Wahlkreis 30 – Bretten

Bernd Barutta kandidiert im Wahlkreis Bretten für den Landtag

13.10.2020

Bernd Barutta wird bei der Landtagswahl im kommenden Jahr als Direktkandidat im Wahlkreis 30 Bretten (mit den Gemeinden Bretten, Dettenheim, Eggenstein-Leopoldshafen, Gondelsheim, Graben-Neudorf, Kraichtal, Kürnbach, Linkenheim-Hochstetten, Oberderdingen, Stutensee, Sulzfeld, Walzbachtal, Weingarten, Zaisenhausen) für die FREIEN WÄHLER antreten. Der 59jährige wurde von den Mitgliedern der Partei in einer Aufstellungsversammlung in Weingarten am 12. Oktober 2020 einstimmig nominiert.

Als Koordinator der Wahlkampagne und als Landesvorstandsmitglied der FREIEN WÄHLER zeichnet Barutta verantwortlich dafür, dass die Partei in allen 70 Wahlkreisen antritt: „Ein ehrgeiziges Ziel, doch wir sind auf einem guten Weg, überall Kandidatinnen und Kandidaten zu nominieren und damit landesweit anzutreten. Wenn uns dies gelingt, haben die FREIEN WÄHLER in Baden-Württemberg eine realistische Chance, erstmals in den Landtag einzuziehen“.

Programmatisch sieht er die Partei gut aufgestellt. Die FREIEN WÄHLER setzen sich vehement für die Wiedereinführung des neunjährigen Gymnasiums in Baden-Württemberg ein. Insbesondere stehen die FREIEN WÄHLER als einzige Partei an der Seite der nachhaltigen Bildungsinitiative „G9!-jetzt BW“ zur Verankerung des G9. Wichtig ist dem in Hirschberg an der Bergstraße beheimateten Barutta auch das Bekenntnis der FREIEN WÄHLER für eine Stärkung des Mittelstandes und des Handwerks. „Unsere bodenständigen Betriebe haben es verdient, mehr Förder- und Forschungsmittel zu erhalten.“ Großkonzerne alleine seien als Basis unserer Wirtschaft nicht ausreichend. Weiterer zentraler Komplex ist für ihn eine nachhaltige Energieerzeugung auf Basis der erneuerbaren Energien. Als Vorbild dienen hier insbesondere die Initiativen des Bayerischen Wirtschaftsministers und Bundesvorsitzenden der FREIEN WÄHLER Hubert Aiwanger, der massiv den Ausbau der Wasserstofftechnologie in der Koalition mit der CSU vorantreibt.

Der gelernte Journalist und Diplom-Politikwissenschaftler ist beim Deutschen Fußball-Bund in Frankfurt für den Bereich Politische Beziehungen zuständig. Seine Studienzeit verbrachte er an der Universität Bamberg und der London School of Economics (LSE):

Der Vorsitzende der Freien Wähler Weingarten e.V., Heinz Schammert, begrüßte die Kandidatur: „Ich bin mir sicher, die FREIEN WÄHLER wären eine Bereicherung der politischen Landschaft im Stuttgarter Landtag. Mein vielfältiges sozialpolitisches Engagement lässt eine eigene Kandidatur zeitlich nicht zu. Mit Bernd Barutta kandidiert eine wichtige Stimme der Partei in unserem Wahlkreis, die in der Lage ist, auch kommunalpolitische Themen des Wahlkreises erfolgreich zu platzieren. Er steht für die Werte der FREIEN WÄHLER und hat einen kritischen Blick für die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen in unserem Land.“

Beim zuständigen Kreiswahlleiter wurde die Kandidatur bereits in Karlsruhe eingereicht.

