Aiwanger besucht Frei Wähler Baden-Württemberg in Ellwangen

Kundgebung mit Hubert Aiwanger in Ellwangen

Begeisterter Zuspruch für Hubert Aiwanger und seine baden- württembergischen FREIEN WÄHLER und für die, die es werden wollen…

Ellwangen/Neunstadt. Alles war auf den Besuch des Bundesvorsitzenden und bayerischen Staatsministers Hubert Aiwanger ausgerichtet, der einer Einladung seiner baden-württembergischen Landespartei folgte, um sie zu unterstützen. Die öffentliche Veranstaltung war gleichzeitig auch Kundgebung für protestierende Landwirte, Spediteure, Handwerker, Waldbesitzer, Jäger, Fischer, Freiberufler, Arbeiter, Beamte, Pflegekräfte, Steuerzahler und Rentner.

Als Huber Aiwanger kommt, wird Blasmusik gespielt. Es gibt jubelnden Applaus, als er die Maschinenhalle der Familie Anton Wagner in Ellwangen/Neunstadt betritt, in der sich mehr als 800 Menschen, Jung und Alt, Groß und Klein, versammelt haben, um seiner Rede zu lauschen.

FREIE WÄHLER Kundgebung Hubert Aiwanger in Ellwangen

Ellwangen Publikum © FREIE WÄHLER Baden-Württemberg

Und er enttäuscht sie nicht. Von der Landwirtschaft ausgehend über die Themen Migration, Bürgergeld, Erbschaftssteuer, Waldwirtschaft, Wolf, Erbschaftssteuer, Gesundheitspolitik, Rente und Arbeit, die sich wieder lohnen muss, rechnet er mit spitzen Worten mit der aktuellen Politik der Ampelregierung ab. Und schämt sich dabei nicht, die Dinge klar beim Namen zu nennen. Er bekennt sich offen zur Stammtischpolitik, weil er unter diesen bunt gemischt und zusammengesetzten Leuten, seine Berater findet, denen er mehr gesunden Menschenverstand zutraut als den aktuell Regierenden.

Letzteren wirft er Weltfremdheit vor. Sie sitzen in ihren Büros und wissen alles besser. Also erlassen sie unsinnige Gesetze zur Waldbewirtschaftung und sorgen bei der heimischen Landwirtschaft für Überregulierung sowie fehlende Planungssicherheit. Dabei gilt es doch das Höfesterben aufzuhalten, kleine Familienbetriebe zu stärken und nicht zuletzt für eine Perspektive und Zukunft der heimischen Landwirtschaft zu sorgen. Hierfür braucht es aber vor allem Verlässlichkeit über Jahre/Jahrzehnte hinaus, betont Aiwanger. Anstatt sich immer weiter in Abhängigkeiten von Importen zu begeben, muss alles getan werden, dass die einheimische Lebensmittelproduktion mit ihren hohen Standards erhalten bleibt.

Mit seinen direkten und klaren Worten bekommt Aiwanger viel Zuspruch und wird mit Standing Ovation für seine Rede gefeiert. Im Anschluss zeigt sich der FREIE WÄHLER Chef volksnah wie eh und je. Geduldig schüttelt er Hände, posiert für Fotos und mischt sich unter die Leute, die die Gelegenheit nutzen, um mit ihm zu reden.

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Fazit der Landesvorsitzenden Sylvia Rolke, die für die Landesvereinigung Baden- Württemberg zu dieser Kundgebung geladen hat: „Hubert hat mit seiner Ansprache, bei der er den Menschen aus der Seele spricht, gezeigt, dass er aktuell der einzige authentische Politiker ist, der als Landwirt das Verständnis und die fachliche Kompetenz besitzt, die existenziellen Probleme der schwer arbeitenden Bevölkerung zu verstehen und zu lösen.“

Ellwangen, den 20.01.2024

Landwirte kommen an
Respekt und Dank an unsere ältere Generation
Talkshows und Alltagshelden
Begrüßung Aiwanger durch FW Landesvorsitzende Rolke
Deutschland–Bauern und Vorschriften
Die Kraft der Vernunft

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