Wahlkreis 8 – Kirchheim

Wahlkreis:8 Kirchheim
Name der Bewerberin:Erkan Erdem
Geburtsdatum und Ort:41 Jahre
Wohnort:Geislingen an der Steige
Ausbildung und wo absolviert: 
Ausgeübter Beruf:Gastronom
Wenn möglich, Arbeitgeber: 
Themenschwerpunkte Politik: 
Familienstand:verheiratet
Kinder: 
Ehrenämter:Seit 2019  1. Vorsitzender der Perspektive  Geislingen, seit 2009 Geschäftsführer Mamagayo Geislingen seit 2013 Geschäftsführer Eventlocation Eventpark Stadtbad Gesilingen
Hobby: 
Persönlicher Leitspruch:

Wahlkreis 23 – Main-Tauber

Stefan Grimm als Direktkandidat der FREIEN WÄHLER für die Landtagswahl nominiert

Stefan Grimm aus Külsheim wird im Wahlkreis Main-Tauber bei der Landtagswahl am 14. März 2020 für die FREIEN WÄHLER als Direktkandidat antreten. Der 43-jährige Diplom-Betriebswirt (BA) und Vater von 4 Kindern wurde am Montag, 28. Dezember 2020, auf der Nominierungsveranstaltung in den Räumlichkeiten des Ionis in Tauberbischofsheim einstimmig von den Mitgliedern gewählt. Ebenfalls einstimmig wurde der selbständige Gastronom Stefan Kempf (41) aus Wertheim als Ersatzkandidat nominiert.

Stefan Grimm setzt sich seit 2004 als Stadtrat in Külsheim und seit 2019 im Kreistag für die Belange der Bevölkerung ein. „Für eine immer komplexere Welt gibt es keine einfachen Lösungen. Wenn man dann noch durch parteiliche oder ideologische Scheuklappen in der Lösungsfindung eingeschränkt ist, wird das nichts. Ohne Fraktionszwang können wir als FREIE WÄHLER unsere eigene Meinung einbringen und die besten Lösungen auch aus anderen Lagern unterstützen.“

Beruflich leitet Stefan Grimm Projektteams, die IT-Lösungen für die Unternehmensplanung und -steuerung vorwiegend in der Automobilindustrie einführen. „Meine Erfahrung zeigt: Kleine und mittlere Unternehmen und Familienbetriebe sind das Rückgrat unseres Landes. Sie planen und denken langfristig. In der Politik habe ich häufig das Gefühl, dass vordergründig an die nächste Wiederwahl gedacht wird. Damit bleibt Nachhaltigkeit und damit langfristiger Erfolg auf der Strecke. Den rasanten Wechsel zur E-Mobilität halte ich für falsch – finanziell und ökologisch. Das wird unser Bundesland tausende Jobs kosten und mit dem aktuellen Strommix der Umwelt doch nicht viel bringen. Solch grundlegende Änderungen muss die Politik über viele Jahre, dafür aber stetig und konsequent, mutig und mit viel Überzeugungsarbeit angehen und einfordern.

Als ehemaliger Vorsitzender der DLRG Külsheim liegen Stefan Grimm die ehrenamtliche Vereinsarbeit und der Erhalt der Schwimmbäder sehr am Herzen. „Mein Vater hat seinerzeit mit einem Strick um den Bauch in der Tauber Schwimmen gelernt. Wenn nach den politischen Absichtserklärungen wie bisher keine Taten folgen, sind wir bald wieder soweit!“

„Wenn ich mir etwas wünschen dürfte: Mit den FREIEN WÄHLERN die AfD aus dem Landtag zu werfen! Rechtes Gedankengut darf in unserem Land keinen Platz haben“.

