Wahlkreis 4 – Stuttgart IV

FREIE WÄHLER nominierten Kandidaten für alle Stuttgarter Wahlkreise

Maske tragen, Hände desinfizieren und Abstand halten, die drei Gebote prägten die Aufstellungsversammlungen der FREIEN WÄHLER für die vier Stuttgarter Wahlkreise am 19. November 2020. „Unter den gegebenen Corona-Beschränkungen“, so Bernd Barutta, Landespressesprecher der FREIEN WÄHLER und einer der vier Stuttgarter Wahlkreiskandidaten, „ist es fast unmöglich Räumlichkeiten zu bekommen und Mitglieder zu bewegen, Parteitreffen zu besuchen“. Folglich fanden auch die Stuttgarter Nominierungen in einem eher kühlen Ambiente einer Sporthalle mit wenigen stimmberechtigten Mitgliedern statt, da virtuelle Versammlungen für die Wahl von Wahlkreiskandidaten gesetzlich nicht zulässig sind. „Trotz aller Widrigkeiten: Für eine erfolgreiche Wahl ist es für die Partei der FREIEN WÄHLER eine politische Selbstverständlichkeit, in allen Wahlkreisen der Landeshauptstadt anzutreten“, so Barutta weiter.

Alle vier gewählten Bewerber ließen in ihren Vorstellungsreden keinen Zweifel daran, mit hoher Eigenmotivation und konkreten Themen in den kommenden Landtagswahlkampf einzusteigen. Das Votoum erhielten für den Stuttgarter Wahlkreis I Markus Mangold (eine Gegenstimme und eine Enthaltung), für den Wahlkreis Stuttgart II Michael Mattig-Gerlach (bei einer Enthaltung), für den Wahlkreis Stuttgart III Bernd Barutta und für Wahlkreis IV Ralf Wendel (jeweils einstimmig).

Alle Kandidaten setzen inhaltlich unterschiedliche Schwerpunkte. Für den über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft (Arge) der Elternbeiräte in Stuttgart, Michael Mattig-Gerlach, gehören Bildungsfragen zum Alltagsgeschäft. „Bildungspolitik unter Frau Eisenmann kann in diesem Land niemand mehr erfreuen“, so Mattig-Gerlach. Den jüngsten Fehltritt der Ministerin sieht der 71jährige, der sich einen Namen als Filmemacher und Journalist des SWR gemacht hat, in der Zahlung einer Corona-Prämie von € 600 an die Schulleiter. „Es ist ein Schlag ins Gesicht aller Pädagogen, die an der Front die Auswirkungen der Pandemie zu bewältigen haben, wenn nur die Leitungen finanziell belobigt werden“, verdeutlichte er in der Versammlung in Plieningen.

Politische Schwerpunkte für Ralf Wendel sind Energiefragen. Der Bautechniker aus Hoffeld wirbt für einen raschen Ausbau einer umweltfreundlichen und gleichermaßen dezentralen Energieversorgung. Mit Blick auf die Zukunft der Automobilbranche plädiert er neben Elektroauto und Wasserstoff-Antrieben auch für die weitere Entwicklung von synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, die den klassischen Verbrennungsmotor ohne schädlichen CO2 – Ausstoß antreiben und klimaneutral sind. Die Autoindustrie in Baden-Württemberg brauche eine Zukunft und klimaneutrale Fahrzeuge seien gerade für Stuttgart besonders wichtig, drohten ansonsten doch Fahrverbote.

Markus Mangold treibt die schleppende Digitalisierung der Gesellschaft an. „In der Corona-Krise zeigt sich, wie schwerfällig sich eine Bürokratie auf neue Herausforderungen einstellt“, beklagte der 41jährige Geograph.

Eine andere Botschaft gab Bernd Barutta den Teilnehmern mit auf den Weg: „Wir werden in allen 70 Wahlkreisen flächendeckend antreten und dadurch eine gute Chance haben, in den Landtag einzuziehen. 154.000 Stimmen, die wir 2019 bei der Europawahl erhalten haben, sind eine hervorragende Basis um den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde zu schaffen“. Der Diplom-Politologe aus Hirschberg stellt sich der Herausforderung, in Stuttgart anzutreten. „Hier spielt die Landespolitik und als Pressesprecher gilt es, am Puls der Zeit zu sein“.

Stuttgart, 22. November 2020

Wahlkreis: Stuttgart IV & Böblingen V
Name der Bewerberin: Ralf Wendel
Geburtsdatum und Ort: 23.10.1955 in Mannheim
Wohnort: Stuttgart
Ausbildung und wo absolviert: Bautechniker
Ausgeübter Beruf: Unternehmer im Bereich Beleuchtung mit Elektro und Herstellung von Desinfektionsmittel
Wenn möglich, Arbeitgeber:
Themenschwerpunkte Politik: Erneuerbare Energien, Tierschutz und Wirtschaft
Familienstand:
Kinder: keine
Ehrenämter:
Hobby: Wandern und gut essen gehen
Persönlicher Leitspruch: „Nicht reden, sondern tun“

