Wahlkreis 49 – Emmendingen

Wahlkreis:Nr.: 49 Emmendingen
Name des Bewerbers:Andreas Gerber
Geburtsdatum und Ort:22.01.1975 in Kenzingen
Wohnort:79362 Forchheim
Ausbildung und wo absolviert:Werkzeugmechaniker bei der Schurter GmbH Endingen
Ausgeübter Beruf:Leiter einer Produktionsabteilung
Wenn möglich; Arbeitgeber:Schurter GmbH in 79346 Endingen
Themenschwerpunkt in der Politik:Förderung der Kommunen
Familienstand:                                              ledig, liiert
Kinder:ein dreijähriger Sohn
Ehrenämter:Gemeinderat, 1. Vorstand des Heimatvereins
Forchheim 
Lieblingssport:
Hobbys:Vereine, Feuerwehr, Wandern
Persönlicher Leitspruch:„Bodenständig und bürgernah“

Warum trete ich für die Partei FREIE WÄHLER an?

Aus vielen Gesprächen mit Mitmenschen wurde mir oftmals eine große Unzufriedenheit über die etablierten Parteien berichtet. Manche wählten sogar in der Vergangenheit aus Protest rechtsgerichtete oder populistische Parteien, welche eine große Gefahr für unseren sehr wichtigen Export und für unsere Rechtsstaatlichkeit darstellt.

Hier sehe ich bei den FREIEN WÄHLERN einen klaren Gegenpol. Die FREIEN WÄHLER sind bodenständige Bürger „wie du und ich“ und nahezu in jedem Gemeinderat der Kreisgemeinden in Emmendingen vertreten. Natürlich ist mir bewusst, dass nicht alle dieser Gemeinderätinnen und Gemeinderäte Parteimitglieder der FREIEN WÄHLER sind. Dennoch sehe ich darin eine ganz klare Bürgernähe. Als doch noch recht kleine Partei ist es natürlich oberstes Ziel, den Bekanntheitsgrad zu erhöhen und somit die 5 Prozent Hürde zu überschreiten. Deshalb ist es wichtig, dass in jedem Wahlkreis von Baden-Württemberg ein Kandidat/in zur Verfügung steht. Darum kandidiere ich sehr gerne für die FREIEN WÄHLER.

Zukünftig würde mich sehr freuen, wenn ich meine erlangte politische als auch gesamte Lebenserfahrung auf Landesebene einbringen dürfte.

Ein Schwerpunkt sehe ich im Erhalt unserer Landschaft gerade in Zusammenarbeit mit der regionalen Landwirtschaft. Faire Erzeugerpreise sind eine der Grundvoraussetzungen.

Das Eine muss das Andere nicht ausschließen. Eine gut funktionierende Industrie und Wirtschaft, die Arbeitsplätze und somit Wohlstand für viele schafft, gilt es tatkräftig zu unterstützen. Dabei ist eine zeitgemäße Infrastruktur unerlässlich. Dennoch dürfen die Belange des Umweltschutzes in Bezug auf Emissionen, Flächen- und Ressourcenverbrauches und Artenschutz nicht außer Acht gelassen werden.

Baden-Württemberg ist ein Land der „Tüftler und Denker“ gerade das kann uns gemeinsam helfen, die Herausforderungen, die uns in Zukunft erwarten, zu bewältigen.