Wahlkreis 68 – Wangen

Landesvorsitzender Klaus Wirthwein kandidiert im Wahlkreis Wangen

Einstimmig nominierten die Mitglieder der FREIEN WÄHLER im Wahlkreis Wangen am 25. August 2020 den Landesvorsitzenden der Partei, Klaus Wirthwein, zu Ihrem Wahlkreiskandidaten für die bevorstehende Landtagswahl im März 2021.

Wirthwein erläuterte in der Kletterhalle in Achberg seine politischen Ambitionen und welche Herausforderungen er bei seiner Wahl in das Stuttgarter Parlament angehen werde. Vorrangig will er sich für freie Kindergartenplätze wie in Hessen und Bayern einsetzen. Auch unterstützt er seit knapp drei Jahren die Elterninitiative G9. Ebenso wende er sich gegen die die in seinen Augen völlig fehlgeleitete neue Landesheimbauverordnung. Sie führte zur Schließung vieler bestens geführter Seniorenheime. Es ist für ihn ein politisch zu verantwortender Bankrott.

Der Achberger Gemeinderat unterstrich in seiner Rede noch einmal das klare Ziel der FREIEN WÄHLER, in allen siebzig Wahlkreisen anzutreten. „Unser Leitsatz“, so Wirthwein, „lautet weiter 70 für sieben Prozent“. Die Landesvereinigung sei mit den Vorbereitungen im Zeitplan.

Achberg, 26. August 2020

Klaus Wirthwein

Geb. 29. Mai 1957

Metzgermeister

Geschieden, 2 Kinder, 2 Enkel

Hobby Tennis und Ski

Panoramastr. 20

88147 Achberg

Tel.: 08380 981313, Handy: 0171 7337308

Seit 2016 Landesvorsitzender der Partei FREIE WÄHLER. Vorher in keiner anderen Partei gewesen. Hier habe ich meine politische Familie gefunden.

Kein Fraktionszwang.. Mir liegt berufsbedingt die Landwirtschaft am Herzen. Ebenso wie Versorgung der älteren Mitbürger. Eine Neuordnung der unsäglichen Landesheimbauverordnung, die zur Schließung bestens geführter, kleiner Seniorenheime geführt hat.. Infrastruktur im ländlichen Raum, sowie dezentrale Energiegewinnung.

Wahlkreis 36 – Mannheim II

Für den Wahlkreis 36 wurde Frau Christiane Fuchs nominiert!

Ersatzkandidatin ist Frau Sylvia Rolke.

Name der Bewerberin: Christiane Fuchs l

Partei:                                Freie Wähler

Wahlkreis: 36 – Mannheim-Süd
Alter, Geburtsort 51 Jahre, Heidelberg
Wohnort: Mannheim Schwetzingerstadt

Ausbildung und wo absolviert:

Styliste-Modéliste (Paris)

Schnitttechnikerin (Düsseldorf)

Damen- und Herrenschneidermeisterin (Mainz)

Ausgeübter Beruf: Designerin/ Maßschneidermeisterin

Wenn möglich, Arbeitgeber:

Selbstständig

Themenschwerpunkte Politik:

Soziales,

Wirtschaft, insbesondere Unterstützung von

Kleinbetrieben und Solo-Selbständigen,

Handwerk, betriebliche Ausbildung, berufliche Schulen

Familienstand: Ledig
Ehrenämter: Vorsitzende der FREIEN WÄHLER Mannheimer Liste

Gemeinderätin,

Sprecherin der Fraktion für Bildungspolitik, Kinder und Familie,

Jugendhilfe, Soziales, Frauenpolitik,

Klima, Umwelt und Naturschutz

Hobby: Wandern, Klassik- und Jazzkonzerte, Fastnacht

Persönlicher Leitspruch:

„Wer spricht, wiederholt nur was er schon weiß.

Wer zuhört, lernt vielleicht etwas neues“

 

Wahlkreis 39 – Weinheim

Für den Wahlkreis 39 wurde Herr Stephan Frauenkron nominiert!

Rhein-Neckar-Zeitung Walldürn 19.12.2020, 06:00 Uhr

Stephan Frauenkron will für die Freien Wähler in den Landtag

Walldürner ist Kandidat der Freien Wähler für Landtagswahlen – Heute Hauptamtsleiter von Plankstadt

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„Stärken stärken und Schwächen weiter schwächen“ möchte Stephan Frauenkron als Landtagsabgeordneter. Foto: B. Stieglmeier

Walldürn. (Sti.) Stephan Frauenkron, in Walldürn aufgewachsen, der heute als Hauptamtsleiter bei der Gemeinde Plankstadt tätig ist, stellt sich bei den am 14. März 2021 stattfindenden Landtagswahlen als Kandidat der Freien Wähler zur Wahl als Landtagsabgeordneter für den Neckar-Odenwald-Kreis. Verlässlich, geradlinig, glaubwürdig und vertrauensvoll mit den Menschen vor Ort alle Facetten des Alltags zu gestalten, ist sein Ziel.

Geboren am 29. Juli 1983 in Walldürn, schloss er im Jahr 2007 sein Studium an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl als Diplom-Verwaltungswirt (FH) ab.

Erste berufliche Station für Stephan Frauenkron war von Oktober 2008 bis März 2009 die SAP in Walldorf, wo er als Consultant im Bereich „Public and Healtcare“ für die öffentliche Verwaltung tätig war. Im Frühjahr 2009 ging es zurück in die kommunale Verwaltung, in die Stadtkämmerei der Stadt Mannheim. Dort war er von März 2009 bis März 2011 in der Kämmerei, danach von April 2011 bis November 2013 als Jugendamt-Assistent der Fachbereichsleitung im Fachbereich Kinder, Jugend und Familie und schließlich von Dezember 2013 bis Januar 2019 im Fachbereich Bürgerdienste als Bezirksleiter Bürgerservice von drei Mannheimer Stadtteilen tätig. Im Februar 2019 wechselte Stephan Frauenkron zur Gemeindeverwaltung in Plankstadt, wo er bis heute als Hauptamtsleiter arbeitet.