Wahlkreis 3 – Stuttgart III

FREIE WÄHLER nominierten Kandidaten für alle Stuttgarter Wahlkreise

Maske tragen, Hände desinfizieren und Abstand halten, die drei Gebote prägten die Aufstellungsversammlungen der FREIEN WÄHLER für die vier Stuttgarter Wahlkreise am 19. November 2020. „Unter den gegebenen Corona-Beschränkungen“, so Bernd Barutta, Landespressesprecher der FREIEN WÄHLER und einer der vier Stuttgarter Wahlkreiskandidaten, „ist es fast unmöglich Räumlichkeiten zu bekommen und Mitglieder zu bewegen, Parteitreffen zu besuchen“. Folglich fanden auch die Stuttgarter Nominierungen in einem eher kühlen Ambiente einer Sporthalle mit wenigen stimmberechtigten Mitgliedern statt, da virtuelle Versammlungen für die Wahl von Wahlkreiskandidaten gesetzlich nicht zulässig sind. „Trotz aller Widrigkeiten: Für eine erfolgreiche Wahl ist es für die Partei der FREIEN WÄHLER eine politische Selbstverständlichkeit, in allen Wahlkreisen der Landeshauptstadt anzutreten“, so Barutta weiter.

Alle vier gewählten Bewerber ließen in ihren Vorstellungsreden keinen Zweifel daran, mit hoher Eigenmotivation und konkreten Themen in den kommenden Landtagswahlkampf einzusteigen. Das Votoum erhielten für den Stuttgarter Wahlkreis I Markus Mangold (eine Gegenstimme und eine Enthaltung), für den Wahlkreis Stuttgart II Michael Mattig-Gerlach (bei einer Enthaltung), für den Wahlkreis Stuttgart III Bernd Barutta und für Wahlkreis IV Ralf Wendel (jeweils einstimmig).

Alle Kandidaten setzen inhaltlich unterschiedliche Schwerpunkte. Für den über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft (Arge) der Elternbeiräte in Stuttgart, Michael Mattig-Gerlach, gehören Bildungsfragen zum Alltagsgeschäft. „Bildungspolitik unter Frau Eisenmann kann in diesem Land niemand mehr erfreuen“, so Mattig-Gerlach. Den jüngsten Fehltritt der Ministerin sieht der 71jährige, der sich einen Namen als Filmemacher und Journalist des SWR gemacht hat, in der Zahlung einer Corona-Prämie von € 600 an die Schulleiter. „Es ist ein Schlag ins Gesicht aller Pädagogen, die an der Front die Auswirkungen der Pandemie zu bewältigen haben, wenn nur die Leitungen finanziell belobigt werden“, verdeutlichte er in der Versammlung in Plieningen.

Politische Schwerpunkte für Ralf Wendel sind Energiefragen. Der Bautechniker aus Hoffeld wirbt für einen raschen Ausbau einer umweltfreundlichen und gleichermaßen dezentralen Energieversorgung. Mit Blick auf die Zukunft der Automobilbranche plädiert er neben Elektroauto und Wasserstoff-Antrieben auch für die weitere Entwicklung von synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, die den klassischen Verbrennungsmotor ohne schädlichen CO2 – Ausstoß antreiben und klimaneutral sind. Die Autoindustrie in Baden-Württemberg brauche eine Zukunft und klimaneutrale Fahrzeuge seien gerade für Stuttgart besonders wichtig, drohten ansonsten doch Fahrverbote.

Markus Mangold treibt die schleppende Digitalisierung der Gesellschaft an. „In der Corona-Krise zeigt sich, wie schwerfällig sich eine Bürokratie auf neue Herausforderungen einstellt“, beklagte der 41jährige Geograph.

Eine andere Botschaft gab Bernd Barutta den Teilnehmern mit auf den Weg: „Wir werden in allen 70 Wahlkreisen flächendeckend antreten und dadurch eine gute Chance haben, in den Landtag einzuziehen. 154.000 Stimmen, die wir 2019 bei der Europawahl erhalten haben, sind eine hervorragende Basis um den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde zu schaffen“. Der Diplom-Politologe aus Hirschberg stellt sich der Herausforderung, in Stuttgart anzutreten. „Hier spielt die Landespolitik und als Pressesprecher gilt es, am Puls der Zeit zu sein“.

Stuttgart, 22. November 2020

 

Steckbrief

Bernd Barutta wurde am 1. Januar 1961 in Essen geboren. Sein jetziger Wohnsitz ist Hirschberg an der Bergstraße. Seine journalistische Ausbildung als Redaktionsvolontär absolvierte er von 1980 bis 1982 bei der Westdeutschen Zeitung in Düsseldorf. Anschließend studierte er Politikwissenschaft sowie Staats- und Völkerrecht an der Universität Bamberg und der London School of Economics (LSE).  Das Studium schloss er als Diplom-Politologe ab. Bernd Barutta ist verheiratet und hat einen Sohn und eine Stieftochter.

Seit 2017 ist er in Baden-Württemberg Mitglied des Vorstands der Landesvereinigung und Landes-Pressesprecher der FREIEN WÄHLER. 2019 kandidierte er auf Platz vier der Bundesliste der FREIEN WÄHLER für das Europaparlament.

