Alexander Geyer (Bruchsal – Schwetzingen, WK 278)

Alexander Geyer ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 278, Bruchsal – Schwetzingen. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Stärkung basisdemokratischer Prozesse, nachhaltige Gesellschafts- und Umweltpolitik, Transparenz und vereinfachte Bürokratie.

Der Risiko- und Sicherheitsmanager setzt sich für die Stärkung der basisdemokratischen Prozesse und die proaktive Einholung der Wählermeinungen ein. Die ehrliche Umsetzung des Prinzips des Volkes als der Souverän ist ihm wichtig.

Zu einer nachhaltigen Gesellschafts- und Umweltpolitik gehört für ihn auch, dass die Wirtschaftsstärke als Mittel zur Stärkung der gesamten Gesellschaft gesehen wird. „Allein die Wirtschaft bzw. der Gewinn darf nicht die Grundmotivation zum Handeln sein“, so der Bundestagskandidat.

Er fordert Transparenz und eine vereinfachte Bürokratie. Das bedeute konkret weniger Komplexität zum Beispiel was die Steuern betrifft, vereinfachte Anträge im Sozialwesen und die konsequente Schließung von Steuerschlupflöchern.

Wenn es um das Thema erneuerbare Energien geht, dann „plädiere ich für Technologiefreiheit. Die Kommunen sollen selbst entscheiden können, welche Technologie für regenerative Energie sie verwenden möchten, denn was in der einen Kommune zielführend ist, das muss nicht auch bei der anderen Kommune so sein. Parallel muss die Entwicklung der Fusionsenergie schneller vorangetrieben werden. Eine gesamtstaatliche Strategie allerdings mit größtmöglicher Autonomie für die Bevölkerung muss das Ziel sein.“Weiterlesen

Gabriele Regele (Schwäbisch Gmünd – Backnang, WK 269, Landeslistenplatz 8)

Gabriele Regele ist unsere Direktkandidatin für den Wahlkreis 269, Schwäbisch Gmünd – Backnang. Besonders am Herzen liegen ihr die Themen der Menschen wie die Generationsgerechtigkeit, Elternzeit auch zur Pflege der eigenen Eltern, Bürgerbeteiligung, Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

Die Tierzuchtbedienstete, die auf Landeslistenplatz 8 gewählt wurde, möchte die Politik menschenfreundlicher machen. „Meine Ideen umsetzen, die Zukunft gestalten, das ist, was mich antreibt.“ Dabei steht für sie der Mensch und seine Versorgung, sein Wohlergehen und seine Zukunft im Mittelpunkt. „Alle Entscheidungen, die getroffen werden, müssen menschlich und bezahlbar sein.“ Arbeit muss sich lohnen, so ihre Forderung.

Deutschland ist nicht nur ein europäisches Land, sondern auch Teil der Welt. Ein Miteinander und Füreinander, ein Geben und Nehmen sei es in der Europapolitik als auch in der Außenpolitik ist ihr wichtig. Importe und Exporte müssen sich die Waage halten.

Wenn es um den Umweltschutz geht, so betont sie, dass dieser keine (Landes-)Grenzen kennt. Daher muss hier mit Weitblick und vor allem auch international agiert werden. Beim Thema erneuerbare Energien fordert sie einen schrittweisen Umstieg auf regenerative Energieformen wie Wasserstoff oder pflanzliche Brennstoffe. Hier muss in die Forschung investiert werden.

Besonders wichtig ist ihr auch die Agrarpolitik. „Die heimische Landwirtschaft dient vor allem der Ernährungssicherung der Bevölkerung sowie der Energieproduktion. Daher muss sie gestärkt werden. Es muss eine Entwicklung zu einer eher regionalen, nachhaltigen und umweltbewussten Produktion erfolgen. Wir brauchen eine autonome Lebensmittelversorgung, den ländlichen Raum und die Landwirtschaft“, so die Bundestagskandidatin.

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Peter Koptisch (Aalen-Heidenheim, WK 270)

Peter Koptisch ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 270, Aalen-Heidenheim. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen erneuerbare Energien, Unterstützung des Mittelstandes, der Erhalt von dezentralen Krankenhausstrukturen und Bildung.

