Marius Maier (Schwarzwald – Baar, WK 286)

Marius Maier ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 286, Schwarzwald-Baar. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen soziale Gerechtigkeit, Bildungspolitik, Sicherheits- und Innenpolitik.

Der Softwareentwickler und jugendpolitischer Sprecher der JUNGEN FREIEN WÄHLER und Mitglied im Landesvorstand, setzt sich für soziale Gerechtigkeit ein. „Jeder Mensch und jedes Unternehmen muss als Teil der Gesellschaft einen zumutbaren Beitrag zum Gemeinwohl leisten. Dazu gehört, dass Großkonzerne endlich vernünftig besteuert werden. Es kann nicht sein, dass jeder Landwirt 7 bzw. 19 Prozent von jedem Euro ans Finanzamt überweisen muss, wenn er auf dem Wochenmarkt steht, Amazon, Google und Co. jedoch nicht“, so der Bundestagskandidat.

Die Art des Lernens und des Lehrens muss in Deutschland neu gedacht werden. Es gilt hierbei auch zu hinterfragen, ob die klassische Aufteilung der Schulfächer noch sinnvoll ist oder ob man sich nicht am skandinavischen System orientierten sollte. Dort unterrichtet man in Themengebiete. „Das Themengebiet USA umfasst zum Beispiel neben der Sprache Englisch auch Politik und Geschichte.“ Ferner kommt die Erwachsenen- und berufliche Bildung in der aktuellen Bildungsdebatte für Marius Maier viel zu kurz. Er sieht einen annähernd 50 Prozent hohen Akademisierungsgrad als kontraproduktiv für die Gesellschaft an.

Wenn es um die Sicherheits- und Innenpolitik geht, dann empfinden viele Bürger den Rechtsgrundsatz: „Vor dem Gesetz sind alle gleich“, als nicht mehr zutreffend. „Der Rechtsstaat muss unabhängig von Herkunft, Ethnie und sonstigen Parametern überall dort konsequent umgesetzt werden, wo er bedroht wird. Vorratsdatenspeicherung und Videoüberwachung kann an gezielten Orten sicherlich sinnvoll sein aber die Bürger dürfen nicht von Grund auf verdächtigt werden. Justiz und Polizei müssen finanziell und personell angemessen ausgestattet werden“, fordert der Bundestagskandidat.Weiterlesen

Matthias Stulz (Emmendingen – Lahr, WK 283)

Matthias Stulz ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 283, Emmendingen – Lahr. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Soziale Gerechtigkeit, Energie- und Mobilitätswende mit E-Fuels und Rentenreform.

Der IT-Systemanalyst und Betriebswirt (VWA), setzt sich für soziale Gerechtigkeit ein, die ihm ein besonderes Anliegen ist. Zum einen muss der soziale Mietwohnungsbau stärker gefördert werden. Zum anderen gehört auch die Anhebung des Mindestlohns hierzu, denn „Arbeit muss sich lohnen und eine faire Bezahlung insbesondere im Gesundheits- und Pflegewesen ist notwendig“, so der Bundestagskandidat.

Wenn es um die Energie- und Mobilitätswende geht, ist er der Ansicht, dass es keine Notwendigkeit für das AUS der Produktion von Autos mit klassischen Verbrennungsmotoren gibt, da als Treibstoff E-Fuels zur Verfügung stehen könnten, die eine weitaus positivere CO2-Bilanz aufweisen als die derzeitig angestrebte E-Mobilität. Die Energiewende kann nur gelingen, wenn Wind, Wasser und Sonne genutzt werden. Daher ist ihm der Bau von Photovoltaikanlagen ein besonderes Anliegen. Hier fordert er, nicht nur beim Neubau, sondern auch bei Sanierungen die Verpflichtung zu Photovoltaik. „Neben Sonne und Wasser braucht es aber auch die Windenergie. Hier bedarf es der stärkeren Bürgerbeteiligung, sowohl beim Bau von Anlagen als auch bei dem Stromtrassen. Die Bürger müssen frühzeitig eingebunden und mitgenommen werden, um die Akzeptanz zu erhöhen und Widerstände abzubauen. Hier können nach bayrischem Vorbild Windkümmerer helfen.“

Das Rentensystem gilt es grundlegend zu reformieren, um Altersarmut zu verhindern. Dazu muss es zukunftssicher umgebaut werden. „Hierfür gilt es die Finanzierung der Beiträge auf eine breitere Basis zu stellen und auch das Eigenheim als vierte Säule der Altersversorgung miteinzubeziehen.“

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Dominik Brox (Waldshut, WK 288)

Dominik Brox

Dominik Brox ist unser Direktkandidat für Waldshut, Wahlkreis 288. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Bildungspolitik, zukunftsorientierte Energiepolitik und Generationsverantwortung.

