Uwe Basler (Heilbronn, WK 267)

Uwe Basler ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 267, Heilbronn. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Gesundheitswesen und Versorgung, Rente, Verkehrs- und Mobilitätswende.

Der Notfallsanitäter und Stadtrat von Bad Rappenau setzt sich für das Gesundheitswesen und die Gesundheitsversorgung ein, die dringend nachgebessert werden muss. Dazu gehört nicht nur eine faire Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen im Gesundheits- und Pflegewesen, sondern auch eine bessere (Fach-)Ärzteversorgung im ländlichen Raum.

Wenn es um die Mobilitätswende geht, dann macht es in seinen Augen keinen Sinn den Verbrennungsmotor zu verbieten. „Wir haben als Treibstoff E-Fuels. Diese weisen eine weitaus positivere CO2-Bilanz auf als die derzeitig einseitig stark geförderte und angestrebte Elektromobilität“, so der Bundestagskandidat.

Das Rentensystem gilt es grundlegend zu reformieren, um Altersarmut zu verhindern. Dazu muss es zukunftssicher umgebaut werden. „Arbeiten bis zum Umfallen oder Rente erst mit 68 ist keine Option. Stattdessen gilt es die Finanzierung der Rente zukunftssicher auf eine breitere Basis zu stellen. Hierzu gehört auch das Eigenheim als vierte Säule der Altersversorgung miteinzubeziehen und stärker zu fördern.“

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Holger Fritz (Esslingen, WK 261)

Holger Fritz ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 261, Esslingen. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Energie- und Mobilitätswende mit kostenlosem ÖPNV, Bildung und Generationsgerechtigkeit.

Der Produktmanager, setzt sich für eine Energie- und Mobilitätswende ein. Diese muss zukunftsorientiert und technologieoffen gestaltet, gefördert und ausgebaut werden. Dem Grünem Wasserstoff misst er hierbei eine große Bedeutung bei, dessen Förderung und Entwicklung es voranzutreiben gilt. Weiter fordert er schnellstmöglich den Kohleausstieg und dass das Energiesparen in allen Lebensbereichen aktiv angegangen wird. Die Mobilitätswende sieht er eng verknüpft mit dem ÖPNV. „Nur wenn es uns gelingt, den ÖPNV vor allem auch im ländlichen Raum attraktiver zu machen, so dass mehr Menschen umsteigen, kann eine Mobilitäts- und Verkehrswende gelingen.“ Als Anreiz hierfür schlägt er ein kostenloses ÖPNV Angebot mit verbessertem Verbindungsangebot sowie mit höherer Taktung vor.

Die Bildung ist sein größtes Anliegen, denn sie ist Basis für alles. „Wir benötigen eine wesentlich bessere Bildung, um weiterhin eine konkurrenz- und leistungsfähige Gesellschaft zu sein. Es reicht nicht, dass der Staat einfach nur Milliarden für einen ‚Digitalpakt‘ ausgibt, sondern wir brauchen zielgerichtete Investitionen z.B. in die Gebäude, in mehr und stärker universitär ausgebildetes Personal und in mehr Förderstunden. Zudem ist es auch wichtig, dass IT-Beauftragte an den Schulen eingesetzt werden“, so der Bundestagskandidat. Bildung braucht Zeit, daher macht sich Holger Fritz ebenso für eine Rückkehr zu G9 stark.

Als Familienvater ist ihm die Generationsgerechtigkeit ein besonderes Anliegen. Nicht nur was die Klimaziele betrifft. „Generell finde ich, dass wir grundsätzlich alle Entscheidungen, die wir treffen, immer im Hinblick auf ihre Auswirkungen für künftige Generationen betrachtet müssen.“

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Dr. Norbert Volz (Böblingen, WK 260, Landeslistenplatz 14)

Dr. Nobert Volz ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 260, Böblingen. Besonders am Herzen liegt ihm eine kompetente und sachorientierte Gestaltung der Zukunft, insbesondere die Verbindung von Ökologie und Ökonomie, die Energiewende, eine Stärkung der Familien – auch unter Beachtung der Bedürfnisse der Kinder – und die Schaffung von Wohnraum.