Infos zu meiner Person:

Wohnort: Hirschberg an der Bergstraße

Geburtsdatum 1. Januar 1961

Beruf: Journalist und Diplom-Politologe

Hobbys: Lesen, Fußball

Statement: Ich stehe für einen raschen Umbau unserer Energieversorgung hin zu regenerativen Energien. Dabei müssen die Menschen vor Ort mitgenommen werden. Mehr öffentlicher Personenverkehr ja, aber in der Debatte bin ich gegen eine Verteufelung des Autos. In der Bildung fordere ich die Rückkehr zum G9 als Regelschule, bei der inneren Sicherheit stärke ich der Polizei als Garant unseres liberalen Rechtsstaates den Rücken. Pflegeberufe sollen besser entlohnt werden

 

Steckbrief

Bernd Barutta wurde am 1. Januar 1961 in Essen geboren. Sein jetziger Wohnsitz ist Hirschberg an der Bergstraße. Seine journalistische Ausbildung als Redaktionsvolontär absolvierte er von 1980 bis 1982 bei der Westdeutschen Zeitung in Düsseldorf. Anschließend studierte er Politikwissenschaft sowie Staats- und Völkerrecht an der Universität Bamberg und der London School of Economics (LSE).  Das Studium schloss er als Diplom-Politologe ab. Bernd Barutta ist verheiratet und hat einen Sohn und eine Stieftochter.

Seit 2017 ist er in Baden-Württemberg Mitglied des Vorstands der Landesvereinigung und Landes-Pressesprecher der FREIEN WÄHLER. 2019 kandidierte er auf Platz vier der Bundesliste der FREIEN WÄHLER für das Europaparlament.

 

Wahlkreis:3 Stuttgart III und 30 Bretten
Name der Bewerberin:Bernd Barutta
Geburtsdatum und Ort:Januar 1961 in Essen
Wohnort:Hirschberg an der Bergstraße
Ausbildung und wo absolviert:Politikwissenschaft an der Universität Bamberg und der London School of Economics (LSE), Abschluß Diplom-Politologe
Ausgeübter Beruf:Vertretung der politischen Beziehungen eines Sportfachverbandes
Wenn möglich, Arbeitgeber: 
Themenschwerpunkte Politik:Faire Bildungschancen, Energie- und Mobilitätspolitik, Bürgernähe
Familienstand:verheiratet
Kinder:2
Ehrenämter:Betriebsrat
Hobby:Lesen, Fahrradfahren, Fußball
Persönlicher Leitspruch:Zukunft braucht Mut und Optimismus

Wahlkreis 31 – Ettlingen

Für den Wahlkreis 31 wurde Herr Steffen Schmid nominiert!

Wahlkreis

31 – Ettlingen

Wohnort

76316 Malsch

Familienstand

Geschieden, 2 Söhne (20 und 22 Jahre)

Alter

57 Jahre

Beruf

Selbständiger Unternehmer

Ehrenamt

Arbeitsrichter am Arbeitsgericht Karlsruhe

Hobbys

Klavier spielen, Wandern und Schneesport

Statement

„Der Kopf ist rund, damit das Denken seine Richtung ändern kann.“

Wahlkreis 32 – Rastatt

Für den Wahlkreis 32 wurde Herr Jörg Hornung nominiert!

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mein Name ist Jörg Hornung und ich bin Ihr Landtagskandidat für den Wahlkreis Rastatt (32).

Nachdem ich 1968 in Hamburg geboren wurde zog ich 1990 nach Baden-Baden und bin hier als Kundendiensttechniker in einem Unternehmen für Heizungen und Sanitär tätig.

Außerdem bekleidete ich hier einige Vereinsämter, wie zum Beispiel die Vorstandschaft eines örtlichen Musikvereines oder das Amt des Stadtprinzen im Jahr 2013.

Des weiteren verbringe ich meine Freizeit auch gerne mit meiner Familie und unserem Hund, oder auch mit anfallenden Arbeiten rund ums Haus.

Ebenfalls helfe ich dem ehrenamtlichen Corona-Hilfsdienst der Bürgergemeinde Haimbach bei den Einkäufen und der Auslieferung für hilfsbedürftige Mitmenschen.

Schwerpunkte: Digitalisierung, Mobilitätswende, Kultur- und Vereinswesen

Slogan: Dialog statt Analog

Motto: Sorgen, Ängste und Wünsche hören nicht an der Stadtgrenze auf

Wahlkreis 37 – Wiesloch

Für den Wahlkreis 37 wurde Herr Holger Fritz nominiert!

