Klaus Wirthwein (Stuttgart I, WK 258, Spitzenkandidat)

Klaus WirthweinKlaus Wirthwein ist unser Bundestagskandidat für den Wahlkreis 258, Stuttgart I. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Mobilitäts- und Klimawende, kostenfreie Betreuung in Kindertageseinrichtungen und die Digitalisierung an den Schulen.

Der Metzgermeister, Landesvorsitzende der FREIEN WÄHLER Baden-Württemberg und Spitzenkandidat auf Landeslistenplatz 1 bedankte sich für das Vertrauen der Mitglieder. In seiner Rede erklärte er, dass er sich als Landesvorsitzender entschlossen hat für Stuttgart I anzutreten, um dort ein ebenso erfolgreiches Wahlergebnis zu erzielen, wie es ihm in seinem Heimatwahlkreis bei der Landtagswahl gelang.

Im Landesranking der FREIEN WÄHLER in BW platzierte er sich mit seinem Wahlkreis in den Top Ten. In seiner Heimatgemeinde erreichte er sogar einen Spitzenwert von 14,2 Prozent.

„Wir brauchen wieder eine vernünftige, bürgernahe und sachorientierte Politik. Die Bürgerinnen und Bürger wünschen sich unverbrauchte, ideologie- und lobbyfreie sowie unabhängige Politikerinnen und Politiker mit Weitblick und gesundem Menschenverstand. Als FREIE WÄHLER steht für uns fördern statt verbieten klar im Vordergrund“, so der Bundestagskandidat.

Die praktischen Themen, die Klaus Wirthwein darüber hinaus wichtig sind, gehen von Klima- und Umweltschutz unter Einhaltung der festgelegten Klimaziele, einer modernen, innovativen und technologieoffen gestalteten Energie- und Mobilitätswende, der Digitalisierung an Schulen, kostenfreie Kinderbetreuungsplätze, der inneren Sicherheit, der Reform des Rentensystems, die Förderung von Wohneigentum für die Altersvorsorge, der regionalen Wertschöpfung bis hin zu „Arbeit muss sich wieder lohnen“.

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Anke Glenz (Freiburg, WK 281, Landeslistenplatz 2)

Anke Glenz, geb. Dallmann ist unsere Direktkandidatin für Freiburg, Wahlkreis 281. Besonders am Herzen liegen ihr die Bildungspolitik, Kinder und Familien, lebensnahe Politik und das soziale Miteinander sowie die effizientere Zusammenarbeit aller Verwaltungsebenen.

Die kommunale Behindertenbeauftragte des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald hat gerade ihren Master in Verwaltungsmanagement abgeschlossen. Sie ist eine erfahrene und engagierte Kommunalpolitikerin, die acht Jahre lang als Stadträtin und stellv. Fraktionsvorsitzende der kommunalen Freien Wähler in Freiburg aktiv war. Ihr soziales Engagement bringt sie in Vereinen, wie z.B. dem Netzwerk Inklusion Region Freiburg oder als Vorstandsmitglied im Familienverband Baden-Württemberg, ein.

„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“ ist ihr Leitspruch, für den sie wie keine anderer steht und der sich in ihrem politischen Denken und Handeln widerspiegelt. „Ich werde mich vor allem für ein ‚Neues Gemeinsam‘ stark machen, für Räume der Begegnung und einer weiteren sozialen Spaltung entgegenwirken“, so die nominierte Bundestagskandidatin.

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Ulrich Bossler (Biberach, WK 292, Landeslistenplatz 3)

Ulrich Bossler ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 292, Biberach. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen solide Finanzen, nachhaltige Energiepolitik und ein zukunftssicheres Rentensystem.