Im Ehrenamt war Stephan Frauenkron in früheren Jahren tätig: von 2002 bis 2009 als Büroleiter von Berufsbetreuer Kurt Kempf in Walldürn, von 2003 bis 2009 als Vorsitzender des Kommunalen Internet-Cafés der AWO Walldürn, von 2005 bis 2007 als Vorsitzender des Sozialreferates der Studierendenselbstverwaltung, von 2006 bis 2009 als Vorsitzender der Jungen Union in Walldürn und von 2007 bis 2009 als Kreisgeschäftsführer der Jungen Union des Neckar-Odenwald-Kreises. Seit 2009 ist er ehrenamtlicher Betreuer beim Kommunalen Betreuungsverein Mannheim.

„Eigentlich wollte ich meine Vorstellungsrede – aktuell vor einer wichtigen Weichenstellung für die Landtagswahl am 14. März 2021 stehend – vor einem vollen Haus präsentieren“, so Stephan Frauenkron, doch dem habe die Corona-Pandemie leider einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. „Der Wahlkampf wird überwiegend in den Medien geführt und nicht in direktem, so wichtigen Kontakt mit den Menschen vor Ort“, bedauert der Wahl-Mannheimer, der großen Wert auf konkreten Dialog legt.

Die Frage nach dem „Wieso“ der Bewerbung für das Mandat beantwortet Stephan Frauenkron ausführlich. Zwei Ebenen – eine emotionale und eine sachliche – hätten ihn dazu bewogen, für dieses verantwortungsvolle und anspruchsvolle Amt zu kandidieren.

Sachlich betrachtet sei er Gemeindebeamter in der Funktion des Verwaltungsleiters oder auch als Hauptamtsleiter bekannt. Diesen Beruf übe er bis zum heutigen Tag mit großer Freude und ebensolchem Engagement aus. Gleichwohl habe er festgestellt, dass er gerne sein im Studium und im Beruf erworbenes Wissen in einer anderen politischen Liga unter Beweis stellen möchte.

Emotional betrachtet handele es sich beim Amt des Landtagsabgeordneten des Wahlkreises 38, zu dem der komplette Neckar-Odenwald-Kreis mit seinen insgesamt rund 108.600 Wählern gehöre, um einen der schönsten, ländlichsten, aber auch anspruchsvollsten Wahlkreise von Baden-Württemberg. In keinem anderen Wahlkreis würden sich so viele positive dörfliche und städtische Merkmale auf vergleichbare Art und Weise verbinden, bricht Stephan Frauenkron die verbale Lanze für die Region.

In Hardheim geboren und in Walldürn, seiner Heimatstadt, aufgewachsen, kenne er die Städte und Gemeinden des Wahlkreises 38 aus seiner frühesten Jugend sehr genau.

Die Rolle des Abgeordneten manifestiere sich seiner Meinung nach als Moderator, Gestalter, Ideengeber und Manager zugleich. Dabei zähle das Wissen um notwendige, priorisierte Projekte ebenso, wie deren Bezahlbarkeit und Umsetzungsfähigkeit vor Ort.

„Wichtige Themen, für die ich im Falle einer Wahl in Stuttgart kämpfen will, sind die Bürgerbeteiligung sowie der Ausbau und die Weiterentwicklung erneuerbarer Energien, der Umwelt- und Klimaschutz, die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen und Senioren. Die Wirtschaftsförderung, Kinderbetreuung und Bildungspolitik, Tourismus, sozialer Wohnungsbau, aber auch die Digitalisierung sind Zentralaspekte meiner Kandidatur“, konstatiert Frauenkron, dessen nachhaltiges Ziel es ist, „Stärken zu stärken und Schwächen weiter zu schwächen“.

Wahlkreis:Wahlkreis 38 und Wahlkreis 39
Name der Bewerberin:Stephan Frauenkron
Geburtsdatum und Ort:29.07.1983 in Hardheim
Wohnort:Mannheim
Ausbildung und wo absolviert:Dipl.-Verwaltungswirt (FH)
Ausgeübter Beruf:Hauptamtsleiter
Wenn möglich, Arbeitgeber:Gemeinde Plankstadt
Themenschwerpunkte Politik:Umwelt, Natur und Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Bildung, Wirtschaft
Familienstand:Ledig, aber in festen Händen
Kinder:Eine Jack Russel Terrier (Django)
Ehrenämter:Ehrenamtlicher Betreuer beim Kommunalen Betreuungsverein
Hobby:Kochen, Fitness und Wandern
Persönlicher Leitspruch:„Die gute Zeit fällt nicht vom Himmel, sondern wir schaffen selbst…“ Fjodor M. Dostojewski

Wahlkreis 42 – Pforzheim

Für den Wahlkreis 42 wurde Herr Michael Schwarz nominiert!

 

FREIE WÄHLER setzen auf Schwarz und Röseling

Für den Wahlkreis Pforzheim, Birkenfeld, Engelsbrand, Ispringen und Kieselbronn nominierten die FREIEN WÄHLER am Freitag, 11. September 2020, einstimmig den 56jährigen Diplom-Kaufmann und Unternehmensberater Michael Schwarz aus Würm und den 41jährigen selbstständigen Kaufmann Mario Röseling aus Büchenbronn als Ersatzbewerber.

„Wir treten zum ersten Mal in allen 70 baden-württembergischen Wahlkreisen an“, so Vorstandsmitglied und Pressesprecher der FREIEN WÄHLER Bernd Barutta, „und wollen damit landespolitische Verantwortung übernehmen.“ Der Pforzheimer Stadtrat Michael Schwarz ist kein Unbekannter in der Pforzheimer Kommunalpolitik. Seit über zehn Jahren vertritt er die Bürger im Gemeinderat der Stadt Pforzheim und im Ortschaftsrat seiner Heimatgemeinde Würm. Mario Röseling konnte 2019 in den Ortschaftsrat von Büchenbronn einziehen, wo er mit seinem Bergdorfläde eine wichtige Funktion als örtlicher Nahversorger darstellt. Beide setzen auf die DNA der FREIEN WÄHLER.