Der Richter am Amtsgericht, der auf Landeslistenplatz 14 gewählt wurde, legt sein Augenmerk auf die riesigen ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. „Wenn wir jetzt nicht die richtigen Weichen stellen, verspielen wir die Zukunft unseres Landes. Ein politisches ‚Weiter so‘ ist angesichts der Herausforderungen unserer Zeit nicht mehr tragbar, eine Verbotspolitik entspricht nicht unseren gesellschaftlichen Wertvorstellungen. Ich möchte mich einbringen, die Zukunft sachorientiert und kompetent zu gestalten“, so der Bundestagskandidat.

Besonders am Herzen liegt ihm die Verbindung von Ökologie und Ökonomie. „Wir haben keine besonderen Bodenschätze, unser größtes Gut sind die Kompetenz, der Fleiß und die Innovationskraft unserer Bürger und Bürgerinnen. Unser Anspruch muss es sein, im Bereich der Antriebs- und Umwelttechnik auf dem Weltmarkt eine Spitzenposition einzunehmen. Dies ist keine Frage von Eitelkeit, sondern erforderlich, um unser hohes Wohlstandsniveau zu sichern.”

“Damit die Energiewende gelingen kann, brauchen wir praktikable Energieträger und zuverlässige Speichermedien. Hier ist grüner Wasserstoff die erste Wahl. Die Weiterentwicklung dieses Energieträgers zu fördern und die Voraussetzungen für den Einsatz in der Praxis zu schaffen gibt nicht nur unserem Land eine ökologische Zukunft, sondern eröffnet auch ökonomische Visionen.”

Neben diesen ökologischen und ökonomischen Themen gilt es, so die Forderung des Bundestagskandidaten, die gesellschaftliche Basis unseres Landes durch eine breit aufgestellte Mittelschicht zu stärken. „Kinder dürfen kein Armutsrisiko darstellen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss daher gestärkt werden. Wir müssen in der Familienpolitik auch die Bedürfnisse der Kinder in den Blick nehmen. Hier ist es wichtig, in den ersten drei Lebensjahren von Kleinkindern hinsichtlich ihrer Betreuung eine echte Wahlfreiheit herzustellen. Ferner ist die Situation auf dem Wohnungsmarkt aufzugreifen. Um die Wohnungsknappheit und die damit verbundenen stark gestiegenen Mieten in den Griff zu bekommen, ist die öffentliche Hand gefragt, Wohnraum zu schaffen. Dies innovativ in CO2 neutraler Form.“

Die globalisierte Welt wartet nicht auf uns. Mit Ihrer Stimme können die anstehenden Aufgaben angepackt und auf der Grundlage solider kreativer Sachpolitik eine gute Zukunft für unser Land gestaltet werden.

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Matthias Stulz (Emmendingen – Lahr, WK 283)

Matthias Stulz ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 283, Emmendingen – Lahr. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Soziale Gerechtigkeit, Energie- und Mobilitätswende mit E-Fuels und Rentenreform.

Der IT-Systemanalyst und Betriebswirt (VWA), setzt sich für soziale Gerechtigkeit ein, die ihm ein besonderes Anliegen ist. Zum einen muss der soziale Mietwohnungsbau stärker gefördert werden. Zum anderen gehört auch die Anhebung des Mindestlohns hierzu, denn „Arbeit muss sich lohnen und eine faire Bezahlung insbesondere im Gesundheits- und Pflegewesen ist notwendig“, so der Bundestagskandidat.