Wahlkreis:3 Stuttgart III und 30 Bretten
Name der Bewerberin:Bernd Barutta
Geburtsdatum und Ort:Januar 1961 in Essen
Wohnort:Hirschberg an der Bergstraße
Ausbildung und wo absolviert:Politikwissenschaft an der Universität Bamberg und der London School of Economics (LSE), Abschluß Diplom-Politologe
Ausgeübter Beruf:Vertretung der politischen Beziehungen eines Sportfachverbandes
Wenn möglich, Arbeitgeber: 
Themenschwerpunkte Politik:Faire Bildungschancen, Energie- und Mobilitätspolitik, Bürgernähe
Familienstand:verheiratet
Kinder:2
Ehrenämter:Betriebsrat
Hobby:Lesen, Fahrradfahren, Fußball
Persönlicher Leitspruch:Zukunft braucht Mut und Optimismus

Wahlkreis 2 – Stuttgart II

FREIE WÄHLER nominierten Kandidaten für alle Stuttgarter Wahlkreise

Maske tragen, Hände desinfizieren und Abstand halten, die drei Gebote prägten die Aufstellungsversammlungen der FREIEN WÄHLER für die vier Stuttgarter Wahlkreise am 19. November 2020. „Unter den gegebenen Corona-Beschränkungen“, so Bernd Barutta, Landespressesprecher der FREIEN WÄHLER und einer der vier Stuttgarter Wahlkreiskandidaten, „ist es fast unmöglich Räumlichkeiten zu bekommen und Mitglieder zu bewegen, Parteitreffen zu besuchen“. Folglich fanden auch die Stuttgarter Nominierungen in einem eher kühlen Ambiente einer Sporthalle mit wenigen stimmberechtigten Mitgliedern statt, da virtuelle Versammlungen für die Wahl von Wahlkreiskandidaten gesetzlich nicht zulässig sind. „Trotz aller Widrigkeiten: Für eine erfolgreiche Wahl ist es für die Partei der FREIEN WÄHLER eine politische Selbstverständlichkeit, in allen Wahlkreisen der Landeshauptstadt anzutreten“, so Barutta weiter.

Alle vier gewählten Bewerber ließen in ihren Vorstellungsreden keinen Zweifel daran, mit hoher Eigenmotivation und konkreten Themen in den kommenden Landtagswahlkampf einzusteigen. Das Votoum erhielten für den Stuttgarter Wahlkreis I Markus Mangold (eine Gegenstimme und eine Enthaltung), für den Wahlkreis Stuttgart II Michael Mattig-Gerlach (bei einer Enthaltung), für den Wahlkreis Stuttgart III Bernd Barutta und für Wahlkreis IV Ralf Wendel (jeweils einstimmig).

Alle Kandidaten setzen inhaltlich unterschiedliche Schwerpunkte. Für den über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft (Arge) der Elternbeiräte in Stuttgart, Michael Mattig-Gerlach, gehören Bildungsfragen zum Alltagsgeschäft. „Bildungspolitik unter Frau Eisenmann kann in diesem Land niemand mehr erfreuen“, so Mattig-Gerlach. Den jüngsten Fehltritt der Ministerin sieht der 71jährige, der sich einen Namen als Filmemacher und Journalist des SWR gemacht hat, in der Zahlung einer Corona-Prämie von € 600 an die Schulleiter. „Es ist ein Schlag ins Gesicht aller Pädagogen, die an der Front die Auswirkungen der Pandemie zu bewältigen haben, wenn nur die Leitungen finanziell belobigt werden“, verdeutlichte er in der Versammlung in Plieningen.

Politische Schwerpunkte für Ralf Wendel sind Energiefragen. Der Bautechniker aus Hoffeld wirbt für einen raschen Ausbau einer umweltfreundlichen und gleichermaßen dezentralen Energieversorgung. Mit Blick auf die Zukunft der Automobilbranche plädiert er neben Elektroauto und Wasserstoff-Antrieben auch für die weitere Entwicklung von synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, die den klassischen Verbrennungsmotor ohne schädlichen CO2 – Ausstoß antreiben und klimaneutral sind. Die Autoindustrie in Baden-Württemberg brauche eine Zukunft und klimaneutrale Fahrzeuge seien gerade für Stuttgart besonders wichtig, drohten ansonsten doch Fahrverbote.

Markus Mangold treibt die schleppende Digitalisierung der Gesellschaft an. „In der Corona-Krise zeigt sich, wie schwerfällig sich eine Bürokratie auf neue Herausforderungen einstellt“, beklagte der 41jährige Geograph.

Eine andere Botschaft gab Bernd Barutta den Teilnehmern mit auf den Weg: „Wir werden in allen 70 Wahlkreisen flächendeckend antreten und dadurch eine gute Chance haben, in den Landtag einzuziehen. 154.000 Stimmen, die wir 2019 bei der Europawahl erhalten haben, sind eine hervorragende Basis um den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde zu schaffen“. Der Diplom-Politologe aus Hirschberg stellt sich der Herausforderung, in Stuttgart anzutreten. „Hier spielt die Landespolitik und als Pressesprecher gilt es, am Puls der Zeit zu sein“.