Stefan Kempf, der ebenfalls seit 2019 im Kreistag und seit 2014 als Stadtrat in Wertheim aktiv ist, geht als Ersatzkandidat ins Rennen. „Ich bin von den etablierten Parteien enttäuscht. Deshalb gehen wir neue Wege. Wenn mir etwas nicht passt, dann sage ich das – auch wenn ich damit anecke! Ich bin davon überzeugt, dass sich die bodenständige, pragmatische und ausschließlich an der Sache orientierte kommunale Arbeit durch die FREIEN WÄHLER auch in die Landespolitik übertragen lässt.“

„Beide Kandidaten stehen für die bürgernahe, lokal verankerte Politik der FREIEN WÄHLER“, kommentierte Holger Fritz, der die Aufstellungsversammlung leitete. „Ich bin mir sicher, Stefan Grimm und Stefan Kempf werden einen engagierten und erfolgreichen Wahlkampf führen und ihren Beitrag dazu leisten, dass die FREIEN WÄHLER 2021 erstmals in den Landtag einziehen.“

Tauberbischofsheim, 28.12.2020

Wahlkreis:Main-Tauber (23)
Name der Bewerberin:Stefan Grimm
Geburtsdatum und Ort:25.08.1977 Wertheim
Wohnort:97900 Külsheim
Ausbildung und wo absolviert:Diplom Betriebswirt (BA) an der Dualen Hochschule BW Mosbach und Hogeschool Zeeland, Niederlande
Ausgeübter Beruf:IT-Projektleiter für Unternehmensplanung und -steuerung
Wenn möglich, Arbeitgeber:MHP Management- und IT-Beratung GmbH
Themenschwerpunkte Politik:Ländlicher Raum, Bildung, Umwelt- und Naturschutz
Familienstand:verheiratet
Kinder:4
Ehrenämter:Stadtrat in Külsheim (seit 2004), Kreisrat Main-Tauber-Kreis (seit 2019) 1. Vorsitzender DLRG Külsheim (2005-13)
Hobby:Familie und Kommunalpolitik
Persönlicher Leitspruch:In der Ruhe liegt die Kraft!

Wahlkreis 11 – Geislingen

Wahlkreis:11 Geislingen
Name der Bewerberin:Erkan Erdem
Geburtsdatum und Ort:41 Jahre
Wohnort:Geislingen an der Steige
Ausbildung und wo absolviert: 
Ausgeübter Beruf:Gastronom
Wenn möglich, Arbeitgeber: 
Themenschwerpunkte Politik: 
Familienstand:verheiratet
Kinder: 
Ehrenämter:Seit 2019  1. Vorsitzender der Perspektive  Geislingen, seit 2009 Geschäftsführer Mamagayo Geislingen seit 2013 Geschäftsführer Eventlocation Eventpark Stadtbad Gesilingen
Hobby: 
Persönlicher Leitspruch:

Wahlkreis 10 – Göppingen

Wahlkreis:10 Göppingen
Name der Bewerberin:Andreas Cerrotta
Geburtsdatum und Ort:16.12.1968 Göppingen
Wohnort:Eislingen / Fils
Ausbildung und wo absolviert:Physiotherapeut Akademie VPT Stuttgart / Fellbach
Ausgeübter Beruf:Selbständiger Physiotherapeut mit Rehazentrum in Eislingen
Wenn möglich, Arbeitgeber: 
Themenschwerpunkte Politik:Verkehr, Wohnen, Gesundheitspolitik
Familienstand:Verheiratet
Kinderdrei
Ehrenämter:17 Jahre Gemeinderat in der großen Kreisstadt Eislingen, Fraktionsvositzender der Freien Wähler, Stellvertretender Oberbürgermeister Eislingen
Hobby:Triathlon, Bergsteigen, Hochtouren, Skitouren, Medizin
Persönlicher Leitspruch:Ehrlich, Nachhaltig – Zukunfts-Denkend

Wahlkreis 5 – Böblingen

FREIE WÄHLER nominierten Kandidaten für alle Stuttgarter Wahlkreise

Maske tragen, Hände desinfizieren und Abstand halten, die drei Gebote prägten die Aufstellungsversammlungen der FREIEN WÄHLER für die vier Stuttgarter Wahlkreise am 19. November 2020. „Unter den gegebenen Corona-Beschränkungen“, so Bernd Barutta, Landespressesprecher der FREIEN WÄHLER und einer der vier Stuttgarter Wahlkreiskandidaten, „ist es fast unmöglich Räumlichkeiten zu bekommen und Mitglieder zu bewegen, Parteitreffen zu besuchen“. Folglich fanden auch die Stuttgarter Nominierungen in einem eher kühlen Ambiente einer Sporthalle mit wenigen stimmberechtigten Mitgliedern statt, da virtuelle Versammlungen für die Wahl von Wahlkreiskandidaten gesetzlich nicht zulässig sind. „Trotz aller Widrigkeiten: Für eine erfolgreiche Wahl ist es für die Partei der FREIEN WÄHLER eine politische Selbstverständlichkeit, in allen Wahlkreisen der Landeshauptstadt anzutreten“, so Barutta weiter.