Wenn es um die Energie- und Mobilitätswende geht, ist er der Ansicht, dass es keine Notwendigkeit für das AUS der Produktion von Autos mit klassischen Verbrennungsmotoren gibt, da als Treibstoff E-Fuels zur Verfügung stehen könnten, die eine weitaus positivere CO2-Bilanz aufweisen als die derzeitig angestrebte E-Mobilität. Die Energiewende kann nur gelingen, wenn Wind, Wasser und Sonne genutzt werden. Daher ist ihm der Bau von Photovoltaikanlagen ein besonderes Anliegen. Hier fordert er, nicht nur beim Neubau, sondern auch bei Sanierungen die Verpflichtung zu Photovoltaik. „Neben Sonne und Wasser braucht es aber auch die Windenergie. Hier bedarf es der stärkeren Bürgerbeteiligung, sowohl beim Bau von Anlagen als auch bei dem Stromtrassen. Die Bürger müssen frühzeitig eingebunden und mitgenommen werden, um die Akzeptanz zu erhöhen und Widerstände abzubauen. Hier können nach bayrischem Vorbild Windkümmerer helfen.“

Das Rentensystem gilt es grundlegend zu reformieren, um Altersarmut zu verhindern. Dazu muss es zukunftssicher umgebaut werden. „Hierfür gilt es die Finanzierung der Beiträge auf eine breitere Basis zu stellen und auch das Eigenheim als vierte Säule der Altersversorgung miteinzubeziehen.“

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Martin Pfaff (Ludwigsburg, WK 265, Landeslistenplatz 10)

Martin Pfaff ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 265, Ludwigsburg. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Mittelstand und Wirtschaft, Digitalisierung, Grundrechte und Glaubwürdigkeit der Politik.

Der kaufmännische Leiter, der auf Landeslistenplatz 10 gewählt wurde, setzt sich für die Wirtschaft und den Mittelstand ein. Er fordert die Reduzierung der Bürokratie für den Mittelstand, den er als Motor der deutschen Wirtschaft sieht. „Anstatt dass der Staat sich an einem Reiseveranstalter beteiligt, sollte er lieber den Mittelstand durch entsprechende Programme unterstützen.“ Es muss ein ausgewogener Weg zwischen Umweltschutz und den Rahmenbedingungen für Unternehmen gefunden werden. „Die aktuellen Kosten für Energie sind die teuersten in der EU und gefährden so Investitionen und Arbeitsplätze“, so der Bundestagskandidat.

Jahrelang wurde die dringend notwendige Modernisierung von Verwaltung und Bildungssystemen verschleppt. „Die Pandemie hat diese Versäumnisse schonungslos offengelegt. Wir brauchen eine Digitalisierung der Ämter und Schulen die zukunftsfähig ist!“

Deutschland hat nach dem zweiten Weltkrieg die Grundrechte etabliert, auf der unsere Demokratie aufbaut. Die aktuelle Regierung hat ohne große Gegenwehr der Opposition Gesetze erlassen, welche die Grundrechte massiv einschränken und gefährden. „Es dürfen keine Gesetze erlassen werden, welche die Grundrechte derartig einschränken. Jeder Eingriff in die Grundrechte darf nur unter Wahrung der vorgeschriebenen Abläufe durch Änderungen im Grundgesetz erfolgen.“

„Die Politik braucht wieder Glaubwürdigkeit und Bezug zu den Menschen! Ich finde es gibt viel zu viele Berufspolitiker, die nur an ihrem eigenen Vorteil interessiert sind, die keinen Bezug zur Realität haben, weil sie noch nie in ihrem Leben mit beiden Beinen im Berufsleben standen und die vergessen haben, dass nicht das Parteibuch über das Abstimmungsverhalten entscheiden sollte, sondern sie als Repräsentant für die Bürgerinteressen handeln müssen. Berlin braucht dringend neue Köpfe aus der Praxis!

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Volker Hepp (Waiblingen, WK 264, Landeslistenplatz 17)

Volker Hepp ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 264, Waiblingen. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Klima- und Umweltpolitik, Renten- und Wirtschaftspolitik, Mittelstandsförderung.

