Landesarbeitsgemeinschaft FREIE WÄHLER Frauen gegründet

Es gibt keinen Erfolg, wo es keine Willenskraft gibt

Am Samstag, den 14. Januar 2023 wurde die erste FREIE WÄHLER Frauen Landesarbeitsgemeinschaft Baden-Württemberg – im Herzen Stuttgarts – dem Ratskeller unter dem Rathaus gegründet. Hierzu reiste die stellvertretende Bundesvorsitzende und Vorsitzende des FREIE WÄHLER Frauen Bund, Kerstin Heimerl-Kunze aus Bayern an. 

Sie kamen aus ganz Baden-Württemberg, um sich zu vereinen, also war schnell klar, dass dieser besondere Anlass im Herzen des Landes stattfinden wird.

Im Nebenzimmer von «the Ratskeller» begrüßte der Landesvorsitzende, Klaus Wirthwein, per Videotelefonie die Mitglieder und wünschte den Frauen ein reibungsloses Gelingen.

Nachdem eingangs über die Inhalte der LAG, die Satzung und Geschäftsordnung aufgeklärt und diskutiert wurde, ging es in der knapp vierstündigen Sitzung einleitend in die Wahl des zukünftigen Landesvorstandes der FREIEN WÄHLER Frauen Baden-Württembergs.

Einstimmig wurde die Mannheimerin und stellv. Landesvorsitzende der FW Landesvereinigung Baden-Württemberg Sylvia Rolke zur Vorsitzenden gewählt, Nadja Lützel (Binzen) und Gabriele Regele (Schwäbisch Gmünd) jeweils zu Stellvertreterinnen. Komplettiert wurde der FREIE WÄHLER Frauen Vorstand durch die beiden Beisitzerinnen Rena Patricia Thorman (Karlsruhe) und Defne Dayi (Villingen-Schwenningen). Der Sitzung wohnten auch kommunalpolitisch engagierte FREIEWÄHLERinnen aus Kehl, Pforzheim und Stuttgart bei.

Die Bundesvorsitzende der FREIE WÄHLER Frauen Kerstin Haimerl-Kunze und Landesschatzmeister Ralf Wendel gehörten zu den ersten Gratulanten vor Ort.

(Bild v.l.n.r.: Kerstin Haimerl-Kunze, Defne Dayi, Sabine Zeitler, Gabriele Regele, Sylvia Rolle, Sanja Tommys, Birgit Oesterle, Nadja Lützel, Rena Thormann)

Gründung Kreisvereinigung Pforzheim/Enz

FREIE WÄHLER gründen Kreisvereinigung Pforzheim/Enz

Am 11. März 2023 versammelten sich die Mitglieder der Partei FREIE WÄHLER in Pforzheim-Brötzingen zur Gründung der Kreisvereinigung Pforzheim/Enz. Im Jahre 1954 wurden in diesem Stadtteil die Freien Wähler Pforzheim mit 4 Mitgliedern gegründet.

Die Kreissatzung wurde einstimmig bestätigt. Als Vorsitzender der Kreisvereinigung wurde der Fraktionsvorsitzende der Freie Wähler/Unabhängige Bürger im Pforzheimer Gemeinderat, Michael Schwarz, gewählt. Ergänzt wird der Kreisvorstand durch den stellvertretenden Vorsitzenden Martin Pfaff (Enzkreis), Schriftführerin Sabine Zeitler (Pforzheim) sowie Schatzmeister Uwe Wolf (Pforzheim). Als Beisitzer wurden Jürgen von der Ehe (Pforzheim) und Hubert Kahlert (Enzkreis) gewählt.

Bei der Gründungsversammlung waren ebenfalls das Landesvorstandsmitglied Bernd Barutta und der Geschäftsstellenleiter der FREIEN WÄHLER Baden-Württemberg Markus Mangold anwesend.

Der Fokus der Parteiarbeit in der Kreisvereinigung Pforzheim/Enz liegt auf der Verzahnung der kommunalpolitischen Themen in die Landes- und Bundespolitik. Ziel der neu gegründeten Kreisvereinigung ist es, einen Dialog und eine enge Kooperation mit den regionalen Freien Wählern anzustreben, um deren erfolgreiche Kommunalpolitik zu unterstützen. Des Weiteren gilt es, für ideologiefreie, pragmatische Lösungen in Landes- und Bundespolitik zu werben.

Wir gratulieren herzlich zur Gründung der Kreisvereinigung und dem gesamten Vorstand zu seiner Wahl.