Stuttgart, 22. November 2020

Zur Person:

Name: Michael Mattig-Gerlach,

Adresse: Aichelestraße 5, D 70599 Stuttgart

Tel.: 0172 – 7306706

Beruf: Journalist, Fernseh-Redakteur (bis 2012)

Hobbys: Fussball (A-Jugend-Trainer),

Musik (Rock-Musiker seit 1965 bis heute bei den „monks“),

Reisen + Filme-Machen

Besonderheiten: 3 Bücher:

Eisenbahn-„Romantik“? – Wie Eisenbahnen die Welt verändern

(ISBN 978–3–95631-795-8)

Keine Chance für Charles und Sidibè? – Vom unsäglichen Ende der

Kolonialzeit in Westafrika (ISBN 978-3-86858-916-0)

Geburtshilfe zum Untergang – Vom stückweisen Ende der

Sowjetunion (ISBN 978-3-86858-600-8)

Statement:

Seit 14 Jahren bin ich in verschiedenen Eltern-Organisationen aktiv. Ich war Elternbeiratsvorsitzender der Schule meiner beiden Kinder, bin Mitglied im Landeselternbeirat, Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft gymnasialer Elternvertreter im Regierungsbezirk Stuttgart, Vorsitzender im Schulartenausschuss Gymnasien im GEB Stuttgart und Mitglied im Schulbeirat des Landes Baden-Württemberg. Ein Haufen Ämter, die aber alle dasselbe Problem haben: Die Möglichkeit von Eltern und deren Vertreter sind extrem begrenzt. Auf sie gehört wird selten bis nie, schon gar nicht, wenn das Befolgen ihres Rates Geld kosten würde. Seit Jahren bekommen unsere Kinder bei Weitem nicht die Bildung, die sie verdienen. Seit Jahren dümpelt die Pro-Kopf-Investition für Bildung auf einem mittleren Platz im Bundesvergleich. Und im Leistungs-Ranking sind unsere Schüler*innen ebenfalls auf einen mittleren Platz abgerutscht. Und das ist nicht so, weil

unsere Kinder dümmer geworden sind, sondern weil sich das Land seit Jahren weigert, an den richtigen Stellschrauben der Bildungspolitik zu drehen. Lehrkräftemangel und Unterrichtsausfall gab es schon lange vor Corona. Es bedurfte nicht erst der Pandemie, um dies zusammen mit der verschlafenen Digitalisierung jedem bewusst zu machen.

Mir ist seit Beginn des Jahres 2020 klar geworden, dass der Willen der Eltern im Landtag von allen Parteien zu wenig oder gar nicht gehört oder gar umgesetzt wird. Alles ist wichtiger als die Investition in Bildung. Und dies in einem reichen Bundesland ohne Rohstoffe, das auf den Erfindungsreichtum und die gebildete Intelligenz unserer Kinder seine Zukunft bauen will!

Dazu kam zunehmend die Erkenntnis, dass neben der Katastrophe der Bildungspolitik nun auch noch eine Form der „staatstragenden“ Umweltpolitik hinzugekommen ist, die sich weigert, auch in diesem Bereich die Weichen für die Zukunft zu stellen. Wir sind dabei, einer Generation unzureichend gebildeter Kinder einen mehr und mehr verwüsteten Planeten zu hinterlassen.

Dagegen will ich im Landtag arbeiten und finde im Wahlprogramm der Freuen Wähler den richtigen Ansatz für eine zukunftsorientierte und nachhaltige Politik des Landes Baden-Württemberg.

Wahlkreis 1 – Stuttgart I

Für den Wahlkreis 1 wurde Herr Markus Mangold nominiert!

Statement:

Erfolgreiche Landespolitik muss sich an den Wünschen und Interessen von Städten und Kommunen orientieren. Denn hier fühlen sich die Bürgerinnen und Bürger heimisch und geborgen. Hier finden Leben, Kultur und Wertschöpfung statt.

Damit wir die Herausforderungen unserer Zeit meistern können, braucht es eine Landesregierung, die bei ihren politischen Entscheidungen den Bürger nicht aus den Augen verliert. Denn ganz gleich, ob es sich um Fragen der inneren Sicherheit, das Einhalten unserer Werte wie Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und freie Meinungsäußerung, das Angehen ökologischer Herausforderungen oder das Gewährleisten gleicher Ausbildungschancen und fairer Arbeitsbedingungen handelt: Die Bürgerinnen und Bürger vor Ort müssen bei der Entscheidungsfindung stets im Mittelpunkt stehen.

Es gilt, die Städte und Gemeinden sowie die Regionen in Baden-Württemberg zu stärken und ihnen mehr Mitsprache zu geben. Damit diejenigen, die sich auf kommunaler Ebene und in Ehrenämtern engagieren in der Landespolitik gehört werden. Und damit diejenigen, die als kleine und mittelständische Unternehmer oder Selbständige das Rückgrat unserer baden-württembergischen Wirtschaft bilden, in diesen Zeiten die verdiente Unterstützung erhalten. Dafür sorgen wir FREIE WÄHLER und setzen uns für mehr Gestaltungsspielräume der Politik vor Ort ein. Und dafür stehe auch ich in meinen Wahlkreisen Stuttgart I und Nürtingen ein.