Alle vier gewählten Bewerber ließen in ihren Vorstellungsreden keinen Zweifel daran, mit hoher Eigenmotivation und konkreten Themen in den kommenden Landtagswahlkampf einzusteigen. Das Votoum erhielten für den Stuttgarter Wahlkreis I Markus Mangold (eine Gegenstimme und eine Enthaltung), für den Wahlkreis Stuttgart II Michael Mattig-Gerlach (bei einer Enthaltung), für den Wahlkreis Stuttgart III Bernd Barutta und für Wahlkreis IV Ralf Wendel (jeweils einstimmig).

Alle Kandidaten setzen inhaltlich unterschiedliche Schwerpunkte. Für den über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft (Arge) der Elternbeiräte in Stuttgart, Michael Mattig-Gerlach, gehören Bildungsfragen zum Alltagsgeschäft. „Bildungspolitik unter Frau Eisenmann kann in diesem Land niemand mehr erfreuen“, so Mattig-Gerlach. Den jüngsten Fehltritt der Ministerin sieht der 71jährige, der sich einen Namen als Filmemacher und Journalist des SWR gemacht hat, in der Zahlung einer Corona-Prämie von € 600 an die Schulleiter. „Es ist ein Schlag ins Gesicht aller Pädagogen, die an der Front die Auswirkungen der Pandemie zu bewältigen haben, wenn nur die Leitungen finanziell belobigt werden“, verdeutlichte er in der Versammlung in Plieningen.

Politische Schwerpunkte für Ralf Wendel sind Energiefragen. Der Bautechniker aus Hoffeld wirbt für einen raschen Ausbau einer umweltfreundlichen und gleichermaßen dezentralen Energieversorgung. Mit Blick auf die Zukunft der Automobilbranche plädiert er neben Elektroauto und Wasserstoff-Antrieben auch für die weitere Entwicklung von synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, die den klassischen Verbrennungsmotor ohne schädlichen CO2 – Ausstoß antreiben und klimaneutral sind. Die Autoindustrie in Baden-Württemberg brauche eine Zukunft und klimaneutrale Fahrzeuge seien gerade für Stuttgart besonders wichtig, drohten ansonsten doch Fahrverbote.

Markus Mangold treibt die schleppende Digitalisierung der Gesellschaft an. „In der Corona-Krise zeigt sich, wie schwerfällig sich eine Bürokratie auf neue Herausforderungen einstellt“, beklagte der 41jährige Geograph.

Eine andere Botschaft gab Bernd Barutta den Teilnehmern mit auf den Weg: „Wir werden in allen 70 Wahlkreisen flächendeckend antreten und dadurch eine gute Chance haben, in den Landtag einzuziehen. 154.000 Stimmen, die wir 2019 bei der Europawahl erhalten haben, sind eine hervorragende Basis um den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde zu schaffen“. Der Diplom-Politologe aus Hirschberg stellt sich der Herausforderung, in Stuttgart anzutreten. „Hier spielt die Landespolitik und als Pressesprecher gilt es, am Puls der Zeit zu sein“.

Stuttgart, 22. November 2020

Wahlkreis:Stuttgart IV & Böblingen V
Name der Bewerberin:Ralf Wendel
Geburtsdatum und Ort:23.10.1955 in Mannheim
Wohnort:Stuttgart
Ausbildung und wo absolviert:Bautechniker
Ausgeübter Beruf:Unternehmer im Bereich Beleuchtung mit Elektro und Herstellung von Desinfektionsmittel
Wenn möglich, Arbeitgeber: 
Themenschwerpunkte Politik:Erneuerbare Energien, Tierschutz und Wirtschaft
Familienstand: 
Kinder:keine
Ehrenämter: 
Hobby:Wandern und gut essen gehen 
Persönlicher Leitspruch:„Nicht reden, sondern tun“