„Ich bin mit den aktuellen Wahlmöglichkeiten der etablierten Parteien unzufrieden. Anstatt das aber einfach nur als gegeben zu akzeptieren, habe ich mich entschlossen, selbst für den Bundestag zu kandidieren, um aktiv an Veränderungen mitzuwirken.“

Der 46-jährige Diplom Physiker, der auf Landeslistenplatz 17 gewählt wurde, setzt sich für den Klimaschutz ein. Der Ausbau von Photovoltaik und Biomassennutzung zur Energieerzeugung sollte nicht nur gefördert, sondern auch erleichtert werden. Aufgrund der geringen Akzeptanz von Windkraftanlagen in der Bevölkerung schlägt Volker Hepp den Verzicht auf deren Bau in Siedlungsnähe vor. „Ich halte die Erweiterung von bestehenden Anlagen um Stromspeicher für sinnvoll, so können Lastspitzen abgefangen werden und die Windkraftnutzung wird grundlastfähiger.“

Das aktuelle Rentensystem mit Umlagefinanzierung ist ihm ein Dorn im Auge. Für ihn passt es nicht zur aktuellen und zukünftigen Altersstruktur der Bevölkerung. „Eine Reform weg von der Umlagefinanzierung hin zu einem Fondsystem mit Rücklagen ist notwendig“, so der Bundestagskandidat.

Wenn es um die Wirtschaft geht, dann sieht er gerade die mittelständischen Unternehmen als starke Stütze der deutschen Wirtschaft. Damit das auch so bleibt, fordert er eine bessere Förderung und Unterstützung, gleichzeitig aber auch eine Entlastung durch Bürokratieabbau für die Unternehmen.

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Alexander Geyer (Bruchsal – Schwetzingen, WK 278)

Alexander Geyer ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 278, Bruchsal – Schwetzingen. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Stärkung basisdemokratischer Prozesse, nachhaltige Gesellschafts- und Umweltpolitik, Transparenz und vereinfachte Bürokratie.

Der Risiko- und Sicherheitsmanager setzt sich für die Stärkung der basisdemokratischen Prozesse und die proaktive Einholung der Wählermeinungen ein. Die ehrliche Umsetzung des Prinzips des Volkes als der Souverän ist ihm wichtig.

Zu einer nachhaltigen Gesellschafts- und Umweltpolitik gehört für ihn auch, dass die Wirtschaftsstärke als Mittel zur Stärkung der gesamten Gesellschaft gesehen wird. „Allein die Wirtschaft bzw. der Gewinn darf nicht die Grundmotivation zum Handeln sein“, so der Bundestagskandidat.

Er fordert Transparenz und eine vereinfachte Bürokratie. Das bedeute konkret weniger Komplexität zum Beispiel was die Steuern betrifft, vereinfachte Anträge im Sozialwesen und die konsequente Schließung von Steuerschlupflöchern.

Wenn es um das Thema erneuerbare Energien geht, dann „plädiere ich für Technologiefreiheit. Die Kommunen sollen selbst entscheiden können, welche Technologie für regenerative Energie sie verwenden möchten, denn was in der einen Kommune zielführend ist, das muss nicht auch bei der anderen Kommune so sein. Parallel muss die Entwicklung der Fusionsenergie schneller vorangetrieben werden. Eine gesamtstaatliche Strategie allerdings mit größtmöglicher Autonomie für die Bevölkerung muss das Ziel sein.“Weiterlesen

Gabriele Regele (Schwäbisch Gmünd – Backnang, WK 269, Landeslistenplatz 8)

Gabriele Regele ist unsere Direktkandidatin für den Wahlkreis 269, Schwäbisch Gmünd – Backnang. Besonders am Herzen liegen ihr die Themen der Menschen wie die Generationsgerechtigkeit, Elternzeit auch zur Pflege der eigenen Eltern, Bürgerbeteiligung, Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

Die Tierzuchtbedienstete, die auf Landeslistenplatz 8 gewählt wurde, möchte die Politik menschenfreundlicher machen. „Meine Ideen umsetzen, die Zukunft gestalten, das ist, was mich antreibt.“ Dabei steht für sie der Mensch und seine Versorgung, sein Wohlergehen und seine Zukunft im Mittelpunkt. „Alle Entscheidungen, die getroffen werden, müssen menschlich und bezahlbar sein.“ Arbeit muss sich lohnen, so ihre Forderung.

Deutschland ist nicht nur ein europäisches Land, sondern auch Teil der Welt. Ein Miteinander und Füreinander, ein Geben und Nehmen sei es in der Europapolitik als auch in der Außenpolitik ist ihr wichtig. Importe und Exporte müssen sich die Waage halten.