Der Dipl. Bankbetriebswirt (ADG), der auf den aussichtsreichen Landeslistenplatz 3 gewählt wurde, macht sich für eine solide Finanzpolitik stark. „Eine verlässliche und solide Haushalts- und Finanzplanung ist elementar“, so der Bundestagskandidat. „Gerade auch im Hinblick auf die gesellschaftliche Verantwortung, die wir als Politiker innehaben. Wenn wir Entscheidungen treffen, dann müssen wir dies auch immer unter Berücksichtigung ihrer Auswirkungen für die junge Generation tun. Es gilt mit Augenmaß und Weitblick zu wirtschaften, damit auch in der Zukunft noch finanzieller Gestaltungsspielraum bleibt.“

Eine nachhaltige Energiepolitik, welche die festgelegten Klimaziele einhält, ist ihm wichtig. Er setzt sich für den Ausbau von erneuerbaren Energien ein und sieht insbesondere in der Windkraft und im Wasserstoff großes Potential für die Zukunft, das unbedingt weiter erforscht, gefördert und ausgebaut werden muss.

Um Altersarmut zu verhindern, fordert er eine grundlegende Reform des Rentensystems. „Das Rentensystem muss zukunftssicher umgebaut werden. Hierzu ist die Finanzierung der Beiträge auf breitere Beine zu stellen und die Leistungen müssen für alle Empfänger auskömmlich sein. Die Förderung für betriebliche und private Altersvorsorge muss erweitert werden.“

Energisch spricht sich der Bundestagskandidat gegen Fraktionszwänge aus. „Politik muss ideologiefrei sein. Abstimmungen und Entscheidungen sollten einzig und allein unter der Prämisse der bestmöglichen Lösung getroffen werden, unabhängig davon, welche Partei oder Fraktion diese einbringt.“

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Stefan Grimm (Odenwald-Tauber, WK 276, Landeslistenplatz 4)

Stefan Grimm

Stefan Grimm ist unser Direktkandidat für Odenwald-Tauber, Wahlkreis 276. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Umwelt- und Klimaschutz, nachhaltige Finanzpolitik und soziale Gerechtigkeit.

Bereits im Frühjahr trat der Diplom-Betriebswirt (BA), Külsheimer Stadtrat und Kreisrat des Main-Tauber-Kreis bei der Landtagswahl als Direktkandidat an und holte in seinem Heimatkreis aus dem Stand beachtliche 6,1 Prozent.

Er setzt sich für eine mutige Umwelt- und Klimapolitik ein, welche die festgelegten Klimaziele einhält, die er aber auch nicht im Gegensatz zur Wirtschaftspolitik sieht. „Wenn man die ideologischen Scheuklappen absetzt schließen sich Ökologie und Ökonomie nicht aus,“, so der Bundestagskandidat.

Bei all dem darf die soziale Gerechtigkeit nicht auf der Strecke bleiben. Leistung muss sich auszahlen. Das gilt nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für sozialen Berufe, deren Leistung sich bisher nicht angemessen und fair auf dem Gehaltszettel widerspiegelt.

Eine nachhaltige Finanzpolitik ist ihm besonders wichtig, gerade im Hinblick auf die gesellschaftliche Verantwortung, die damit einhergeht. Entscheidungen gilt es unter Berücksichtigung ihrer Auswirkungen auch für die junge Generation zu treffen. „Als Projektleiter bin ich ständig mit komplexen Problemstellungen konfrontiert, die es zu lösen gilt. Das erfordert ganzheitliches und langfristiges Denken. Diese Erfahrung würde ich gerne in den neuen Bundestag einbringen!“

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Sabine Zeitler (Pforzheim, WK 279, Landeslistenplatz 5)

Sabine ZeitlerSabine Zeitler ist unsere Direktkandidatin für Pforzheim, Wahlkreis 279.

Der Hochschul-Dozentin für Interkulturelle Kommunikation, Mediatorin und Coach liegen besonders die Themen Schulen, Migration, umwelt- und gesundheitsverträgliche Digitalisierung am Herzen.

