Oliver Lang (Ulm, WK 291, Landeslistenplatz 12)

Oliver Lang ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 291, Ulm. Er wurde auf den Landeslistenplatz 12 gewählt. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Energie und Verkehr, Wirtschafts- und Migrationspolitik.

Der Diplom-Betriebswirt setzt sich für eine Energie- und Verkehrspolitik ein, die technologieoffen gestaltet wird. „Regenerative Energien werden unseren kontinuierlich steigenden Energiebedarf nicht allein decken können. Wir brauchen deshalb ergänzend eine grundlastfähige Energieerzeugung und sollten offen für neue Technologien sein. Es kann z.B. nicht sein, dass in windarmen Gebieten Waldflächen geopfert werden für ineffiziente und hochsubventionierte Windräder! Dogmen und ideologische Verbohrtheit führen statt zur Wende eher zum Energie- und Verkehrs-ENDE“, so der Bundestagskandidat.

Wenn es um die Wirtschaftspolitik geht, dann fordert er die Rückkehr zur echten sozialen Marktwirtschaft mit unternehmerischer Freiheit, statt sozialistisch angehauchter Staatslenkung, wie es jetzt der Fall ist. Außerdem muss sich Arbeit wieder lohnen, so dass zum einen Altersarmut im Rentenalter vermieden wird, und dass zum anderen eine junge Familie mit zwei Erwerbstätigen nicht weiterhin unter einer Ausgabenlast ächzt, die es so sonst nirgendwo auf der Welt gibt.

Bei der Migrationspolitik fordert er ein Umdenken. „Während fast alle Nachbarstaaten ihre Migrationspolitik wieder restriktiver gestalten, wollen einige Politiker hierzulande eine Einladung für alle. Das wäre das Ende unseres – jetzt schon überstrapazierten – Sozialsystems und würde zudem zu einer endgültigen Spaltung der Gesellschaft führen. Für mich muss das Ziel sein: ein komplett einheitliches, europäisches Asylverfahren mit einer zusätzlichen Option für die legale Zuwanderung qualifizierter Arbeitskräfte.“

Wichtig sind unserem Kandidaten auch die Themen Meinungsfreiheit, Rücknahme der Corona-Freiheitsbeschränkungen (schrittweise, aber so zügig wie möglich), sowie die Abkehr von unserer derzeitigen „shitstorm-gesteuerten Twittokratie“, in der die schrillsten und lautesten Schreihälse den Diskurs bestimmen. „Wir müssen vom Hysterie-Modus wieder zurück zu Vernunft und Logik“, ist eine seiner wichtigsten Überzeugungen.

1. Wie bist Du in die Politik gekommen?

Ich habe zehn Jahre (2006-16) in Entwicklungsländern gelebt und gearbeitet und während dieser Zeit aus der Distanz mit Verwunderung die Veränderung zu einer seltsamen Sprunghaftigkeit in der deutschen Politik beobachtet. Nach meiner Rückkehr hat sich mein Eindruck immer mehr verstärkt, daß Vernunft und Logik in der Politik zu kurz kommen. Da wollte ich irgendwann nicht mehr nur Beobachter sein, sondern aktiv eingreifen.

2. Was hat Dich dazu motiviert Dich als Kandidat für den Bundestag nominieren zu lassen?

Meine Motivation für die Kandidatur ist, Vernunft und Logik in die Politik zurückzubringen und endlich wieder Bedürfnisse aus dem echten Leben in den Mittelpunkt zu rücken.

3. Welches politische Thema liegt Dir besonders am Herzen?

Mein Hauptthema ist die Freiheit: Meinungsfreiheit, Grundrechte (egal ob in der Pandemie oder anderen „Ausnahmesituationen“) oder unternehmerische Freiheit – wir müssen sicherstellen, daß diese niemals auf der Strecke bleibt!

4. Welches Thema sollte die neu gewählte Bundesregierung sofort anpacken?

Die kommende Bundesregierung sollte dringend die Entscheidungen und Verordnungen während der Corona-Pandemie aufarbeiten, Fehler korrigieren und (wirklich) geeignete Wirtschaftsmaßnahmen ergreifen, statt die Probleme mit immer noch mehr Geld zu kaschieren.

5. Warum sollten die Wähler:innen Dir die Stimme geben?

Weil ich bereit und willens bin, meinerseits der Wählerin und dem Wähler eine Stimme zu verleihen und deren reale Sorgen in den Bundestag zu tragen: vernünftige Politik statt ständigem Geschwätz, großspuriger Symbolik und selbstherrlicher Zeichensetzerei… .

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