Name:Markus Mangold
Jahre:41
Beruf:Geograph
Adresse:Luzernestraße 20, 70771 Leinfelden-Echterdingen
E-Mail:markus.mangold@bw.freiewaehler.eu
Homepage:www.markusmangold.eu
Sonstiges:kommissarischer Bezirksvorsitzender Nord-Württemberg der FREIE WÄHLER Landesvereinigung BW
1.Vorsitzender „Gemeinsam in Deutschland e.V.“
Mitglied „Stadtbild Deutschland e.V.“

Wahlkreis 26 – Aalen

cid:5832614790431896446397462

Dr. Franz Josef Grill

Kapuzinerweg 32

73479 Ellwangen

Meine Motivation für die Kandidatur zum Landtag Baden-Württemberg am 14. März 2021

Meine Erfahrung aus über 10 Jahren im Gemeinderat Ellwangen, aus Jahrzehnten ärztlicher Tätigkeit als Klinikarzt, niedergelassener Arzt und als Notarzt, aus jahrzehntelanger Erfahrung im Ehrenamtsbereich und den daraus resultierenden Kontakten und Gesprächen mit vielen Menschen hier in der Region haben mir gezeigt, dass unsere Stimmen, unsere Sorgen, Nöte, Ängste und Bedürfnisse nicht von hier bis nach Stuttgart oder Berlin dringen. Oder, dass diese dort nicht wahrgenommen werden wollen.

Für mich ist es unter anderem wichtig, dass wir unsere dezentrale Krankenhausstruktur erhalten und sukzessive verbessern.

Aufgrund des demographischen Wandels wird die Zahl der stationären, aber auch der ambulanten Behandlungen in den nächsten Jahren zunehmen.

Die Frage nach der Rentabilität der hierfür nötigen Maßnahmen darf man hier nicht stellen.

Natürlich ist verantwortungsvolles Wirtschaften nötig, aber nicht um den Preis der stetigen Kostenreduktion in der Krankenversorgung und natürlich auch im häuslichen oder stationären Pflegebereich.

Ein weiterer Punkt ist mir die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur. Das bedeutet Ausbau der Remstal- und Jagsttalbahn, da hier das deutlich höhere Fahrgastaufkommen für die Verbindung Nürnberg – Stuttgart – Karlsruhe liegt als auf anderen Routen.

Unser Wohlstand beruht zu einem sehr großen Teil auf dem Austausch von Gütern und Dienstleistungen. Deshalb ist es wichtig, die B 29 vierspurig unter Umgehung der angrenzenden Ortschaften auszubauen. Gleiches gilt für die L1060 und Röhlingen.

Beim Breitbandausbau muss richtig Gas gegeben werden und bei der Versorgung mit Sendemasten für einen flächendeckend guten Handyempfang, wie das inzwischen in fast allen Ländern dieser Erde möglich ist, ist es höchste Zeit.

Wichtig ist mir eine gute Ausbildung der Kinder und jungen Menschen.

Um das zu erreichen, muss nach finnischem Vorbild schon früh mit sehr gut ausgebildeten Lehrkräften die Basis für eine gute Bildung gelegt werden.

Unser gutes dreigliedriges, nach allen Seiten offenes Schulsystem, sollte nicht aufgegeben sondern gestärkt werden.

Das G9 muss wieder eingeführt werden und darf nicht auf ein paar wenige Modellgymnasien beschränkt bleiben.

An Bildung sollte nicht gespart werden. Sie ist der wahre Reichtum unseres Landes und auch besonders unserer Region.

Die derzeitige weltweite Migrationsproblematik stellt für uns alle eine große Herausforderung dar.

Aufgrund meiner christlichen und humanistischen Prägung und Erziehung im Elternhaus und in der Schule, bin ich der festen Überzeugung, dass wir als Gemeinschaft verpflichtet sind, Menschen, die an Leib, Leben und Seele schwer bedroht sind, bei uns aufzunehmen und Schutz zu gewähren.

Die dabei entstehenden Lasten sind gleich und gerecht zu verteilen.

Aber Menschen, die zu uns kommen, unser rechts-staatliches, demokratisches und pluralistisches Gemeinwesen ablehnen, sich nicht an Recht und Ordnung halten, in Parallelgesellschaften leben und menschenverachtende Ideologien verfolgen, seien sie auch religiös motiviert, haben bei uns nichts zu suchen.

Die müssen schnellstens abgeschoben werden. Ein deutlicher Integrationswille muss erkennbar sein.

Ein weiteres wichtiges Thema ist der Ausbau des ÖPNV und dadurch die Vernetzung der Kreisgemeinden untereinander.

Wie ich selbst aus jahrelanger ehrenamtlicher Tätigkeit weiß, wird in unseren Vereinen für unser Gemeinwesen wichtige Arbeit geleistet.

In unseren Sportvereinen gelingt z. B. die Integration von Migranten in der Regel tadellos.

Diese wertvolle Aufgabe gilt es zu unterstützen, nicht nur mit finanziellen Mitteln, sondern auch mit dem Abbau von unnötiger Bürokratie, die den Ehrenamtlichen nur das Leben schwer macht.

