Europa hautnah erleben – Junge FREIE WÄHLER in Straßburg

Wie fühlt sich Europa an, wenn man nicht nur darüber spricht sondern mitten drinsteht?

Genau das durfte eine Delegation der Jungen FREIEN WÄHLER, bei der auch Baden-Württemberg vertreten war,  beim European Youth Event (EYE) am 13. und 14. Juni 2025 in Straßburg erleben – zwei Tage voller Begnungen, Ideen und politischer Energie.

Über 9000 junge Menschen aus der gesamten EU strömten ins Europäische Parlament, um sich zu vernetzen, ihre Visionen zu teilen und mit klarer Stimme für die Zukunft Europas einzutreten. Unsere Teilnehmenden konnten aus über 450 Workshops auswählen, in denen man mehr über die europäische Union, die Zukunft Europas oder die ethischen Grundsätze erfahren konnte. Selbstverständlich öffnete auch das Parlament seine Türen und dort wo sonst Richtlinien, Handelsabkommen oder Menschenrechte entschieden werden, strömten nun unzählige junger Menschen umher.

Unsere Delegation geht mit neuen Ideen, tiefen Eindrücken und  und klarer Motivation in Ihre Bundesländer zurück – bereit den Funken weiterzugeben.
Darüber hinaus hat uns dieses Wochenende auch gezeigt: Europa braucht nicht nur Beschlüsse – es braucht Begegnungen!

Die FREIE WÄHLER Bezirksvereinigung Südwürttemberg präsentiert sich neu aufgestellt

3. Juni 2025

Das Bild zeigt den neu gewählten Vorstand der Bezirksvereingung Südwürttemberg
In Ravensburg wurde die FREIE WÄHLER Bezirksvereinigung unter der Leitung der stellv. Bundes- und Landesvorsitzenden Sylvia Rolke mit einem neuen Vorstand reaktiviert.

Vorsitzender wurde Thomas Schalski. Ihm zur Seite stehen die beiden Stellvertreter Adrian Rößler und Marc Jornizt, Schatzmeister Niclas Bulling, Schriftführer Leon Blum und die drei Beisitzer Reinhold Bopp, Albert Gresser und
Christoph Zindstein.
Herzlichen Glückwunsch und auf geht’s gemeinsam in den Wahlkampf zur Landtagswahl 2026!

 

 

 

 

 

 

Blockade aus Bayern: Plötzlich könnte Aiwanger die Schulden-Pläne durchkreuzen

Union und SPD verhandeln mit den Grünen, damit die Schuldenbremse im Grundgesetz gelockert werden kann. Jetzt stellt aber auch noch Hubert Aiwanger, der Chef der Freien Wähler, das Vorhaben infrage – und droht mit der Blockade im Bundesrat.

Der bayerische Wirtschaftsminister sagte am Mittwoch im Bayerischen Landtag: „Aus unserer Sicht ist das nicht zustimmungsfähig.“ Damit könnte das Schuldenpaket ausgerechnet am Koalitionspartner der CSU von Markus Söder scheitern!
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