„Für uns ist die Bürgernähe wichtig. Wir wollen keine ideologische Politik betreiben, sondern pragmatisch die Dinge angehen und nach Lösungen im Sinne der Bürger entwickeln. Es ist eine Politik von unten nach oben. Die Basis ist damit ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Politik. Dieser Politikstil bedeutet auch, dass fakten- und sachorientierte Diskussionen in der Politik im Vordergrund stehen müssen“, erklärte Schwarz.

„Die bayerischen FREIE WÄHLER um den stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger haben Vernunft in die bayerische Landespolitik gebracht, dieses Ziel verfolgen wir jetzt auch in Baden-Württemberg“, ergänzte Barutta.

Die Probleme von Pforzheim können nicht kommunal gelöst werden, es bedarf einer starken Präsenz in Stuttgart, erklärten Schwarz und Röseling unisono. Wichtige Ziele sehen die FREIEN WÄHLER in der Mittelstandspolitik für Handwerker und kleine und mittlere Unternehmen. Wichtig seien auch die Herausforderungen der Digitalisierung und der Automobilindustrie und Zulieferer, nicht nur auf E-Mobilität zu setzen, sondern auch die Weiterentwicklung von Diesel- und Verbrennungsmotoren nicht aus den Augen zu verlieren. Ziel ist es, die besten Technologien zu entwickeln und E-Mobilität, Wasserstofftechnologie und Verbrennungsmotoren einzubeziehen. Im Bereich der Bildung setzen die FREIEN WÄHLER klar auf eine flächendeckende Wiedereinführung des G9. Im Bereich der Energiepolitik bevorzugt man ausgeprägt dezentrale Ansätze mit regenerativen Energien.

Die FREIEN WÄHLER wollen mit ihrer Politik als Alternative die bürgerliche Mitte erreichen und für sich gewinnen. Michael Schwarz und Mario Röseling können hier auf die gute Arbeit im Gemeinderat und in den Ortschaftsräten aufbauen.

Pforzheim, 12. September 2020

Wahlkreis: 42 Pforzheim
Name der Bewerberin: Michael Schwarz
Geburtsdatum und Ort: 27. Juli 1964
Wohnort: 75181 Pforzheim-Würm
Ausbildung und wo absolviert: Diplom-Kaufmann Universität Mannheim
Ausgeübter Beruf: Unternehmensberater für kleine und mittlere Unternehmen (Schwerpunkt Unternehmens-finanzierung/ Existenzgründung)
Wenn möglich, Arbeitgeber: Selbstständig
Themenschwerpunkte Politik: Sport, Ehrenamt, Mittelstand, Bildung, Gesundheits-wesen
Familienstand: ledig mit Partnerin
Kinder: 0

Wahlkreis 27 – Karlsruhe I

Für den Wahlkreis 27 wurde Frau Rena Thormann nominiert!

Rena Thormann kandidiert in Karlsruhe für den Landtag

Nachdem die lokalen Karlsruher Freien Wähler e.V. und die Wählergruppe „Für Karlsruhe“ mit Stadträtin Petra Lorenz ihre Oberbürgermeisterkandidatin nominiert und Anfang September der Öffentlichkeit vorgestellt hatten, zog jetzt die Landespartei FREIE WÄHLER nach und wählte Rena Thormann am Samstag, 26. September 2020, zu ihrer Bewerberin in den beiden Karlsruher Wahlkreisen für die Landtagswahl im März 2021.

„Ich komme aus dem Bildungsbereich, in dem wichtige Entscheidungen im Landtag getroffen werden und in der Kommune umgesetzt werden sollen“, so die Realschullehrerin, „und frage mich manchmal, ob die Stuttgarter Politiker eigentlich wissen, wie die Realität vor Ort aussieht.“ Vor allem in der andauernden Corona-Pandemie fühlen sich ihrer Ansicht nach viele Pädagogen und Eltern alleingelassen. „Manches wirkte und wirkt in der momentanen Situation als nicht der Realität angemessen. Für mich ist dies ein Ansporn, meine Expertise in die Landespolitik einzubringen und mitzuwirken. Die Lehrer vor Ort zusammen mit den Eltern müssen erheblich stärker in Entscheidungsprozesse eingebunden werden.“

In den FREIEN WÄHLER sieht die 58jährige eine Partei, die wenig von ideologischen Konzepten hält, sondern mehr als andere an der Sache orientiert ist. „Diese Sachorientierung kenne ich aus der Kommunalpolitik und möchte diesen Ansatz auf Landesebene fortführen“. Positiv wirke sich auch aus, dass die vielen Kandidatinnen und Kandidaten der FREIEN WÄHLER, anders als in anderen Parteien, einen ganz unterschiedlichen beruflichen Hintergrund besitzen und die Vielfalt aus allen gesellschaftlichen Bereichen eine Bewertung und Bearbeitung eines Themas aus ganz verschiedenen Perspektiven erlaube.

Für Thormann, die als Unabhängige für die FREIEN WÄHLER kandidiert, spielen nicht nur die Herausforderungen im Bildungssektor eine wichtige Rolle. Fragen der Digitalisierung, der Pflege, der innerstädtischen Mobilität oder des Wohnungsbaus sind Punkte auf ihrer Agenda. Für den zuletzt genannten Bereich hat sie eine klare Forderung: Der soziale Wohnungsbau muss massiv gestärkt werden und Kommunen sind wieder in die Pflicht zu nehmen , selbst Wohnraum mit Sozialbindung zu schaffen.