KREISVEREINIGUNG RHEIN-NECKAR/HEIDELBERG

Holger Fritz kandidiert im Wahlkreis Schwetzingen für den Landtag

Holger Fritz wird bei der Landtagswahl im kommenden Jahr als Direktkandidat im Wahlkreis 40 Schwetzingen (mit den Gemeinden Altlußheim, Brühl, Eppelheim, Hockenheim, Ketsch, Neulußheim, Oftersheim, Plankstadt, Reilingen und Schwetzingen) für die FREIEN WÄHLER antreten. Der 51jährige wurde von den Mitgliedern der Partei im Brauhaus am Schwetzinger Schlossplatz in einer Aufstellungsversammlung einmütig nominiert. Der gebürtige Heidelberger lebt seit elf Jahren mit seiner Frau und seinem neunjährigen Sohn in Oftersheim.

In dem von Landesvorstandsmitglied Bernd Barutta geleiteten Treffen erläuterte Holger Fritz seine Motivation, ein Landtagsmandat anzustreben: „Mein inhaltlicher Schwerpunkt ist die Modernisierung der Bildungspolitik, ein ganz wichtiger Kern landespolitischer Kompetenzen. Insbesondere stehen die FREIEN WÄHLER als einzige Partei an der Seite der nachhaltigen Bildungsinitiative G9!-jetzt BW zur Verankerung des neunjährigen Gymnasiums (G9) in Baden-Württemberg“. Weitere zentrale Komplexe sind für ihn eine nachhaltige Energieerzeugung auf Basis der erneuerbaren Energien und die Stärkung der hiesigen Wirtschaft.

Der gelernte Dipl.-Elektroingenieur ist als Projektleiter bei einem mittelständischen Unternehmen in der Entwicklungsabteilung in Ludwigshafen beschäftigt. Seine Schulzeit absolvierte er in Heidelberg und sein Studium an der Technischen Hochschule in Karlsruhe.

Der Kreisvorsitzende der FREIEN WÄHLER Rhein-Neckar, Kay-Olaf Ballerstädt (Waibstadt), freut sich über die Bereitschaft von Holger Fritz, als Landtagskandidat anzutreten. „Er steht für die bürgerlichen Werte der Freien Wähler und hat einen kritischen Blick für die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen in unserem Land.“

Beim zuständigen Kreiswahlleiter wurde die Kandidatur bereits in Heidelberg eingereicht.

Schwetzingen, 22. Juni 2020

Wahlkreis: 37 – Wiesloch & 40 – Schwetzingen
Name der Bewerberin: Holger Fritz
Geburtsdatum und Ort: 22.01.1969 / Heidelberg
Wohnort: 68723 Oftersheim
Ausbildung und wo absolviert: Dipl. Elektrotechnik (Uni Karlsruhe)
Ausgeübter Beruf: Geschäftsführer & Projektmanager (Entwicklung)
Wenn möglich, Arbeitgeber: Enernueva GmbH
Themenschwerpunkte Politik: Bildungspolitik, Energiepolitik, Finanzpolitik
Familienstand: verheiratet
Kinder: 1 Sohn
Ehrenämter: 20 Jahre als Beirat und später im Vorstand des TC Leimen – aber dies vor ca. 10 Jahren ca. zur Geburt meines Sohnes beendet.
Hobby: Tennis spielen, Klavier spielen, Radfahren, Schwimmen
Persönlicher Leitspruch: Wer aufgehört hat besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.

 

Wahlkreis 41 – Sinsheim

Für den Wahlkreis 41 wurde Herr Kay-Olaf Ballerstädt nominiert!

Kay-Olaf Ballerstädt (40, ledig)

Diplom-Volkswirt, selbständiger IT-Berater/Dozent

Ich lebe seit Anfang der 1990 er Jahre in Waibstadt. Geboren wurde ich in Freudenstadt im Schwarzwald. Nachdem meine Familie die ersten Jahre in Neidenstein lebte, sind wir schließlich nach Waibstadt umgezogen, wo ich seitdem wohnhaft und beheimatet bin und sehr gerne lebe.