Der IT-Berater setzt sich für eine verbesserte Bildungspolitik ein. „Es darf nicht sein, dass Abschlüsse unterschiedlicher Bundesländer nicht den gleichen Wert besitzen und ein länderübergreifender Stellenwechsel von Lehrerinnen und Lehrer kompliziert und kaum möglich ist“, so der Bundestagskandidat. Hier sieht er dringend Handlungsbedarf.

Eine zukunftsorientierte Energiepolitik bedeutet für ihn, dass die Energiewirtschaft modern und technologieoffen gestaltet, gefördert und ausgebaut wird. Dabei misst er dem grünen Wasserstoff eine große Bedeutung bei, die es aus seiner Sicht weiter zu fördern und zu entwickeln gilt.

Die festgelegten Klimaziele und deren Einhaltung, sind ihm als Familienvater ein besonderes Anliegen. Unter allen Umständen muss bei Entscheidungen hierzu, die Zukunft der jüngeren Generation mitgedacht werden.

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Anke Glenz (Freiburg, WK 281, Landeslistenplatz 2)

Anke Glenz, geb. Dallmann ist unsere Direktkandidatin für Freiburg, Wahlkreis 281. Besonders am Herzen liegen ihr die Bildungspolitik, Kinder und Familien, lebensnahe Politik und das soziale Miteinander sowie die effizientere Zusammenarbeit aller Verwaltungsebenen.

Die kommunale Behindertenbeauftragte des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald hat gerade ihren Master in Verwaltungsmanagement abgeschlossen. Sie ist eine erfahrene und engagierte Kommunalpolitikerin, die acht Jahre lang als Stadträtin und stellv. Fraktionsvorsitzende der kommunalen Freien Wähler in Freiburg aktiv war. Ihr soziales Engagement bringt sie in Vereinen, wie z.B. dem Netzwerk Inklusion Region Freiburg oder als Vorstandsmitglied im Familienverband Baden-Württemberg, ein.

„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“ ist ihr Leitspruch, für den sie wie keine anderer steht und der sich in ihrem politischen Denken und Handeln widerspiegelt. „Ich werde mich vor allem für ein ‚Neues Gemeinsam‘ stark machen, für Räume der Begegnung und einer weiteren sozialen Spaltung entgegenwirken“, so die nominierte Bundestagskandidatin.

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Dr. Georg Bitter (Landeslistenplatz 11)

Dr. Georg BitterDr. Georg Bitter ist unser Bundestagskandidat, der auf Platz 11 der Landesliste gewählt wurde. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen direkte Demokratie mit mehr Mitgestaltungsmöglichkeit, die Verteidigungs- und Wirtschaftspolitik.

Der Inhaber einer Mediendienstleistungsagentur ist seit über 48 Jahre politisch engagiert. „Ich bin mit der Überzeugung aufgewachsen, dass politisches Engagement für das Überleben einer Gesellschaft wichtig und notwendig ist. Nur, wer sich in der Politik einmischt und mitmacht, kann auch mitgestalten. Meckern allein genügt nicht. Ich möchte aktiv am politischen Geschehen teilhaben und meine Vorstellungen einbringen. Das kann ich bei den FREIEN WÄHLERN“, so der Bundestagskandidat.

Seine politische Leitfigur war immer Ludwig Erhard, dessen Ideen von Freiheit und Verantwortung zeitlos sind und auch heute noch gültig. Von der Liberalisierung der Wirtschaft, die er durchsetzte, zehrt nach Ansicht von Georg Bitter Deutschland noch heute. „Es gibt aber immer weniger, die aus Überzeugung und Sachkenntnis Wirtschaftspolitik im Erhard´schen Sinne machen. Ich möchte mich für diese Politik einsetzen und ihr mehr Geltung verschaffen.“

„Unsere Sicherheit basiert zu einem entscheidenden Teil auf unserer Mitgliedschaft in der NATO. Ihr verdanken wir Deutschen Frieden und Freiheit. Aber leider haben die letzten Regierungen die Bundeswehr immer mehr vernachlässigt. Sie wird kaputtgespart. In unserem Land wird weder eine ernstzunehmende Diskussion über die Rolle der Bundeswehr in der Gesellschaft geführt, noch über Deutschlands größere Verantwortung in der Welt. Ich möchte diese Diskussion mit neu beleben und dazu beitragen, dass der Verteidigungspolitik größere Bedeutung beigemessen wird“, so der Bundestagskandidat.

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