FW-Stadtrat Jürgen Wenzel begrüßte die Kandidatur von Rena Thormann, die auch stellvertretende Vorsitzende der Freien Wähler Karlsruhe e.V. ist: „Ein Engagement in der Landespartei FREIE WÄHLER schließt sich durch eine die Mitarbeit in unserer unabhängigen lokalen Wählergruppe nicht aus. Im Gegenteil, wir ergänzen uns und eine Kandidatin aus unseren Reihen kann die Arbeit vor Ort in Karlsruhe nur stärken.“

Zu den ersten Gratulanten nach der Nominierung gehörte OB-Kandidatin Petra Lorenz: „Die Nominierung von Rena Thormann ist ein weiterer Beleg für dafür, dass Karlsruher Frauen sich erfolgreich an entscheidender Stelle in die Politik der Stadt einbringen.“

Karlsruhe, 26. September 2020

Wahlkreis:Karlsruhe I und II, Wk 27 und Wk 28
Name der Bewerberin:Rena Thormann
Geburtsdatum und Ort:08.07.1962 in Saarbrücken
Wohnort:Karlsruhe – Durlach
Ausbildung und wo
absolviert:
Studium und Promotionsaufbaustudium an der
Pädagogischen Hochschule Karlsruhe
Ausgeübter Beruf:Lehrerin an einer Realschule und
Fachberaterin für Unterrichtsentwicklung
Wenn möglich, Arbeitgeber:Regierungspräsidium Karlsruhe
Themenschwerpunkte Politik:-Bildung und Soziales (Pflege und Senioren,
Menschen mit Behinderungen, Integration).
aber daraus ergeben sich ultimativ weitere
Themen, die das Leben von Familien in der
Stadt bestimmen, wie
-Digitalisierung
-Bezahlbarer Wohnraum
-Umwelt- und Klimaschutz uvm.
Familienstand:ledig
Kinder:keine
Ehrenämter:Stellvertretende Vorsitzende der Freien Wähler
Karlsruhe e.V.
Mitglied in verschiedenen Vereinen, z.B.
-Tierschutzhof Karlsruhe
-Bündnis gegen Cybermobbing
-Verein zur Förderung Pferdegestützter
-Interventionen e.V.
-Stoffwechsel e.V.
Hobby:Mein Hund Buddy, schwimmen, Politik, viele
Unternehmungen im Freundeskreis
Persönlicher Leitspruch:„Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran
zieht!“
Politischer Leitspruch:Qualifizierte Bildung ist die beste Investition in die
Zukunft

Wahlkreis 28 – Karlsruhe II

Für den Wahlkreis 28 wurde Frau Rena Thormann nominiert!

Rena Thormann kandidiert in Karlsruhe für den Landtag

Nachdem die lokalen Karlsruher Freien Wähler e.V. und die Wählergruppe „Für Karlsruhe“ mit Stadträtin Petra Lorenz ihre Oberbürgermeisterkandidatin nominiert und Anfang September der Öffentlichkeit vorgestellt hatten, zog jetzt die Landespartei FREIE WÄHLER nach und wählte Rena Thormann am Samstag, 26. September 2020, zu ihrer Bewerberin in den beiden Karlsruher Wahlkreisen für die Landtagswahl im März 2021.

„Ich komme aus dem Bildungsbereich, in dem wichtige Entscheidungen im Landtag getroffen werden und in der Kommune umgesetzt werden sollen“, so die Realschullehrerin, „und frage mich manchmal, ob die Stuttgarter Politiker eigentlich wissen, wie die Realität vor Ort aussieht.“ Vor allem in der andauernden Corona-Pandemie fühlen sich ihrer Ansicht nach viele Pädagogen und Eltern alleingelassen. „Manches wirkte und wirkt in der momentanen Situation als nicht der Realität angemessen. Für mich ist dies ein Ansporn, meine Expertise in die Landespolitik einzubringen und mitzuwirken. Die Lehrer vor Ort zusammen mit den Eltern müssen erheblich stärker in Entscheidungsprozesse eingebunden werden.“

In den FREIEN WÄHLER sieht die 58jährige eine Partei, die wenig von ideologischen Konzepten hält, sondern mehr als andere an der Sache orientiert ist. „Diese Sachorientierung kenne ich aus der Kommunalpolitik und möchte diesen Ansatz auf Landesebene fortführen“. Positiv wirke sich auch aus, dass die vielen Kandidatinnen und Kandidaten der FREIEN WÄHLER, anders als in anderen Parteien, einen ganz unterschiedlichen beruflichen Hintergrund besitzen und die Vielfalt aus allen gesellschaftlichen Bereichen eine Bewertung und Bearbeitung eines Themas aus ganz verschiedenen Perspektiven erlaube.

Für Thormann, die als Unabhängige für die FREIEN WÄHLER kandidiert, spielen nicht nur die Herausforderungen im Bildungssektor eine wichtige Rolle. Fragen der Digitalisierung, der Pflege, der innerstädtischen Mobilität oder des Wohnungsbaus sind Punkte auf ihrer Agenda. Für den zuletzt genannten Bereich hat sie eine klare Forderung: Der soziale Wohnungsbau muss massiv gestärkt werden und Kommunen sind wieder in die Pflicht zu nehmen , selbst Wohnraum mit Sozialbindung zu schaffen.