Wahlkreis 49 – Emmendingen

Wahlkreis:Nr.: 49 Emmendingen
Name des Bewerbers:Andreas Gerber
Geburtsdatum und Ort:22.01.1975 in Kenzingen
Wohnort:79362 Forchheim
Ausbildung und wo absolviert:Werkzeugmechaniker bei der Schurter GmbH Endingen
Ausgeübter Beruf:Leiter einer Produktionsabteilung
Wenn möglich; Arbeitgeber:Schurter GmbH in 79346 Endingen
Themenschwerpunkt in der Politik:Förderung der Kommunen
Familienstand:                                              ledig, liiert
Kinder:ein dreijähriger Sohn
Ehrenämter:Gemeinderat, 1. Vorstand des Heimatvereins
Forchheim 
Lieblingssport:
Hobbys:Vereine, Feuerwehr, Wandern
Persönlicher Leitspruch:„Bodenständig und bürgernah“

Warum trete ich für die Partei FREIE WÄHLER an?

Aus vielen Gesprächen mit Mitmenschen wurde mir oftmals eine große Unzufriedenheit über die etablierten Parteien berichtet. Manche wählten sogar in der Vergangenheit aus Protest rechtsgerichtete oder populistische Parteien, welche eine große Gefahr für unseren sehr wichtigen Export und für unsere Rechtsstaatlichkeit darstellt.

Hier sehe ich bei den FREIEN WÄHLERN einen klaren Gegenpol. Die FREIEN WÄHLER sind bodenständige Bürger „wie du und ich“ und nahezu in jedem Gemeinderat der Kreisgemeinden in Emmendingen vertreten. Natürlich ist mir bewusst, dass nicht alle dieser Gemeinderätinnen und Gemeinderäte Parteimitglieder der FREIEN WÄHLER sind. Dennoch sehe ich darin eine ganz klare Bürgernähe. Als doch noch recht kleine Partei ist es natürlich oberstes Ziel, den Bekanntheitsgrad zu erhöhen und somit die 5 Prozent Hürde zu überschreiten. Deshalb ist es wichtig, dass in jedem Wahlkreis von Baden-Württemberg ein Kandidat/in zur Verfügung steht. Darum kandidiere ich sehr gerne für die FREIEN WÄHLER.

Zukünftig würde mich sehr freuen, wenn ich meine erlangte politische als auch gesamte Lebenserfahrung auf Landesebene einbringen dürfte.

Ein Schwerpunkt sehe ich im Erhalt unserer Landschaft gerade in Zusammenarbeit mit der regionalen Landwirtschaft. Faire Erzeugerpreise sind eine der Grundvoraussetzungen.

Das Eine muss das Andere nicht ausschließen. Eine gut funktionierende Industrie und Wirtschaft, die Arbeitsplätze und somit Wohlstand für viele schafft, gilt es tatkräftig zu unterstützen. Dabei ist eine zeitgemäße Infrastruktur unerlässlich. Dennoch dürfen die Belange des Umweltschutzes in Bezug auf Emissionen, Flächen- und Ressourcenverbrauches und Artenschutz nicht außer Acht gelassen werden.

Baden-Württemberg ist ein Land der „Tüftler und Denker“ gerade das kann uns gemeinsam helfen, die Herausforderungen, die uns in Zukunft erwarten, zu bewältigen. 

Wahlkreis 48 – Breisgau

Wahlkreis:48  Breisgau
Name des Bewerbers:Wolfgang Risch
Geburtsdatum und Ort:16.08.1968   in Freiburg
Wohnort:Umkirch
Ausbildung und wo absolviert:Feinmechaniker, Fa. Knoll Feinmechanik Umkirch Landessieger Feinmechanik 1989
Ausgeübter Beruf: Nebenbei:Selbstständiger Gebäudereiniger und Dienstleister Ordner beim SC Freiburg
Themenschwerpunkte Politik:Bei allen Themen besteht dringend Handlungsbedarf. Schwerpunkte würde ich unter anderem sehen in: Umweltschutz: alles redet vom Klima, viel zu kurz gedacht Gesundheit: mit Recht unzufriedenes Personal, „Klatschen und Singen“ reicht halt nicht Sicherheit: Polizei steht an vorderster Front, ohne Rückendeckung der Politik Landwirtschaft: die nächsten Prügelknaben, woher kommt denn unser Essen ?   Bildung, ÖPNV, Bürokratiemonster, Migration, Digitales, Ehrenamt, Sport usw. usw.  Das Gesamte muss ständig Überblickt und Verbessert werden.  
Familienstand:Ledig
Kinder:Keine
Ehrenämter:Gemeinderat seit 2004
Hobby:Alles was mit Whisky zu tun hat Motorradfahren, wäre wieder mal angesagt Mitglied in verschiedenen Vereinen
Persönlicher Leitspruch:Es ist Zeit für Veränderung, Zeit für einen Wechsel