„Der Slogan `Kinder sind unsere Zukunft‘ verkommt leider immer mehr zur Floskel“, so die Bundestagskandidatin. Sie fordert daher einen bundesweiten Renovierungspakt für Schulen, für den sie einen Bedarf von über 40 Milliarden Euro sieht.

Wenn es um das Thema Migration geht, bringt sie eigene Erfahrungen politisch ein, da sie selbst eine Zeitlang in Syrien gelebt hat und ehrenamtlicher Vormund eines unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings war. Sie spricht sich gegen eine „Turbo-Einbürgerung“ aus und fordert: „Wer sich menschenfeindlich äußert oder handelt, dem muss eine Einbürgerung verwehrt bleiben.“

Da ihr Klima-, Umwelt- und Naturschutz besonders wichtig sind, verzichtet sie auf die übliche Plakatwerbung im Wahlkampf. „Ich möchte hier ganz bewusst ein Zeichen setzen, meine Überzeugungen auch während des Wahlkampfes leben“, so die Bundestagskandidatin.

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Stephan Frauenkron (Mannheim, WK 275, Landeslistenplatz 6)

Stephan Frauenkron

Stephan Frauenkron ist unser Direktkandidat für Mannheim, Wahlkreis 275. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen erneuerbare Energien, Umwelt- und Klimaschutz, Tierwohl, die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen und Senioren, Kinderbetreuung, sozialer Wohnungsbau und Digitalisierung.

„Als Abgeordneter muss man Moderator, Gestalter, Ideengeber und Manager zugleich sein“, so der Bundestagskandidat. „Ich muss nicht nur wissen, welche Projekte wichtig sind, sondern auch wie sie bezahlbar bleiben und vor Ort von den Gemeinden umgesetzt werden können.“ Diese Erfahrung hat er sich sowohl durch seine berufliche Tätigkeit als Dipl.- Verwaltungswirt (FH) sowie durch sein langjähriges Mitwirken in der Kommunalpolitik erworben. Er weiß um die Nöte der Bürgerinnen und Bürger sowie um die gesellschaftlichen Herausforderungen.

Der leidenschaftliche Mannheimer will dieses Wissen nun in Berlin einsetzen. Dort möchte er sich besonders für den Ausbau und die Weiterentwicklung der erneuerbaren Energien einsetzen, für eine zukunftsorientierte moderne Energiepolitik, die technologieoffen gestaltet wird.

Beim Klima- und Umweltschutz gilt es zum einen die festgelegten Klimaziele einzuhalten. Zum anderen muss bei Entscheidungen in diesem Bereich auch immer die Zukunft der jüngeren Generation mitgedacht werden.

Die Massentierhaltung ist ihm ein Dorn im Auge. Das Wohl der Tiere muss klar in den Vordergrund gerückt, eine artgerechte Tierhaltung gewährleistet werden.

Das Pflege- und Gesundheitswesen gilt es zu stärken. Dazu gehören: Faire Bezahlung ebenso wie bessere Arbeitsbedingungen. Beides ist seiner Ansicht nach wichtig, gerade auch im Hinblick auf den steigenden Anteil von Senioren in unserer Gesellschaft. Schon jetzt gilt es diese demographische Entwicklung vorausschauend zu berücksichtigen.

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Dr. Jan B. Rittaler (Neckar-Zaber, WK 266, Landeslistenplatz 7)

Dr. Jan B. Rittaler ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 266, Neckar-Zaber. Er wurde auf den aussichtsreichen Landeslistenplatz 7 gewählt. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Reform des Parteienstaats, mehr Netto vom Brutto durch Reduzierung der Staatsaufgaben sowie die Neuregulierung des Rundfunks.

Der Ökonom, Unternehmensberater und Sekretär der Landesvereinigung, setzt sich für eine Reform des Parteienstaates ein. „Die Bürger müssen aus der Umklammerung der Parteien befreit werden, indem Mandate zeitlich begrenzt und Mittel gekürzt werden aber auch ein neues Wahlverfahren mit mehr Bürgernähe eingeführt wird“, so die Forderung des Bundestagskandidaten.

