den Verzicht auf deren Bau in Siedlungsnähe vor. „Ich halte die Erweiterung von bestehenden Anlagen um Stromspeicher für sinnvoll, so können Lastspitzen abgefangen werden und die Windkraftnutzung wird grundlastfähiger.“

Das aktuelle Rentensystem mit Umlagefinanzierung ist ihm ein Dorn im Auge. Für ihn passt es nicht zur aktuellen und zukünftigen Altersstruktur der Bevölkerung. „Eine Reform weg von der Umlagefinanzierung hin zu einem Fondsystem mit Rücklagen ist notwendig“, so der Bundestagskandidat.

Wenn es um die Wirtschaft geht, dann sieht er gerade die mittelständischen Unternehmen als starke Stütze der deutschen Wirtschaft. Damit das auch so bleibt, fordert er eine bessere Förderung und Unterstützung, gleichzeitig aber auch eine Entlastung durch Bürokratieabbau für die Unternehmen.

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