Wahlkreis 56 – Konstanz

Heinz Burkart ist Landtagskandidat für die Partei Freie Wähler im WK Konstanz

Das bin ich – Heinz Burkart
Geboren am 03.04.1949, verheiratet, 3 Kinder (8 Enkel), gelernter Landwirt, 1969 Gründung der Baubetriebs Burkart Bau, nach über 50-jähriger erfolgreicher Tätigkeit Geschäftsübergabe an die Kinder, Betreiber des Ferienbauernhof Balisheim, Gemeinderat in Gaienhofen seit 2019.  

Darum mache ich das:
Durch mein Berufsleben hatte ich viele interessante und spannende Begegnungen mit Menschen auf der ganzen Welt. Als gelernter Landwirt liegt mehr der Schutz, der Erhalt und die Pflege unserer Heimat sehr am Herzen. Darum möchte ich mich meine ganze Erfahrung nutzen um unsere Region für die Zukunft nachhaltig weiterzuentwickeln. Damit sie auch für die nachfolgenden Generationen lebenswert ist.    

Dafür stehe ich:

  • Einsatz und Erhalt für unserer schöne Heimat in der wir leben dürfen. Dazu zählt für mich Naturschutz in Koexistenz mit der Landwirtschaft. Ohne den Einsatz der fleißigen Landwirte, wäre der Erhalt unserer wertvollen Kulturschaft gar nicht möglich.  
  • Die wirtschaftliche Entwicklung unserer Region ist wichtig, der Tourismus ist ein bedeutendes Standbein der sich vernünftig und nachhaltig weiterentwickeln muss. Den angesiedelten oder auch neuen Unternehmen müssen attraktivere Rahmenbedingungen geboten werden, ohne bürokratische Hürden, um hier langfristig zu investieren und die Standorte auszubauen. Damit sind Arbeitsplätze in der Region vorhanden und verhindern, dass vor allem junge Menschen und Familien auf der Suche nach Arbeit die Region und damit ihre Heimat verlassen müssen. 
  • Bezahlbarer Wohnraum für Familien wird in unserem Landkreis immer seltener. Die Preise für Mieten oder Eigentum entwickeln sich in schwindelerregende Höhen, die für einen Normalverdiener unerreichbar sind. Hier muss ein Umdenken stattfinden: dabei geht es nicht um die Erweiterung von Bauflächen, besser wäre die Förderung zur Verdichtung innerhalb der Ortschaften. So könnte Flächen geschont werden und bezahlbarer Wohnraum entstehen.  
     
  • Nicht noch mehr Zweitwohnungen, diese tragen nicht zur Bereicherung der Dorfgemeinschaft oder des Vereinslebens bei, sondern zerstören langfristig die komplette Infrastruktur und das intakte Dorfleben. 
     
  • zur finanziellen Entlastung von Familien sollten Kindertagesstätten kostenfrei sein, in manchen Kommunen zahlt man für ein Kind bis zu 600 € im Monat. Kinder haben sollte sich nicht zum Privileg von Besserverdiener entwickeln. Kinder und Jugendliche sollten auch auf dem Land über Jugendtreffs eine optimale Förderung und Angebote erhalten. 

  • alle Überlegungen zum Thema Energiewende begrüße ich. Seit 15 Jahren betreibe ich mehrere Blockheizkraftwerke, die mit nachwachsender Energie versorgt werden. Windränder gehören bei uns nicht zu nachhaltigen und effektiven Möglichkeiten. Der Nutzen ist gering, der Schaden an der Natur (vor allem für Vögel) ist groß.  
     
  • Breitbandkabelausbau ist unabdingbar und wichtiger Bestandteil einer modernen Infrastruktur für Handwerk, Industrie und Handel. Aber auch für den privaten Bereich sollte schnelles Internet überall verfügbar sein. 
     
  • Abbau von Bürokratie und Behördendschungel!

Wahlkreis 16 – Schorndorf

Nominiert wurde Herr Thomas Rolke.