Die Reduzierung der Staatsanteile ist ihm ebenso wichtig. Die auf fast 70% angewachsene Steuer-, Abgaben- und Gebührenlast gilt es langfristig auf die Hälfte zu reduzieren. Hierzu muss die Effizienz verbessert werden und Staatsaufgaben sowie Staatsausgaben konsequent abgebaut werden. Ziel ist ein starker, aber schlanker und leistungsfähiger Staat. „Die Eigendynamik der Bürokratie hat überhandgenommen“, so Dr. Rittaler wörtlich.

Wenn es um den Rundfunk geht, sieht er die Notwendigkeit der Reregulierung. „Der Rundfunk muss sich wieder auf seine Grundfunktionen konzentrieren, das bedeutet insbesondere eine möglichst objektive und ausgewogene Berichterstattung sowie die zuschauerorientierte Ausgestaltung des Programms. Diese muss gefördert werden und dann kann auch der Rundfunkbeitrag halbiert werden“, so der Bundestagskandidat.

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Gabriele Regele (Schwäbisch Gmünd – Backnang, WK 269, Landeslistenplatz 8)

Gabriele Regele ist unsere Direktkandidatin für den Wahlkreis 269, Schwäbisch Gmünd – Backnang. Besonders am Herzen liegen ihr die Themen der Menschen wie die Generationsgerechtigkeit, Elternzeit auch zur Pflege der eigenen Eltern, Bürgerbeteiligung, Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

Die Tierzuchtbedienstete, die auf Landeslistenplatz 8 gewählt wurde, möchte die Politik menschenfreundlicher machen. „Meine Ideen umsetzen, die Zukunft gestalten, das ist, was mich antreibt.“ Dabei steht für sie der Mensch und seine Versorgung, sein Wohlergehen und seine Zukunft im Mittelpunkt. „Alle Entscheidungen, die getroffen werden, müssen menschlich und bezahlbar sein.“ Arbeit muss sich lohnen, so ihre Forderung.

Deutschland ist nicht nur ein europäisches Land, sondern auch Teil der Welt. Ein Miteinander und Füreinander, ein Geben und Nehmen sei es in der Europapolitik als auch in der Außenpolitik ist ihr wichtig. Importe und Exporte müssen sich die Waage halten.

Wenn es um den Umweltschutz geht, so betont sie, dass dieser keine (Landes-)Grenzen kennt. Daher muss hier mit Weitblick und vor allem auch international agiert werden. Beim Thema erneuerbare Energien fordert sie einen schrittweisen Umstieg auf regenerative Energieformen wie Wasserstoff oder pflanzliche Brennstoffe. Hier muss in die Forschung investiert werden.

Besonders wichtig ist ihr auch die Agrarpolitik. „Die heimische Landwirtschaft dient vor allem der Ernährungssicherung der Bevölkerung sowie der Energieproduktion. Daher muss sie gestärkt werden. Es muss eine Entwicklung zu einer eher regionalen, nachhaltigen und umweltbewussten Produktion erfolgen. Wir brauchen eine autonome Lebensmittelversorgung, den ländlichen Raum und die Landwirtschaft“, so die Bundestagskandidatin.

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Daniel Brenzel (Heidelberg, WK 274, Landeslistenplatz 9)

Daniel Brenzel ist unser Direktkandidat für Heidelberg, Wahlkreis 274. Er wurde auf Landeslistenplatz 9 gewählt. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Sicherheit, Gesundheit, Infrastruktur und Bildung.

„Der Staat hat im Grunde vier Aufgaben“ so der Bundestagskandidat. „Er hat die größtmögliche Freiheit zu gewähren und sich ansonsten auf die vier Kernaufgaben Sicherheit, Gesundheit, Infrastruktur und Bildung zu fokussieren.“

Der Studienrat fordert, dass der Staat für die Sicherheit im Land sorgt und dafür, dass Polizei und Rettungskräfte wieder als absolute Respektspersonen wahrgenommen werden.