Gründung Kreisvereinigung Ludwigsburg

FREIE WÄHLER gründen Kreisvereinigung Ludwigsburg

Ludwigsburg. Am 02. März 2023 versammelten sich die Mitglieder der FREIEN WÄHLER Partei zur Gründung der Kreisvereinigung Ludwigsburg. Einstimmig wurde die vorgestellte Kreissatzung durch die anwesenden stimmberechtigten Mitglieder angenommen.

In der darauffolgenden Vorstandswahl wurde Sylvio Gütling zum Vorsitzenden der Kreisvereinigung gewählt. Verstärkt wird der Kreisvorstand durch Shiraz Bhatti als stellvertretender Vorsitzender, sowie den Schatzmeister Dennis Greiner.

Die stellvertretende Landesvorsitzende Sylvia Rolke und Ralf Wendel, Mitglied des Landesvorstandes, waren von Seiten der Landesvereinigung bei der Gründung vor Ort ebenso anwesend, wie weitere Mitglieder der Partei. Mit der Gründung der neuen Kreisvereinigung können künftig die An- und Herausforderungen in Ludwigsburg gezielter angegangen werden.

Die Stärke unserer Partei liegt auf kommunalpolitischen Entscheidungen. Da diese jedoch zunehmend durch die Landes-, Bundes- und sogar Europapolitik bestimmt werden, ist es nur konsequent, dass wir politische Mitwirkung sowohl im Land- als auch Bundestag anstreben. Die Gründung der Kreisvereinigung ist für uns ein weiterer wichtiger Schritt, um die Basisarbeit der Partei im Land und Kreis zu stärken. 

Titelbild v.l.n.r.: Tobias Gotthardt, MdL FW Bayern; Engin Eroglu, Europaabgeordneter, FREIE WÄHLER

Zukunftsmacher Europa 2.0 in Kassel

(Titelbild v.l.n.r.: Tobias Gotthardt, MdL FW Bayern; Engin Eroglu, Europaabgeordneter, FW)

Der Einladung der European Democratic Party (EDP) zur Veranstaltung “Zukunftsmacher Europa 2.0” vom 03. bis 04. Dezember 2022 in Kassel, folgten 40 FREIE WÄHLER aus ganz Deutschland.

Rückblick einer wichtigen Veranstaltung der EDP (Europen Democratic Party), die zweitgrößte Fraktion im Europaparlament.

Hier habe ich mit meiner Arbeitsgruppe wichtige Schritte erarbeitet, unsere heutige Schule mit ihren Beschulungsmethoden, neu zu denken. Denn unsere Kinder lernen noch wie damals, aber vor allem wissentlich, nicht fördergerecht. Unsere Gehirne können besser arbeiten, doch dieses Wissen fußt noch nicht in unseren Schulen und Beschulungsmethoden sind völlig veraltet.

Bei dem Manifest, dem Wahlprogramm der EDP, habe ich für das das Programm  und die Ziele – zum Wohle unserer Kinder und derer Wettbewerbsfähigkeit – einen  Forderungs-katalog erstellt. Wenn dieser zum Tragen kommt, dann werden wir hoffentlich eine bessere, zeitgerechtere und freudigere Beschulung unserer Kinder erreichen. Denn wir denken eines, auch wenn wir es nicht bewusst auf dem Schirm haben:

Unsere Kinder sind die nachwachsenden Rohstoffe Europas!

Das muss uns jeden Cent wert sein. Bei der Umsetzung darf uns auch keine förderliche Idee zu wenig sein, um sie zu bedenken…
Auf eine neue Schulzeit – für klügere und bessere Köpfe, vor allem aus Europa 😉
“, so die Landesvorsitzende Sylvia Rolke.

Aufbauend auf dem, was bereits im September in Frankfurt erarbeitet wurde, diskutierten die Teilnehmer die Themen: Demokratie, Soziales und Gesundheitssystem, Digitaler Wandel, Energie und Umwelt, Industrie und Landwirtschaft, Jugend, Bildung.

Aus Baden-Württemberg waren unsere stellv. Landesvorsitzende Sylvia Rolke sowie Bezirksvorsitzender aus Nordwürttemberg, Dr. Norbert Volz angereist. 

Gründung Kreisvereinigung Biberach

FREIE WÄHLER gründen neue Kreisvereinigung Biberach

Am Dienstag, den 11.10.2022 versammelten sich Mitglieder der FREIEN WÄHLER in Bad Schussenried zur Gründung der Kreisvereinigung Biberach.