FW-Stadtrat Jürgen Wenzel begrüßte die Kandidatur von Rena Thormann, die auch stellvertretende Vorsitzende der Freien Wähler Karlsruhe e.V. ist: „Ein Engagement in der Landespartei FREIE WÄHLER schließt sich durch eine die Mitarbeit in unserer unabhängigen lokalen Wählergruppe nicht aus. Im Gegenteil, wir ergänzen uns und eine Kandidatin aus unseren Reihen kann die Arbeit vor Ort in Karlsruhe nur stärken.“

Zu den ersten Gratulanten nach der Nominierung gehörte OB-Kandidatin Petra Lorenz: „Die Nominierung von Rena Thormann ist ein weiterer Beleg für dafür, dass Karlsruher Frauen sich erfolgreich an entscheidender Stelle in die Politik der Stadt einbringen.“

Karlsruhe, 26. September 2020

Wahlkreis:Karlsruhe I und II, Wk 27 und Wk 28
Name der Bewerberin:Rena Thormann
Geburtsdatum und Ort:08.07.1962 in Saarbrücken
Wohnort:Karlsruhe – Durlach
Ausbildung und wo
absolviert:
Studium und Promotionsaufbaustudium an der
Pädagogischen Hochschule Karlsruhe
Ausgeübter Beruf:Lehrerin an einer Realschule und
Fachberaterin für Unterrichtsentwicklung
Wenn möglich, Arbeitgeber:Regierungspräsidium Karlsruhe
Themenschwerpunkte Politik:-Bildung und Soziales (Pflege und Senioren,
Menschen mit Behinderungen, Integration).
aber daraus ergeben sich ultimativ weitere
Themen, die das Leben von Familien in der
Stadt bestimmen, wie
-Digitalisierung
-Bezahlbarer Wohnraum
-Umwelt- und Klimaschutz uvm.
Familienstand:ledig
Kinder:keine
Ehrenämter:Stellvertretende Vorsitzende der Freien Wähler
Karlsruhe e.V.
Mitglied in verschiedenen Vereinen, z.B.
-Tierschutzhof Karlsruhe
-Bündnis gegen Cybermobbing
-Verein zur Förderung Pferdegestützter
-Interventionen e.V.
-Stoffwechsel e.V.
Hobby:Mein Hund Buddy, schwimmen, Politik, viele
Unternehmungen im Freundeskreis
Persönlicher Leitspruch:„Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran
zieht!“
Politischer Leitspruch:Qualifizierte Bildung ist die beste Investition in die
Zukunft

Wahlkreis 33 – Baden-Baden

Für den Wahlkreis 33 wurde Herr Tommy Schindler nominiert!

 

Heidenheimer Zeitung vom 31.8.2020

Bonsai oder deutsche Eiche

Baden-Baden / Von Roland Muschel 31.08.2020 Nach bayerischem Vorbild will die Partei Freie Wähler 2021 in den Stuttgarter Landtag einziehen – gegen Widerstand des namensgleichen Vereins. Von Roland Muschel

Die Nominierungsversammlung ist offiziell beendet, als Hubert Aiwanger am Samstagabend nochmal selbst Hand anlegt. Das Rednerpult schiebt der bayerische Vize-Ministerpräsident und Wirtschaftsminister tatkräftig zur Seite.  Auf der holzvertäfelten Bühne des Löwensaals soll Platz sein für ein Foto mit dem frisch gekürten Kandidaten der Freien Wähler für den Landtagswahlkreis 33, Baden-Baden, Tommy Schindler, und weiteren Mitstreitern.

Aiwanger, 49, dunkler Anzug, gestreifte Krawatte, bayerischer Zungenschlag, ist als Bundesvorsitzender Kopf und Motor der Partei Freie Wähler, und Schindler, 63, ein Kandidat, der bestens ins Konzept des charismatischen Niederbayern passt: Mit seiner Vita verkörpert Schindler das Selbstbild der bodenständigen, bürgernahen „Partei der Mitte“, mit dem sie im März 2021 auch in Baden-Württemberg punkten will: Polizist im Ruhestand, Stadtrat, örtlicher Faschingspräsident. Ziel müsse es sein, auch im Stuttgarter Landtag „mehr gesunden Menschenverstand einfließen zu lassen“, hat Aiwanger vor der Nominierung die 80 Zuhörer im unter den Corona-Bedingungen vollen Saal des Gasthauses „Goldener Löwe“ auf das Ziel eingeschworen, die Freien Wähler auch im Südwesten in eine höhere Liga zu hieven.  „Ich wette, dass es für dieses Land besser wäre, wenn es anstelle von 15 Prozent AfD zehn Prozent Freie Wähler gäbe.“

In Bayern ist Aiwanger ein Riese, seine Freien Wähler hat er 2018 mit 11,6 Prozent als Juniorpartner der CSU in die bayerische Landesregierung geführt. Für seinen bundespolitischen Ehrgeiz aber fehlt ihm eine weitere zentrale Größe: Baden-Württemberg. In keinem anderen Bundesland sind freie Wählervereinigungen bei  Gemeinderatswahlen erfolgreicher, 2019 verteidigten sie mit im Schnitt 31 Prozent ihre Position als stärkste kommunale Kraft. Allein: Der Landesverband der Freien Wähler, ein Verein, dem tausende Gemeinde- und Kreisräte formal angehören, will mit der gleichnamigen Partei nichts zu tun haben. Das Prinzip, rein kommunal zu arbeiten, hat der Landesvorsitzende und Renninger Bürgermeister Wolfgang Faißt gerade erneut zum Markenkern erklärt. In der CDU  haben sie das mit Wohlgefallen registriert.

Ziel: zweistelliges Ergebnis

Dass die Fronten bröckeln, zeigt indes der Abend in Baden-Baden: Von den 80 Besuchern, die Aiwanger gebannt zuhören, gehören fast alle einer Freien-Wähler-Gruppierung an, stimmberechtigt und damit Mitglied der Freien-Wähler-Partei sind aber nur zehn. Man werde in allen 70 Wahlkreisen antreten, sagt Landesparteichef Klaus Wirthwein, der die Parole „70 für sieben“ ausgegeben hat: Jeder Kandidat soll sieben Prozent holen, dann reicht es beim baden-württembergischen Einstimmen-Wahlrecht locker für den Einzug in den Landtag. Bei der Europawahl 2019 habe man im Südwesten bereits 3,2 Prozent geholt, mehr als die Linkspartei.