Darüber hinaus gilt es ein funktionierendes Gesundheitssystem vorzuhalten, den Privatisierungen im Pflege- und Gesundheitswesen ebenso entgegenzutreten wie dem Schließen von Kliniken. Für das Personal fordert er eine faire Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen.

Zur Infrastruktur gehört für Daniel Brenzel auch ein schnelles flächendeckendes Internet für alle. Den Ausbau des ÖPNV gilt es voranzutreiben, um mehr Verbindungen und bessere Taktungen insbesondere auch im ländlichen Raum anbieten zu können.

Die Bildung ist sein größtes Anliegen, denn sie ist Basis für alles. Eine konkurrenz- und leistungsfähigere Gesellschaft benötigt eine wesentlich bessere Bildung, ist sich der Bundestagskandidat sicher. Hierfür muss der Staat zielgerichtet investieren und nicht nur einfach Milliarden für einen „Digitalpakt“ ausgeben. Ein Ansatz wäre, das Personal stärker universitär auszubilden und einheitlicher zu bezahlen, kleinere Klassen zu bilden, mehr Förderstunden anzubieten und auch IT-Beauftragte an den Schulen einzusetzen. Daniel Brenzel bekennt sich klar sowohl zur Rückkehr zum dreigliederigen Schulsystem, als auch zu G9.

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Martin Pfaff (Ludwigsburg, WK 265, Landeslistenplatz 10)

Martin Pfaff ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 265, Ludwigsburg. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Mittelstand und Wirtschaft, Digitalisierung, Grundrechte und Glaubwürdigkeit der Politik.

Der kaufmännische Leiter, der auf Landeslistenplatz 10 gewählt wurde, setzt sich für die Wirtschaft und den Mittelstand ein. Er fordert die Reduzierung der Bürokratie für den Mittelstand, den er als Motor der deutschen Wirtschaft sieht. „Anstatt dass der Staat sich an einem Reiseveranstalter beteiligt, sollte er lieber den Mittelstand durch entsprechende Programme unterstützen.“ Es muss ein ausgewogener Weg zwischen Umweltschutz und den Rahmenbedingungen für Unternehmen gefunden werden. „Die aktuellen Kosten für Energie sind die teuersten in der EU und gefährden so Investitionen und Arbeitsplätze“, so der Bundestagskandidat.

Jahrelang wurde die dringend notwendige Modernisierung von Verwaltung und Bildungssystemen verschleppt. „Die Pandemie hat diese Versäumnisse schonungslos offengelegt. Wir brauchen eine Digitalisierung der Ämter und Schulen die zukunftsfähig ist!“

Deutschland hat nach dem zweiten Weltkrieg die Grundrechte etabliert, auf der unsere Demokratie aufbaut. Die aktuelle Regierung hat ohne große Gegenwehr der Opposition Gesetze erlassen, welche die Grundrechte massiv einschränken und gefährden. „Es dürfen keine Gesetze erlassen werden, welche die Grundrechte derartig einschränken. Jeder Eingriff in die Grundrechte darf nur unter Wahrung der vorgeschriebenen Abläufe durch Änderungen im Grundgesetz erfolgen.“

„Die Politik braucht wieder Glaubwürdigkeit und Bezug zu den Menschen! Ich finde es gibt viel zu viele Berufspolitiker, die nur an ihrem eigenen Vorteil interessiert sind, die keinen Bezug zur Realität haben, weil sie noch nie in ihrem Leben mit beiden Beinen im Berufsleben standen und die vergessen haben, dass nicht das Parteibuch über das Abstimmungsverhalten entscheiden sollte, sondern sie als Repräsentant für die Bürgerinteressen handeln müssen. Berlin braucht dringend neue Köpfe aus der Praxis!

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