Bei diesen und noch vielen anderen Punkten möchte ich zum Wohl der Menschen unserer ganzen Region mitgestalten, da ich lernen musste, dass der Einfluss aus kommunaler Verantwortung heraus nur sehr gering ist.

Dafür bitte ich Sie alle am 14. März 2021 um Ihre Stimme.

E7 – Wird der Verbrennungsmotor vernichtet?

Wer den Schwarzwälder Boten am 3.11.2020 gelesen hat, ist entsetzt.

E 7 – vernichtet die EU-Kommission den Verbrennungsmotor?

Darin wird berichtet, daß die Eu-Kommission neue Pläne zur Abgasregulierung der PKW mit Verbrennungsmotoren vorbereitet.

Die nächste Abgasnorm – Euro 7 – soll die Produktion von Verbrennern massiv erschweren.

Einer internen Bewertung der Kommissionspläne durch die Hersteller zufolge heißt es

„damit werden pure konventionelle Verbrenner aussterben“.

Was ist geplant?

  • die bereits vorhandene Abgasnorm E 6 setzt den Herstellern Obergrenzen für den Ausstoß von Luftschadstoffen beim Betrieb von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor.
  • Die Pläne sehen eine Verschärfung des bisherigen Wertes um mindestens Faktor 10 vor
  • Davon sind Benziner und Diesel betroffen.
  • Die neueste Diesel-Generation der deutschen Hersteller unterbietet mit hohem technischen Aufwand die NOx-Standards von Euro 6 (80 mg/gefahrenem Kilometer).

Nun sind Grenzwerte von 30 mg im Gespräch.

  • Dieser Wert entspricht aber bereits der Messgenauigkeit der Geräte.

Daraus folgt: Wenn die Pläne umgesetzt werden, dürfte ein Neuwagen gar keine NOx-Stickoxide mehr ausstoßen.

Und :

Der Nachweis für die Grenzwerte beim Echtbetrieb wird zusätzlich erschwert.

Es ist geplant, daß zukünftig alles bisherigen Toleranzen wegfallen.

Das Heißt, die Autos dürfen selbst bei einem Kaltstart im Winter bei einer Steigung die extrem strengen Grenzwerte nicht überschreiten.

Auch sollen sämtliche Toleranzen für Messungenauigkeiten an den Geräten gestrichen werden

Deshalb müssen die Fahrzeuge zukünftig die Grenzwerte deutlich unterbieten, damit bei den Tests nichts“anbrennt“.

Künftig sollen PKW genauso behandelt werden wie Lieferwagen.

Damit will die EU-Kommission die mit dem Green Deal aufgestellte Null-Verschmutzungsstrategie (Zero Pollutinon) durchsetzen. Siehe 60 % CO²-Reduktion durch das Europa-Parlament.

Mit der Einführung von E7 mit den Restgrenzwerten von 30 mg NOx wird die gesamte deutsche Automobilindustrie mit den ganzen mittelständischen Zulieferbetrieben vernichtet.

Warum? Dazu einige Fakten:

  • In 2019 waren in Deutschland 47.095.784 Autos zugelassen.

Davon 032% oder 150.172 E- Autos oder Plug-in-Hybrid und 274.414 Hybrid-Autos.

  • In Deutschland gab es 2019 18.940 Ladestationen, und 170 Wasserstoff-Tankstellen.
  • Die Stuttgarter Zeitung berichtet am 6.11.2020 über 4,6 Mio ltr E-Fuels, die eine Firma aus Karlsruhe in einer Pionieranlage für klimaneutralen Sprit bauen will.

Damit werden 0,0002 % aller Dieselfahrzeuge in Deutschland im Moment abgedeckt.

  • Bei einer kleinen Anfrage der FDP-Fraktion im Bundestag (19/23389) erhielt sie von der Bundesregierung keine eindeutige Antwort (19/23828) zu der Frage, ob sie eine weitere Verringerung der CO²-Flotttenwerte für LKW und PKW für notwendig hält.

Sie werde die konkreten Vorschläge der Kommission zur Überarbeitung der CO²-Flottenwerte prüfen, wenn diese vorlägen, und sich in Folge dazu positionieren, heißt es in der Antwort.

Wir von den FREIEN WAEHLERN fordern deshalb

  • Ausbau der Kapazitäten von E-Fuel-Herstellung und Ausbau der Infrastruktur unter Einbindung der vorhandenen Tankstellen.
  • Unterstützung der Automobilindustrie bei der Entwicklung von schadstoffarmen Verbrennungssystemen.
  • Klare und ablehnende Haltung der CDU/SPD-Bundesregierung zu den Plänen der EU-Kommission mit E 7.

Sonst wird unsere Autoindustrie schwer beschädigt, ja sogar zerstört.

 

Wahlkreis 24 – Heidenheim

Für den Wahlkreis 24 wurde Herr Peter Koptisch nominiert!