Einstimmig wurde die vorgestellte Kreissatzung angenommen. In der darauffolgenden Vorstandswahl wurde Pascal Sawall zum Vorsitzenden der Kreisvereinigung gewählt. Ergänzt wird der Kreisvorstand durch Michael Kaiser als stellvertretender Vorsitzender, Schriftführer Sven Sawall und durch die drei Beisitzer Klaus Schneider, Ulrich Bossler und Rene Rexin. Zu den ersten Gratulanten vor Ort gehörten der Landesvorsitzende Klaus Wirthwein sowie Vorstandsmitglied Günter Ruchti.

„Mit der Gründung der neuen Kreisvereinigung können künftig die Probleme in Biberach gezielter angegangen werden“, so der Landesvorsitzende Klaus Wirthwein. „Die Stärke unserer Partei liegt auf kommunalpolitischen Entscheidungen. Da diese jedoch zunehmend durch die Landes-, Bundes- und sogar Europapolitik bestimmt werden, ist es nur konsequent, dass wir politische Mitwirkung im Land- und Bundestag anstreben. Darüber hinaus ist die Gründung der Kreisvereinigung ein weiterer wichtiger Schritt, um die Basisarbeit der Partei im Land und Kreis zu stärken.“

Wir gratulieren herzlich zur Gründung der Kreisvereinigung und dem gesamten Vorstand zu seiner Wahl.

Freie Wähler nominieren Dr. Franz Josef Grill im Wahlkreis Aalen als Kandidat für die Landtagswahl 2021

Am Samstag, den 19. September haben die Freien Wähler bei ihrer Aufstellungsversammlung in Ellwangen Dr. med. Franz Josef Grill zum Kandidaten für die Landtagswahl 2021 im Wahlkreis Aalen nominiert. Als Ersatzkandidatin wurde Lisa Krämer gewählt, die bei einem großen Energieversorger arbeitet. 

Dr. med. Franz Josef Grill (*1960) ist niedergelassener Arzt sowie Leitender Notarzt und seit 2009 Mitglied des Stadtrats von Ellwangen. Seine politischen Schwerpunkte sieht er vor allem im Erhalt und der Verbesserung der dezentralen Krankenhausversorgung, die angesichts des demographischen Wandels unserer Gesellschaft an Bedeutung zunehme. 

Die Frage nach der Rentabilität der hierfür nötigen Maßnahmen dürfe hierbei nicht im Vordergrund stehen! Natürlich sei verantwortungsvolles Wirtschaften nötig, aber nicht um den Preis der stetigen Kostenreduktion in der Krankenversorgung und natürlich auch nicht im häuslichen oder stationären Pflegebereich.

Weiteren Handlungsbedarf sieht er im Erhalt und Ausbau der Infrastruktur. Im Bereich Verkehr zählt hierzu etwa der vierspurige Ausbau der B 29, aber auch der Ausbau der Landstraßen, wie im Fall der L1060 bei Röhlingen. Im ÖPNV sieht er den Ausbau der Remstal- und Jagsttalbahn als dringend erforderlich an. Gleiches gilt auch für den Ausbau der Breitband- und Mobilfunknetze. 

Weiterhin steht er für den Erhalt und die Stärkung des dreigliedrigen Schulsystems, das sich nach allen Seiten offen zeigen müsse, sowie für die Wiedereinführung des G9 als Regelschule. 

Auch die derzeitige weltweite Migrationsproblematik stelle eine große Herausforderung dar. Der aus einem christlich und humanistisch geprägten Elternhaus stammende Arzt betont hierbei, dass wir als Gemeinschaft verpflichtet sind, Menschen, die an Leib, Leben und Seele schwer bedroht sind, bei uns aufzunehmen und diesen Schutz gewähren müssen. Hierbei sei ein Integrationswille notwendige Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration. Gleichzeitig brauche es aber eine klare Haltung gegenüber jenen, die unser rechtsstaatliches, demokratisches und pluralistisches Gemeinwesen ablehnen und sich nicht an Recht und Ordnung halten. 

Weiterhin gelte es bei dieser Thematik die dabei entstehenden Lasten gleich und gerecht zu verteilen. 

Abschließend betonte er in seiner Rede die Rolle des Vereinswesens und des Ehrenamts für unsere Gesellschaft. 

Diese wertvolle Aufgabe gelte es zu unterstützen, nicht nur mit finanziellen Mitteln, sondern auch mit dem Abbau von unnötiger Bürokratie, die den Ehrenamtlichen nur das Leben schwer mache. 

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