„Herr Faißt will uns zu Bonsai-Gewächsen degradieren. Wir haben aber das Potenzial, dass wir zur großen deutschen Eiche wachsen können“, feuert Martin Ernst, Ratsfraktionschef der Liste Freie Bürger für Baden-Baden, im Löwensaal eine Salve Richtung Renningen ab. Wenn es keine „Heckenschützen“ in den eigenen Reihe gebe, „dann sind wir mit einem zweistelligen Ergebnis dabei“, ruft auch Aiwanger die Zuhörer auf, den „großen Schatz“ zu heben und die kommunalpolitischen Erfolge auf die Landesebene zu übertragen.

Der Freiburger Politikwissenschaftler Ulrich Eith sieht das kritisch. „Die Partei versucht, auf der Reputation der kommunalpolitischen Vereinigung zu surfen und deren Reputation auf ihre parteipolitischen Mühlen zu lenken“, sagt Eith am Telefon. Im kommunalen Bereich hätten sich die Freien Wähler den Ruf einer pragmatischen Politik erarbeitet. „Aber überregional stellt sich die Frage: Wofür steht  diese Partei?“ Nur auf den angeblich gesunden Menschenverstand zu verweisen, sei „ein bisschen wenig“, um den Wählern Orientierung zu geben, findet Eith. Bis jetzt, sagt der Politologe, sehe er „keine Anzeichen, dass die Partei in Baden-Württemberg Fuß fassen kann“.

Das sehen Aiwanger und seine Mitstreiter im Südwesten, die im Wahlkampf für die Rückkehr zum neunjährigen Gymnasium (G9), Bürokratieabbau, den Ausbau des ÖPNV und die schnellere Abschiebung abgelehnter Asylbewerber kämpfen wollen, anders. „Ich bin überzeugt, dass wir in Baden-Württemberg ein noch größeres Potenzial als in Bayern haben“, sagt Aiwanger am Nachmittag beim Gespräch in einem Baden-Badener Biergarten. „Die CSU ist im bürgerlichen Lager präsenter als es die Südwest-CDU ist, und der AfD-Chaoshaufen in Baden-Württemberg hat den bürgerlichen Protestwählern gezeigt, dass Stimmen für diese Partei verlorene Stimmen sind.“

Kommunale Größe in Süddeutschland

Kommunale Wählergemeinschaften sind traditionell im Süden Deutschlands stark verbreitet. Sie haben auf Landes- wie auf Bundesebene Interessenvertretungen, die als bloße Verbände aber nicht an Landtags- oder Bundestagswahlen teilnehmen können. Viele Mitglieder sehen die Beschränkung auf die Kommunalpolitik ohnehin als essenziell an – aber längst nicht alle.

Die Partei Freie Wähler entstand aus der Mitte des Bundesverbands. Ihre größten Erfolge feiert sie bislang in Bayern, wo sie unter Führung von Hubert Aiwanger 2008 erstmals in den Landtag einzog und seit 2018 mit der CSU regiert. Sie peilt auch den Bundestag an.

Wahlkreis: Baden-Baden (33)
Name der Bewerberin: Tommy Schindler
Geburtsdatum und Ort: 22.06.1957 in Baden-Baden
Wohnort: 76534 Baden-Baden
Ausbildung und wo absolviert: 1974 -76 Ausbildung zum Gärtner in Baden-Baden

1980 – 82 Ausbildung zum Polizeibeamten in Lahr

Ausgeübter Beruf: Pensionär
Wenn möglich, Arbeitgeber:
Themenschwerpunkte Politik: Innere Sicherheit, Ehrenamt
Familienstand: Geschieden
Kinder: 2 Töchter, 28 und 27 Jahre alt
Ehrenämter: Stadtrat, 2. Vorstand einer Bürgergemeinde, Vorstandsmitglied in diversen Vereinen, ehrenamtlicher Helfer in einem Pflegeheim
Hobby: Musik, Hund, Katze, Sport, Verein,
Persönlicher Leitspruch: Man kann nicht jeden Tag etwas Großes tun, aber gewiss etwas Gutes.

Wahlkreis 34 – Heidelberg

 

FREIE WÄHLER nominieren G9-Fürsprecherin Anja Plesch-Krubner in Heidelberg

„Mich hat die Offenheit der FREIEN WÄHLER überzeugt, engagierte Bürger aus der Zivilgesellschaft auch ohne Parteibuch als Landtagskandidaten zu nominieren“, begründet Anja Plesch-Krubner ihre Bereitschaft im Landtagswahlkreis Heidelberg für die Partei anzutreten. Die 52jährige ist eine der beiden Initiatorinnen der Elterninitiative „G9-jetzt-BW“, die sich für das erneute Angebot eines flächendeckenden neunjährigen Gymnasiums in Baden-Württemberg einsetzt. Am Mittwoch, 23. September 2020, wählten die Mitglieder der Partei die Ärztin im Restaurant Moods zu ihrer Kandidatin für die Wahl am 14. März 2021.

Die Kooperation zwischen der Elterninitiative und den FREIEN WÄHLERN begann bereits am Jahr 2017, als eine erste gemeinsame Veranstaltung organisiert wurde und Fachleute über den pädagogischen Mehrwert des „G9“ diskutierten. „Die FREIEN WÄHLER sind die einzige Partei in Baden-Württemberg“, so Plesch-Krubner, „die sich uneingeschränkt auf die Seite unserer Initiative geschlagen hat“. Inzwischen konnte das rein ehrenamtlich organisierte Elternbündnis „G9-jetzt-BW“ etwa 60.000 Unterstützer für eine Petition zur Wiedereinführung des neunjährigen Gymnasiums sammeln. „In Gesprächen mit Politikern der Landtagsfraktionen mussten wir leider feststellen, wie wenig Basisanbindung die Stuttgarter Politik noch hat.“ Enttäuscht zeigt sich Plesch-Krubner vor allem von der Schulpolitik der Grünen, der Partei, die in früheren Zeiten die Sympathie der Heidelbergerin genoss. Dadurch reifte der Entschluss, dabei zu helfen, dass ihre Initiative nach der Wahl 2021 mit einer FREIEN WÄHLER-Fraktion im Landtag einen parlamentarischen Fürsprecher hat.

