Martin Pfaff (Ludwigsburg, WK 265, Landeslistenplatz 10)

Martin Pfaff ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 265, Ludwigsburg. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Mittelstand und Wirtschaft, Digitalisierung, Grundrechte und Glaubwürdigkeit der Politik.

Der kaufmännische Leiter, der auf Landeslistenplatz 10 gewählt wurde, setzt sich für die Wirtschaft und den Mittelstand ein. Er fordert die Reduzierung der Bürokratie für den Mittelstand, den er als Motor der deutschen Wirtschaft sieht. „Anstatt dass der Staat sich an einem Reiseveranstalter beteiligt, sollte er lieber den Mittelstand durch entsprechende Programme unterstützen.“ Es muss ein ausgewogener Weg zwischen Umweltschutz und den Rahmenbedingungen für Unternehmen gefunden werden. „Die aktuellen Kosten für Energie sind die teuersten in der EU und gefährden so Investitionen und Arbeitsplätze“, so der Bundestagskandidat.

Jahrelang wurde die dringend notwendige Modernisierung von Verwaltung und Bildungssystemen verschleppt. „Die Pandemie hat diese Versäumnisse schonungslos offengelegt. Wir brauchen eine Digitalisierung der Ämter und Schulen die zukunftsfähig ist!“

Deutschland hat nach dem zweiten Weltkrieg die Grundrechte etabliert, auf der unsere Demokratie aufbaut. Die aktuelle Regierung hat ohne große Gegenwehr der Opposition Gesetze erlassen, welche die Grundrechte massiv einschränken und gefährden. „Es dürfen keine Gesetze erlassen werden, welche die Grundrechte derartig einschränken. Jeder Eingriff in die Grundrechte darf nur unter Wahrung der vorgeschriebenen Abläufe durch Änderungen im Grundgesetz erfolgen.“

„Die Politik braucht wieder Glaubwürdigkeit und Bezug zu den Menschen! Ich finde es gibt viel zu viele Berufspolitiker, die nur an ihrem eigenen Vorteil interessiert sind, die keinen Bezug zur Realität haben, weil sie noch nie in ihrem Leben mit beiden Beinen im Berufsleben standen und die vergessen haben, dass nicht das Parteibuch über das Abstimmungsverhalten entscheiden sollte, sondern sie als Repräsentant für die Bürgerinteressen handeln müssen. Berlin braucht dringend neue Köpfe aus der Praxis!

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