  • Wahlkreis: 16, Schorndorf
  • Bewerber: Thomas Rolke
  • Geburtsdatum/Ort: 29.4.1973, Mosbach
  • Wohnort: Mannheim
  • Ausbildung: Musikstudium und Dirigieren
  • Ausgeübter Beruf: Unternehmer und leidenschaftlicher Musiker
  • Mitgliedschaften: Landesdelegierter des Bundesverbandes der freien Musikschulen in Baden-Württemberg, Mitglied als Regionalvertreter West im Bundesvorstand des bdfm, Landesvertreter des bdfm im Landesmusikrat BaWü
  • Themenschwerpunkte in der Politik: Bildung, Kultur, Wirtschaft
  • Familie: verheiratet, drei Kinder
  • Lieblingssport: Tennis und Fußball
  • Hobbys: Jogging, gutes Essen und Zeit mit meiner Familie
  • Persönlicher Leitspruch: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“Albert Einstein

Motivation: Die Partei der Freien Wähler steht für eine ideologiefreie, bürgernahe Politik der Mitte. „Ich finde es toll, die Chance zu bekommen, hierin mitwirken zu dürfen. Baden-Württemberg braucht Veränderung und neue Ideengeber im politischen Geschehen. Genau darin möchte ich mich einbringen und  für kluge, innovative und neue Lösungen einstehen.“

Wahlkreis 57 – Singen

Für den Wahlkreis 57 – Singen- wurde Herr Hans-Jörg Laufer nominiert

Mein Profil:

Nach Real- und Höherer Handelsschule absolvierte ich bei der Dresdner Bank eine Banklehre. Es folgte eine nebenberufliche Weiterbildung zum Bankfachwirt. 1987 hospitierte ich 6 Wochen an den Wertpapier-Börsen von Boston, sowie New York und 1990  noch 3 Wochen in London an der LIFFE. Ich betreute vermögende Privatkunden und Institutionelle Anleger im süddeutschen Raum, zunächst bei der Dresdner Bank und nach Übernahme bei der Commerzbank.

Im 30. Jahr bin ich Aufsichtsrat der Bauverein Breisgau Bau-Genossenschaft und seit 8 Jahren stellvertretender  Aufsichtsratsvorsitzender. Ehrenamtlich bin ich Vorstandsmitglied des gemeinnützigen Quartiersvereins, der sich um die sozialen Belange der Mieter kümmert.

Seit über 20 Jahren leite ich ehrenamtlich ein gemeinnütziges Mundarttheater, die Freiburger Mundartgruppe, der ich seit über 45 Jahren angehöre.

9 Jahre war ich Betriebsratsmitglied und anschließend 5 Jahre Schöffe am Landgericht. Ebenfalls ehrenamtlich war ich Schatzmeister der Wissenschaftlichen Gesellschaft, welche die Uni Freiburg und deren Studierende unterstützt.

Seit meinem Vor-Ruhestand nach 45 jähriger Berufstätigkeit, konnte ich mich auch aktiv um politische Aufgaben kümmern.

Im 40. Jahr verheiratet; 3 Kinder und 4 Enkel gehören zur Familie. Hobbys sind wandern im Mittel- und Hochgebirge , Skifahren und Reisen mit dem Wohnmobil. Musik und Theater in aktiver und passiver Form gehören ebenfalls zu meinen Leidenschaften.

Wahlkreis: 57 Singen
Name der Bewerberin: Hansjörg Laufer
Geburtsdatum und Ort: 27. Aug. 1954
Wohnort: Freiburg
Ausbildung und wo absolviert: Bankkaufmann, Dresdner Bank
Ausgeübter Beruf: Abteilungsdir. als Vermögensberater i.r.
Wenn möglich, Arbeitgeber: Commerzbank
Themenschwerpunkte Politik: Bürokratieabbau, Vereine u. gesundes-bezahlbares Bauen
Familienstand: Verh.
Kinder: 3 und 4 Enkel
Ehrenämter: Vorstand Quartierverein, Vorstizender Theatergruppe, der guten Laune, ehem. Schöffe und Schatzmeister Wissenschaftliche Gesellschaft
Hobby: Wandern, Skifahren, Musizieren und Theater
Persönlicher Leitspruch: Unbedingt dran bleiben.