Plesch-Krubner legt den Fokus nicht nur auf das G9: „Die schleppende und umstrittene Reaktion der Kultusministerin auf die Herausforderungen durch die Corona-Pandemie haben viele Eltern verschreckt. Ob Grundschuleltern oder Mütter und Väter von Schülern in weiterführenden Schulen, überall herrscht große Verärgerung über mangelnde Transparenz, fehlende Konzepte und eine völlig unzureichende Ausstattung für den digitalen Unterricht“. Aus Sicht der Landtagskandidatin wird diese Bürde das Bestreben von Susanne Eisenmann, Ministerpräsidentin zu werden, erheblich erschweren.

Für den Landes-Pressesprecher der FREIEN WÄHLER, Bernd Barutta, hat das Eintreten der FREIEN WÄHLER für das G9 eine lange Tradition. „In Bayern sorgte das von den FREIEN WÄHLERN initiierte Volksbegehren dafür, dass die CSU den Elternwillen wieder ernst nahm und gemeinsam mit unserer Partei das Konzept des achtjährigen Gymnasiums aufgab.“ Sozial- und gesellschaftlich aktive Bürger auch ohne Parteibuch als Kandidaten aufzustellen, hält der 59jährige für einen großen Gewinn. „Hiermit werden wir unserem eigenen Anspruch gerecht, der Basisbindung eine hervorgehobene Bedeutung beizumessen.“

Die FREIEN WÄHLER haben die feste Absicht, am 14. März 2021 in allen 70 Wahlkreisen anzutreten und dadurch eine realistische Chance zu haben, den Landtagseinzug zu schaffen. „Wir spüren bereits jetzt, dass die anderen Parteien zunehmend unsere Aktivitäten beobachten“, so Barutta, „ein klares Zeichen, dass wir ernst genommen werden.“

Heidelberg, 24. September 2020

 

Zu mir:  52 Jahre alt, Ärztin und lebe –  verheiratet mit 2 Kindern – in Heidelberg.

Ich bin unabhängige Kandidatin der Freien Wähler und vertrete eine sachbezogene Politik, die sich im basisdemokratischen Sinne an den Bedürfnissen der Menschen orientiert. Als Initiatorin der Elterninitiative G9 jetzt! BW kenne ich zum Beispiel sehr genau die Sorgen und Nöte von Schülern, Eltern und Lehrern. Die Menschen sind es leid, bei einer Politik vom Schreibtisch aus überhaupt nicht in Entscheidungsprozesse einbezogen zu werden. Sie brauchen Repräsentanten mit einem offenem Ohr. Politikverdrossenheit kann gefährliche Folgen haben!

Wahlkreis 35 – Mannheim I

Für den Wahlkreis 35 Mannheim Nord wurde Martina Irmscher nominiert!

Ich bin Kandidatin für den für Mannheim I,

ich lebe auch in Mannheim, im Ortsteil Blumenau, Stadtteil Sandhofen.

Kontaktdaten: martina.irmscher@bw.freiewaehler.eu
Telefon 0157 33 989 121
Facebook martina.irmscherfreiewahler

Geburtsdatum: 14.01.1963

Beruf: Diplom-Verwaltungswirtin (FH) und bei der Stadt Mannheim beschäftigt

Ehrenamt:
Für folgende Vereine oder Initiativen tätig:
Bezirksverband Rhein-Neckar im Verband Wohneigentum Baden-Württemberg,
Siedler- und Eigenheimergemeinschaft Mannheim-Blumenau e.V.,
Förderverein Blumenau e.V.,
Mannheim Feizeit Sport Gesundheit 2020 e.V.,  Schutzgemeinschaft Käfertaler Wald, Aktionsbündnis Mannheim Nord, Bürgerinitiative „Gesundheit statt Bahnlärm in Mannheim“, Interessengemeinschaft Bahnregion Rhein-Neckar 21

Hobbys: Schwimmen, Radfahren und Kommunalpolitik

Statement: Für eine intakte Infrastruktur und Umwelt für uns und unsere Kinder

Schwerpunkte der Politik:

Energiewende und Mobilität

Die Energiewende muss gelingen, indem neue Energiearten als Energiemix gefördert werden, ideologiefrei mit vernünftigen und wirtschaftlichen Konzepten, indem eine innovative Wirtschaft und Umweltschutz sich nicht ausschließen, sodass auch eine gute Arbeit für eine gute Entlohnung möglich sein wird.
Der Ausbau der Schiene für den Personennah-und Güterverkehr ist unerlässlich, um Klimaziele zu erreichen. Die Zielerreichung geht einher mit der Steigerung der Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger, durch ein gutes S-Bahn & ÖPNV Angebot in einer modernen Stadt Mannheim und in der Metropolregion als Wirtschaftsstandort. Die Aufwertung der Schiene muss mit einem guten Lärmschutz einhergehen. Deshalb werde ich mich für Mannheims Tunnel Forderung in Stuttgart einsetzen.

Die Naherholungswälder und Landschaftsschutzgebiete sollen geschützt bleiben. Der Bau von Windkraftanlagen im Käfertaler Wald konnte verhindert werden. Auch im Norden in Sandhofer sind die geplanten Windkraftanlagen fehl am Platz, da sie unwirtschaftlich sind und geschützten Arten bedrohen.

Die energetische Sanierung von Häuser muss besser gefördert werden um den Heizleistungsbedarf zu senken. Die Sanierung der Ortskerne soll Vorrang vor weiterem Flächenverbrauch haben. Sollte eine Nachverdichtung stattfinden, muss das mit Augenmaß erfolgen und Frischluftschneisen erhalten werden. Dabei ist es mir wichtig, Familien in Wohneigntum zu bringen.

Des Weiteren werde ich mich für den Erhalt von Sportanlagen, Veranstaltungshallen und Schwimmbädern einsetzen.