Der Polizeihauptkommissar a.D. macht sich für die Förderung von E-Fuels und Wasserstoff als Antriebsmittel für Kraftfahrzeuge stark. Seiner Ansicht nach sollte eine Übergangsphase ohne striktes Zeitlimit beschritten werden, die den Bürgern ermöglicht, der Politik, ihrem Handeln sowie auch der Entwicklung zu folgen. „Klimaziele können nicht durch radikalen Verzicht, sondern nur durch Entwicklung und Nutzung nachhaltiger Technologien erreicht werden“, so der Bundestagskandidat.

Die Unterstützung des Mittelstands bezieht er insbesondere auf Handwerks- und Mittelstandsbetriebe. Sie gilt es mehr bei der Entwicklung neuer Produkte und Betriebsgründungen zu fördern und gleichzeitig bürokratische Hürden abzubauen.

Der Erhalt von dezentralen Krankenhausstrukturen und die Förderung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum, ist ihm wichtig. „Profit darf nicht die wesentliche Triebfeder im Gesundheitssystem sein.“

Bei der Bildung setzt er sich für das dreigliedrige Schulsystem und einer Rückkehr zum G9 ein.

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Steffen Schmid (Karlsruhe-Land, WK 272, Landeslistenplatz 15)

Steffen Schmid ist unser Direktkandidat für Karlsruhe-Land, Wahlkreis 272. Er wurde auf Landeslistenplatz 15 gewählt. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Wirtschaft und Mittelstand, Kulturförderung sowie Bildung und Forschung.

Der selbständige Unternehmer sieht bei der Wirtschafts- und Mittelstandspolitik Handlungsbedarf. „Unternehmen stehen nach der Pandemie vor großen Herausforderungen, die praktisch gelöst werden müssen“, so der Bundestagskandidat. Es bedarf mehr als Worte, jetzt ist konkretes Handeln gefordert.

Kulturförderung ist ihm wichtig, denn sie hat aus seiner Sicht eine besondere Bedeutung nicht nur für die Gesellschaft, sondern auch für jeden von uns. Kultur ermöglicht ein Miteinander von Menschen und von Menschen mit ihrer Umwelt, woraus sich eine Gemeinschaft bildet. Sie beeinflusst gleichzeitig aber auch den eigenen Persönlichkeitsaufbau, die Identitätsbildung und die Selbstdefinition. Zu fördern bedeutet für Steffen Schmid auch, sich aktiv einzubringen, so wie er es selbst ehrenamtlich in verschiedenen Kulturinstitutionen tut.

Bildung und Forschung sind die Grundlagen für eine moderne zukunftsorientierte Gesellschaft. Daher müssen beide Bereiche stärker unterstützt und gefördert werden. „Wer hier spart, setzt die Zukunft unserer Kinder und unserer Gesellschaft auf‘s Spiel“, ist sich der Bundestagskandidat sicher.

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Daniel Brenzel (Heidelberg, WK 274, Landeslistenplatz 9)

Daniel Brenzel ist unser Direktkandidat für Heidelberg, Wahlkreis 274. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Sicherheit, Gesundheit, Infrastruktur und Bildung.

„Der Staat hat im Grunde vier Aufgaben“ so der Bundestagskandidat. „Er hat die größtmögliche Freiheit zu gewähren und sich ansonsten auf die vier Kernaufgaben Sicherheit, Gesundheit, Infrastruktur und Bildung zu fokussieren.“

Der Studienrat fordert, dass der Staat für die Sicherheit im Land sorgt und dafür, dass Polizei und Rettungskräfte wieder als absolute Respektspersonen wahrgenommen werden.

Darüber hinaus gilt es ein funktionierendes Gesundheitssystem vorzuhalten, den Privatisierungen im Pflege- und Gesundheitswesen ebenso entgegenzutreten wie dem Schließen von Kliniken. Für das Personal fordert er eine faire Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen.

Zur Infrastruktur gehört für Daniel Brenzel auch ein schnelles flächendeckendes Internet für alle. Den Ausbau des ÖPNV gilt es voranzutreiben, um mehr Verbindungen und bessere Taktungen insbesondere auch im ländlichen Raum anbieten zu können.

Die Bildung ist sein größtes Anliegen, denn sie ist Basis für alles. Eine konkurrenz- und leistungsfähigere Gesellschaft benötigt eine wesentlich bessere Bildung, ist sich der Bundestagskandidat sicher. Hierfür muss der Staat zielgerichtet investieren und nicht nur einfach Milliarden für einen „Digitalpakt“ ausgeben. Ein Ansatz wäre, das Personal stärker universitär auszubilden und einheitlicher zu bezahlen, kleinere Klassen zu bilden, mehr Förderstunden anzubieten und auch IT-Beauftragte an den Schulen einzusetzen. Daniel Brenzel bekennt sich klar sowohl zur Rückkehr zum dreigliederigen Schulsystem, als auch zu G9.