 

Peter Koptisch,

geb. 23.07.1958,

wh. 89542 Herbrechtingen, Wahlkreis 24 (Heidenheim),

Polizeihauptkommissar a.D.,

Hobbys sind: Reisen, Fotografieren, Wassersport, Pkw-Oldtimer, Angeln

Kommunalpolitiker bei den „Freie Wähler“: bin über 21 Jahre durchgehend Stadtrat in Herbrechtingen (davon bis heute über 16 Jahre für Freie Wähler), war bis 2019 für 11 Jahre Kreisrat (Freie Wähler) des Landkreises Heidenheim, bis 2019 hatte ich 2 Aufsichtsratssitze in einem örtlichen Energieversorger und in einem im Landkreis ansässigen Nahverkehrsunternehmen inne, bin weiterhin Mitglied in mehreren Ausschüssen als Stadtrat in Herbrechtingen

Politische Ziele für die Freie Wähler:

  • Förderung des Mittelstandes vom kleinen Handwerksbetrieb bis zum hochtechnischen mittelständischen Industriebetrieb,
  • Abbau des Investitionsrückstaus bei infrastrukturellen Einrichtungen, Förderung von neuen Kraftstofftechniken  wie z.B. E-Fuel, Wasserstoff – damit auch Sicherung des Entwicklungsstandortes Baden-Württemberg,
  • Sorgfältiger Umgang mit Steuermitteln,
  • Ausstattung der Schulen und Lehrstandorte in Baden-Württemberg auf einen einheitlichen und angemessenen Stand zur Steigerung des Niveaus im Land,
  • Zügiger Ausbau der Digitalisierung für die Industrie, die Schulen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf,
  • Deutliche Aufwertung von Polizei, Justiz und Sicherheitsbehörden für den Kampf gegen steigende Kriminalität, Clan-Strukturen um einer wachsenden Verunsicherung unserer Bürger zu begegnen,
  • Unterstützung bei der Flüchtlingspolitik wo Hilfe geboten ist, jedoch auch konsequente Schritte, wie Abschiebung, bei Missbrauch und Verstößen gegen unsere demokratische Grundordnung,
  • Förderung und Erhalt von Kliniken im ländlichen Raum und der flächendeckenden ärztlichen Versorgung, insbesondere in Anbetracht eines starken Rückganges von Allgemeinärzten in hausärztlichen Praxen in den kommenden Jahren.

Mit meiner langjährigen Berufserfahrung, meines über 20-jährigen kommunalpolitischen Ehrenamtes und meiner bodenständigen Einstellung sehe ich mich als Kandidat der „Freie Wähler“ als Vertreter für die Mitte unserer Gesellschaft.

Wahlkreis 20 – Neckarsulm

Für den Wahlkreis 20 wurde Herr Jürgen Braun nominiert!

Jürgen Braun ist Landtagskandidat für die Freien Wähler im Wahlkreis 20 Neckarsulm

Der 65 jährige Jürgen Braun war lange Jahre selbstständig im Bereich von Weinbau tätig .

Sein 29 jähriger Ersatzkandidat Matthias Braun absolviert derzeit die Meisterprüfung .

Beide Kandidaten kennen die Sorgen und Nöte ihrer Mitbürger ,vor allem wegen der wirtschaftlichen Situation, Rente,

Sicherheit der Bürger, Tierschutz, Mindestlohn, Erhalt der Autoindustrie inkl. Zulieferer in Baden Wü1itemberg.

Erhaltung unserer Landwirtschaft, vor allem faire Preise.

Wichtig für uns: Wir stehen für Bürgernähe, Bodenständigkeit und liberale Politik .

Wir sind die Mitte unserer Gesellschaft.

Wahlkreis: Neckarsulm 20 und Hohenlohe 21
Name der Bewerberin: Braun Jürgen
Geburtsdatum und Ort: 21.08.55
Wohnort: 74629 Pfedelbach
Ausbildung und wo absolviert: Betriebswirt Stuttgart
Ausgeübter Beruf: selbstständig
Wenn möglich, Arbeitgeber:
Themenschwerpunkte Politik: Landwirtschaft-Soziales Rente Mindestlohn
Familienstand: verheiratet
Kinder: 2 Kinder
Ehrenämter:
Hobby: Jagd- Natur
Persönlicher Leitspruch: Jeder der aufhört zu lernen ist alt,mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen. Jeder der weiterlernt,ist jung,mag er zwanzig oder achtzig Jahre zählen

Wahlkreis 30 – Bretten

Bernd Barutta kandidiert im Wahlkreis Bretten für den Landtag

13.10.2020

Bernd Barutta wird bei der Landtagswahl im kommenden Jahr als Direktkandidat im Wahlkreis 30 Bretten (mit den Gemeinden Bretten, Dettenheim, Eggenstein-Leopoldshafen, Gondelsheim, Graben-Neudorf, Kraichtal, Kürnbach, Linkenheim-Hochstetten, Oberderdingen, Stutensee, Sulzfeld, Walzbachtal, Weingarten, Zaisenhausen) für die FREIEN WÄHLER antreten. Der 59jährige wurde von den Mitgliedern der Partei in einer Aufstellungsversammlung in Weingarten am 12. Oktober 2020 einstimmig nominiert.