Eine besondere Herausforderung ist es, die Folgen der Coronakrise zu bewältigen, die deutlich zu Tage getretenen Defizite auszugleichen und in Zeiten von Pandemien Wege in die Normalität zu finden, ohne den Gesundheitsschutz zu vernachlässigen. In erster Linie ist unser Gesundheitssystem zu stärken und Pflegeberufe angemessen zu honorieren. Das Klinikum muss gestärkt aus der Fusion mit der Uniklinik Heidelberg hervorgehen, um die Menschen der Region noch besser versorgen zu können. Wichtig ist es ebenso, das Bildungswesen zukunftsfähig zu machen, um Kindern eine faire Chance auf ein gutes Leben zu bieten.

Darüber hinaus sollen Vereine mit Coronahilfen unterstützt werden, da sie ebenfalls unter den Kontaktbeschränkung leiden. Wir dürfen nicht deren Auflösung riskieren, da sie einen wichtigen wichtigen Beitrag für den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft leisten. Vereine sind der Kitt unserer Gesellschaft.

Gesellschaftliche Herausforderung werden zunehmend von Kommunen gelöst. Die Weichen hierfür werden in Stuttgart gestellt. Ich werde mich dafür einsetzen, dass Mannheim aus Stuttgart die notwendige Unterstützung bekommt. In meiner politischen Arbeit kommt der Metropolregion Rhein-Neckar eine besondere Bedeutung zu. Insbesondere bei länderübergreifenden Themen ist der VRRN -Verband Region Rhein-Neckar- der richtige Ansprechpartner. Ich unterstütze den Mobilitätspakt der Metropolregion und ebenso die Forderungen für die Bahn Planungen Frankfurt-Mannheim-Karlsruhe ebenso wie dieTunnel Forderung für Mannheim.

Ich wünsche mir eine weitsichtige und innovative Politik der Metropolregion Rhein-Neckar, die ich bestmöglich in Stuttgart unterstützen werde.

Dabei ist es mir wichtig, dass Bürgerinnen und Bürger in einem aktiven und transparenten Zusammenspiel mit Politik und Verwaltung bei Entscheidung beteiligt werden. In meinem bürgerschaftlichen Engagement habe ich mich selbst an einem sachorientierten Austausch mit Politik und Verwaltung orientiert. Zum Erhalt des einzigen Kindergartens im Blumenau, im „Aktionsbündnis Mannheim Nord“ zur Konversion der Coleman, in der Schutzgemeinschaft Käfertaler Wald für den Erhalt des Erholungs Waldes, in der Initiative GesBiM – Gesundheit statt Bahnlärm in Mannheim – sowie in der überregionalen IGBRN21- Interessengemeinschaft Bahn Region Rhein-Neckar 21- für eine zukunftsfähige Verkehrsplanung und ein Güterzugtunnel in Mannheim.

Wahlkampf in Corona Zeiten:

Die Zivilgesellschaft steht in Corona-Zeiten vor großen Herausforderungen und ist dabei, sich umzustellen. Die digitale Welt spielt eine entscheidende Rolle und bestimmt über Teilhabe am Leben. Dort wo digitale Ausrüstung nicht auf gute Software und erfahrene Bediener stößt, droht das Leben zu entgleisen, wie man am Homeschooling sieht. Das gilt auch für den Wahlkampf in Corona Zeiten, gut vernetzt und mit Socialmedias vertraut, kommt man mit ebenso gut aufgestellten Personen in Kontakt und kann sich zu politischen Themen austauschen. Doch fehlt der persönliche Kontakt auf Veranstaltungen, Versammlungen und auf der Straße und Plätzen, wo man mit allen Personen ins Gespräch kommen kann. Die Antworten zu Interviews und selbstgedrehten, aussagefähigen Videobotschaften sollen an die Redaktion der Zeitungen und Funk und Fernsehen geschickt werden. Hierbei sind plötzlich andere Talente gefragt.

Roland Weiß als Vorbild:

Roland Weiß, der Kandidat für die FREIEN WÄHLER im Mannheimer Norden, wird durch seinen langjährigen, vor bildhaften und unermüdlichen Einsatz für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger stets in aller bester Erinnerung bleiben. Leider verstarb er nach kurzer schwerer Krankheit, was uns sehr betroffen machte. Deshalb danke ich allen, die mich im Wahlkampf tatkräftig unterstützen, um die Politik in seinem Sinne für die Freien Wähler weiterführen zu können.

FREIE WÄHLER – Mit Abstand das Beste für Mannheim!

Kandidaten Steckbrief Frau Martina Irmscher

Wahlkreis: 35 – Mannheim I
Name der Bewerberin: Martina Irmscher
Geburtsdatum und Ort: 14.01.63
Wohnort: Mannheim
Ausbildung und wo absolviert: Diplom-Verwaltungs (FH) – Stadt Mannheim
Ausgeübter Beruf: Beamtin im gehobenen Dienst
Wenn möglich, Arbeitgeber: Stadt Mannheim
Themenschwerpunkte Politik: Umwelt und Infrastruktur
Familienstand: verheiratet
Kinder: zwei erwachsene Kinder
Ehrenämter: Für folgende Vereine oder Initiativen tätig:
Bezirksverband Rhein-Neckar im Verband Wohneigentum Baden-Württemberg,
Siedler- und Eigenheimergemeinschaft Mannheim-Blumenau e.V.,
Förderverein Blumenau e.V.,
Mannheim Feizeit Sport Gesundheit 2020 e.V.,  Schutzgemeinschaft Käfertaler Wald, Aktionsbündnis Mannheim Nord, Bürgerinitiative „Gesundheit statt Bahnlärm in Mannheim“, Interessengemeinschaft Bahnregion Rhein-Neckar 21.
Hobby: Schwimmen, Radfahren und Kommunalpolitik.
Persönlicher Leitspruch: Für eine intake Infrastruktur und Umwelt für uns und unsere Kinder.