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Dominik Brox (Waldshut, WK 288)

Dominik Brox

Dominik Brox ist unser Direktkandidat für Waldshut, Wahlkreis 288. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Bildungspolitik, zukunftsorientierte Energiepolitik und Generationsverantwortung.

Der IT-Berater setzt sich für eine verbesserte Bildungspolitik ein. „Es darf nicht sein, dass Abschlüsse unterschiedlicher Bundesländer nicht den gleichen Wert besitzen und ein länderübergreifender Stellenwechsel von Lehrerinnen und Lehrer kompliziert und kaum möglich ist“, so der Bundestagskandidat. Hier sieht er dringend Handlungsbedarf.

Eine zukunftsorientierte Energiepolitik bedeutet für ihn, dass die Energiewirtschaft modern und technologieoffen gestaltet, gefördert und ausgebaut wird. Dabei misst er dem grünen Wasserstoff eine große Bedeutung bei, die es aus seiner Sicht weiter zu fördern und zu entwickeln gilt.

Die festgelegten Klimaziele und deren Einhaltung, sind ihm als Familienvater ein besonderes Anliegen. Unter allen Umständen muss bei Entscheidungen hierzu, die Zukunft der jüngeren Generation mitgedacht werden.

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Stefan Grimm (Odenwald-Tauber, WK 276, Landeslistenplatz 4)

Stefan Grimm

Stefan Grimm ist unser Direktkandidat für Odenwald-Tauber, Wahlkreis 276. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Umwelt- und Klimaschutz, nachhaltige Finanzpolitik und soziale Gerechtigkeit.

Bereits im Frühjahr trat der Diplom-Betriebswirt (BA), Külsheimer Stadtrat und Kreisrat des Main-Tauber-Kreis bei der Landtagswahl als Direktkandidat an und holte in seinem Heimatkreis aus dem Stand beachtliche 6,1 Prozent.

Er setzt sich für eine mutige Umwelt- und Klimapolitik ein, welche die festgelegten Klimaziele einhält, die er aber auch nicht im Gegensatz zur Wirtschaftspolitik sieht. „Wenn man die ideologischen Scheuklappen absetzt schließen sich Ökologie und Ökonomie nicht aus,“, so der Bundestagskandidat.

Bei all dem darf die soziale Gerechtigkeit nicht auf der Strecke bleiben. Leistung muss sich auszahlen. Das gilt nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für sozialen Berufe, deren Leistung sich bisher nicht angemessen und fair auf dem Gehaltszettel widerspiegelt.

Eine nachhaltige Finanzpolitik ist ihm besonders wichtig, gerade im Hinblick auf die gesellschaftliche Verantwortung, die damit einhergeht. Entscheidungen gilt es unter Berücksichtigung ihrer Auswirkungen auch für die junge Generation zu treffen. „Als Projektleiter bin ich ständig mit komplexen Problemstellungen konfrontiert, die es zu lösen gilt. Das erfordert ganzheitliches und langfristiges Denken. Diese Erfahrung würde ich gerne in den neuen Bundestag einbringen!“

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Ralf Wendel (Stuttgart II, WK 259)

Ralf Wendel, Unternehmer im Bereich LED-Beleuchtung und Photovoltaik mit Elektrik, ist unser Direktkandidat für Stuttgart II, Wahlkreis 259. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen erneuerbare Energien, Massentierhaltung und Umweltschutz, wie er in seiner Nominierungsrede erläutert.

Er fordert die umgehende Installation von Photovoltaik auf allen öffentlichen Gebäuden. Die öffentliche Hand soll hier mit gutem Beispiel vorangehen, anstatt die Bürger zu zwingen. Sein Credo: Förderung statt Zwang. Im Wasserstoff sieht er großes Potential für die Zukunft, das unbedingt weiter erforscht, gefördert und ausgebaut werden muss.

Die Massentierhaltung ist ihm ein Dorn im Auge. Das Wohl der Tiere muss klar in den Vordergrund gerückt werden. Es gilt kleinere Bauernhöfe zu unterstützen und zu fördern, wie es z.B. die Schweiz und Österreich schon heute tun. Ferner muss auch den Dumping Preisen in den Discountern Einhalt geboten werden, und der Fokus stattdessen auf die Förderung von einheimischen Produkten gelegt werden.