Wenn es um den Umweltschutz geht, so betont sie, dass dieser keine (Landes-)Grenzen kennt. Daher muss hier mit Weitblick und vor allem auch international agiert werden. Beim Thema erneuerbare Energien fordert sie einen schrittweisen Umstieg auf regenerative Energieformen wie Wasserstoff oder pflanzliche Brennstoffe. Hier muss in die Forschung investiert werden.

Besonders wichtig ist ihr auch die Agrarpolitik. „Die heimische Landwirtschaft dient vor allem der Ernährungssicherung der Bevölkerung sowie der Energieproduktion. Daher muss sie gestärkt werden. Es muss eine Entwicklung zu einer eher regionalen, nachhaltigen und umweltbewussten Produktion erfolgen. Wir brauchen eine autonome Lebensmittelversorgung, den ländlichen Raum und die Landwirtschaft“, so die Bundestagskandidatin.

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Peter Koptisch (Aalen-Heidenheim, WK 270)

Peter Koptisch ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 270, Aalen-Heidenheim. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen erneuerbare Energien, Unterstützung des Mittelstandes, der Erhalt von dezentralen Krankenhausstrukturen und Bildung.

Der Polizeihauptkommissar a.D. macht sich für die Förderung von E-Fuels und Wasserstoff als Antriebsmittel für Kraftfahrzeuge stark. Seiner Ansicht nach sollte eine Übergangsphase ohne striktes Zeitlimit beschritten werden, die den Bürgern ermöglicht, der Politik, ihrem Handeln sowie auch der Entwicklung zu folgen. „Klimaziele können nicht durch radikalen Verzicht, sondern nur durch Entwicklung und Nutzung nachhaltiger Technologien erreicht werden“, so der Bundestagskandidat.

Die Unterstützung des Mittelstands bezieht er insbesondere auf Handwerks- und Mittelstandsbetriebe. Sie gilt es mehr bei der Entwicklung neuer Produkte und Betriebsgründungen zu fördern und gleichzeitig bürokratische Hürden abzubauen.

Der Erhalt von dezentralen Krankenhausstrukturen und die Förderung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum, ist ihm wichtig. „Profit darf nicht die wesentliche Triebfeder im Gesundheitssystem sein.“

Bei der Bildung setzt er sich für das dreigliedrige Schulsystem und einer Rückkehr zum G9 ein.

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Steffen Schmid (Karlsruhe-Land, WK 272, Landeslistenplatz 15)

Steffen Schmid ist unser Direktkandidat für Karlsruhe-Land, Wahlkreis 272. Er wurde auf Landeslistenplatz 15 gewählt. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Wirtschaft und Mittelstand, Kulturförderung sowie Bildung und Forschung.

Der selbständige Unternehmer sieht bei der Wirtschafts- und Mittelstandspolitik Handlungsbedarf. „Unternehmen stehen nach der Pandemie vor großen Herausforderungen, die praktisch gelöst werden müssen“, so der Bundestagskandidat. Es bedarf mehr als Worte, jetzt ist konkretes Handeln gefordert.

Kulturförderung ist ihm wichtig, denn sie hat aus seiner Sicht eine besondere Bedeutung nicht nur für die Gesellschaft, sondern auch für jeden von uns. Kultur ermöglicht ein Miteinander von Menschen und von Menschen mit ihrer Umwelt, woraus sich eine Gemeinschaft bildet. Sie beeinflusst gleichzeitig aber auch den eigenen Persönlichkeitsaufbau, die Identitätsbildung und die Selbstdefinition. Zu fördern bedeutet für Steffen Schmid auch, sich aktiv einzubringen, so wie er es selbst ehrenamtlich in verschiedenen Kulturinstitutionen tut.

Bildung und Forschung sind die Grundlagen für eine moderne zukunftsorientierte Gesellschaft. Daher müssen beide Bereiche stärker unterstützt und gefördert werden. „Wer hier spart, setzt die Zukunft unserer Kinder und unserer Gesellschaft auf‘s Spiel“, ist sich der Bundestagskandidat sicher.

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