Als Koordinator der Wahlkampagne und als Landesvorstandsmitglied der FREIEN WÄHLER zeichnet Barutta verantwortlich dafür, dass die Partei in allen 70 Wahlkreisen antritt: „Ein ehrgeiziges Ziel, doch wir sind auf einem guten Weg, überall Kandidatinnen und Kandidaten zu nominieren und damit landesweit anzutreten. Wenn uns dies gelingt, haben die FREIEN WÄHLER in Baden-Württemberg eine realistische Chance, erstmals in den Landtag einzuziehen“.

Programmatisch sieht er die Partei gut aufgestellt. Die FREIEN WÄHLER setzen sich vehement für die Wiedereinführung des neunjährigen Gymnasiums in Baden-Württemberg ein. Insbesondere stehen die FREIEN WÄHLER als einzige Partei an der Seite der nachhaltigen Bildungsinitiative „G9!-jetzt BW“ zur Verankerung des G9. Wichtig ist dem in Hirschberg an der Bergstraße beheimateten Barutta auch das Bekenntnis der FREIEN WÄHLER für eine Stärkung des Mittelstandes und des Handwerks. „Unsere bodenständigen Betriebe haben es verdient, mehr Förder- und Forschungsmittel zu erhalten.“ Großkonzerne alleine seien als Basis unserer Wirtschaft nicht ausreichend. Weiterer zentraler Komplex ist für ihn eine nachhaltige Energieerzeugung auf Basis der erneuerbaren Energien. Als Vorbild dienen hier insbesondere die Initiativen des Bayerischen Wirtschaftsministers und Bundesvorsitzenden der FREIEN WÄHLER Hubert Aiwanger, der massiv den Ausbau der Wasserstofftechnologie in der Koalition mit der CSU vorantreibt.

Der gelernte Journalist und Diplom-Politikwissenschaftler ist beim Deutschen Fußball-Bund in Frankfurt für den Bereich Politische Beziehungen zuständig. Seine Studienzeit verbrachte er an der Universität Bamberg und der London School of Economics (LSE):

Der Vorsitzende der Freien Wähler Weingarten e.V., Heinz Schammert, begrüßte die Kandidatur: „Ich bin mir sicher, die FREIEN WÄHLER wären eine Bereicherung der politischen Landschaft im Stuttgarter Landtag. Mein vielfältiges sozialpolitisches Engagement lässt eine eigene Kandidatur zeitlich nicht zu. Mit Bernd Barutta kandidiert eine wichtige Stimme der Partei in unserem Wahlkreis, die in der Lage ist, auch kommunalpolitische Themen des Wahlkreises erfolgreich zu platzieren. Er steht für die Werte der FREIEN WÄHLER und hat einen kritischen Blick für die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen in unserem Land.“

Beim zuständigen Kreiswahlleiter wurde die Kandidatur bereits in Karlsruhe eingereicht.

Infos zu meiner Person:

Wohnort: Hirschberg an der Bergstraße

Geburtsdatum 1. Januar 1961

Beruf: Journalist und Diplom-Politologe

Hobbys: Lesen, Fußball

Statement: Ich stehe für einen raschen Umbau unserer Energieversorgung hin zu regenerativen Energien. Dabei müssen die Menschen vor Ort mitgenommen werden. Mehr öffentlicher Personenverkehr ja, aber in der Debatte bin ich gegen eine Verteufelung des Autos. In der Bildung fordere ich die Rückkehr zum G9 als Regelschule, bei der inneren Sicherheit stärke ich der Polizei als Garant unseres liberalen Rechtsstaates den Rücken. Pflegeberufe sollen besser entlohnt werden

 

Steckbrief

Bernd Barutta wurde am 1. Januar 1961 in Essen geboren. Sein jetziger Wohnsitz ist Hirschberg an der Bergstraße. Seine journalistische Ausbildung als Redaktionsvolontär absolvierte er von 1980 bis 1982 bei der Westdeutschen Zeitung in Düsseldorf. Anschließend studierte er Politikwissenschaft sowie Staats- und Völkerrecht an der Universität Bamberg und der London School of Economics (LSE).  Das Studium schloss er als Diplom-Politologe ab. Bernd Barutta ist verheiratet und hat einen Sohn und eine Stieftochter.

Seit 2017 ist er in Baden-Württemberg Mitglied des Vorstands der Landesvereinigung und Landes-Pressesprecher der FREIEN WÄHLER. 2019 kandidierte er auf Platz vier der Bundesliste der FREIEN WÄHLER für das Europaparlament.

 

Wahlkreis:3 Stuttgart III und 30 Bretten
Name der Bewerberin:Bernd Barutta
Geburtsdatum und Ort:Januar 1961 in Essen
Wohnort:Hirschberg an der Bergstraße
Ausbildung und wo absolviert:Politikwissenschaft an der Universität Bamberg und der London School of Economics (LSE), Abschluß Diplom-Politologe
Ausgeübter Beruf:Vertretung der politischen Beziehungen eines Sportfachverbandes
Wenn möglich, Arbeitgeber: 
Themenschwerpunkte Politik:Faire Bildungschancen, Energie- und Mobilitätspolitik, Bürgernähe
Familienstand:verheiratet
Kinder:2
Ehrenämter:Betriebsrat
Hobby:Lesen, Fahrradfahren, Fußball
Persönlicher Leitspruch:Zukunft braucht Mut und Optimismus