Wenn es um das Thema Umweltschutz geht, ist Ralf Wendel wichtig zu erwähnen, dass dieser überhaupt nicht mehr in seiner Gesamtheit berücksichtigt wird. „Es wird zu einseitig über CO2 und über Klimaneutralität gesprochen. Weitere Themen wie z.B. Millionen von Masken, die in den Weltmeeren landen oder Mikroplastik, steigende Online-Einkäufe und deren Müllproduktion, werden ausgeklammert. Meiner Ansicht nach muss sich hier schnellstmöglich etwas ändern“, so der Bundestagskandidat.

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Stephan Frauenkron (Mannheim, WK 275, Landeslistenplatz 6)

Stephan Frauenkron

Stephan Frauenkron ist unser Direktkandidat für Mannheim, Wahlkreis 275. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen erneuerbare Energien, Umwelt- und Klimaschutz, Tierwohl, die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen und Senioren, Kinderbetreuung, sozialer Wohnungsbau und Digitalisierung.

„Als Abgeordneter muss man Moderator, Gestalter, Ideengeber und Manager zugleich sein“, so der Bundestagskandidat. „Ich muss nicht nur wissen, welche Projekte wichtig sind, sondern auch wie sie bezahlbar bleiben und vor Ort von den Gemeinden umgesetzt werden können.“ Diese Erfahrung hat er sich sowohl durch seine berufliche Tätigkeit als Dipl.- Verwaltungswirt (FH) sowie durch sein langjähriges Mitwirken in der Kommunalpolitik erworben. Er weiß um die Nöte der Bürgerinnen und Bürger sowie um die gesellschaftlichen Herausforderungen.

Der leidenschaftliche Mannheimer will dieses Wissen nun in Berlin einsetzen. Dort möchte er sich besonders für den Ausbau und die Weiterentwicklung der erneuerbaren Energien einsetzen, für eine zukunftsorientierte moderne Energiepolitik, die technologieoffen gestaltet wird.

Beim Klima- und Umweltschutz gilt es zum einen die festgelegten Klimaziele einzuhalten. Zum anderen muss bei Entscheidungen in diesem Bereich auch immer die Zukunft der jüngeren Generation mitgedacht werden.

Die Massentierhaltung ist ihm ein Dorn im Auge. Das Wohl der Tiere muss klar in den Vordergrund gerückt, eine artgerechte Tierhaltung gewährleistet werden.

Das Pflege- und Gesundheitswesen gilt es zu stärken. Dazu gehören: Faire Bezahlung ebenso wie bessere Arbeitsbedingungen. Beides ist seiner Ansicht nach wichtig, gerade auch im Hinblick auf den steigenden Anteil von Senioren in unserer Gesellschaft. Schon jetzt gilt es diese demographische Entwicklung vorausschauend zu berücksichtigen.

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Jürgen Braun (Schwäbisch Hall – Hohenlohe, WK 268)

Jürgen Braun ist unser Direktkandidat für Schwäbisch Hall – Hohenlohe, Wahlkreis 268. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Rentenreform, soziale Gerechtigkeit und Landwirtschaft.

Der selbständige Winzer und Weinbauer mit eigener Besenwirtschaft, setzt sich für eine Rentenreform ein. Um Altersarmut zu verhindern, fordert er eine Reform des Rentensystem. „Eine zukünftige Rentenberechnung muss die 65% des letzten Nettoeinkommens in die Berechnung miteinbezieht“, fordert der Bundestagskandidat. Zusätzlich müsse es eine garantierte Mindestrente geben.

Der soziale Mietwohnungsbau muss stärker gefördert werden, wobei es nicht ausreicht, einfach nur mehr zu bauen. Stattdessen sollte eine Mietpreis-Obergrenze für sozial Benachteiligte angedacht werden, die sich an die örtlichen Gegebenheiten angepasst. Für die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen fordert er eine Anhebung des Mindestlohns auf 12,50 Euro die Stunde.

Für die Landwirtschaft fordert er angemessene sowie faire Mindestpreise, von denen ein Landwirtschaftsbetrieb auch Leben kann. Ein Dorn im Auge ist ihm die derzeitige Preisfindung. Regional und einheimisch erzeugte Produkte dürfen nicht dem (Preis-)Diktat der großen Discounter unterworfen werden.

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