Auch nach dem Abitur am ASG Neckarbischofsheim bin ich der Region treu geblieben. Nach Zivildienst in Schwarzach bei den Johannes-Anstalten habe ich mich für das Studium der Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Wirtschaftsinformatik, BWL, Wirtschafts- und Sozialstatistik) an der Universität Heidelberg entschieden.

Beruflich war ich bereits während des Studiums sowohl bei einer in Heidelberg gegründeten SAP-Beratungsgesellschaft im Bereich Marketing, Marktforschung sowie Vertrieb tätig.

Gleichzeitig war ich am Alfred-Weber-Institut für die IT-Systeme zuständig. Nach dem Studienabschluss war ich dort zusätzlich mehrere Jahre als wissenschaftlicher Angestellter für die Gestaltung der IT-Prozesse an der Schnittstelle zum Lehr- und Verwaltungswesen verantwortlich.

Parallel hierzu bin ich seit 2009 nebenberuflicher Dozent im Bereich Informationstechnologie, zunächst an der Uni HD, anschließend an der DHBW Mannheim.

Mittlerweile bin ich selbständig in der IT-Beratung sowie der Immobilienwirtschaft tätig.

Mein Interesse an politischen und ökonomischen Prozessen war bereits früh vorhanden und auch sowohl während und nach dem Studium der VWL ist dies ausgeprägt vorhanden. Hierbei leitet mich stets die Frage, nach möglichen beabsichtigten sowie eben auch nicht beabsichtigten Folge- und   Wechselwirkungen über sämtliche Ebenen unserer Wirtschaft und Gesellschaft.

Aus diesem fachlichen Interesse heraus hat sich im Zuge der EURO-Krise 2012 dann auch mein politisches Engagement entwickelt, zunächst als Unterstützer und später auch als Mitglied der Partei FREIE WÄHLER, die sich seinerzeit frühzeitig der Fragestellung nachhaltiger Konsequenzen, die sich aus der EURO-Krise und der EURO-Rettungspolitik ergeben könnten, widmete und entsprechende, tragfähige Lösungsvorschläge mit Fachvertretern aus der Ökonomie entwickelte.

Überzeugt hat mich seinerzeit und bis heute das Leitmotiv, sachorientiert, bürgernah, unabhängig und ideologiefrei Politik mit Augenmaß gestalten zu wollen, was meinem Selbstverständnis von politischer Teilhabe entspricht.

Hieraus leitet sich sowohl ab, dass parteipolitische Fragestellungen nachrangig sind. Im Vordergrund steht das zu lösende Problem und die gemeinsam vereinbarte Zielsetzung, um die Situation vor Ort zu verbessern und gestalten zu können.

Schwerpunkte auf landespolitischer Ebene:

Solide Finanzpolitik, Stärkung des Gesundheits- und Pflegewesen, Bildung und Forschung sowie  Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsförderung zum Erhalt des Innovationsstandorts Baden-Württemberg. Besonderer Fokus hierbei: ländlicher Raum und Infrastruktur sowie effiziente Strukturen in der Verwaltung!

Dieser Leitlinie folgende, habe mich entschlossen, mich bei der Waibstadter Wählergemeinschaft zu engagieren, um als potenzieller Vertreter der Bürgerinteressen für Erhaltung und Entwicklung unserer bereits guten Strukturen einzustehen sowie zielorientiert und sachbezogen bei der Erbringung konstruktiver Lösungsvorschläge für die Belange der Menschen vor Ort mitzuwirken!

Die Schwerpunkte auf kommunaler Ebene, um Waibstadt weiterhin als zukunftsfähigen und attraktiven Standort zu gestalten liegen hierbei in den Fragestellungen nach einer aktiven Wirtschaftsförderung vor dem Hintergrund der Herausforderungen, die sich einerseits durch die demographische Entwicklung ergeben sowie einer sich wandelnden Wirtschafts- und Gewerbestruktur, die untrennbar mit Fragen der Digitalisierung und Fachkräftesituation vor Ort verbunden sind, bis hin zu Fragen nach bezahlbarem Wohnraum, Kinderbetreuung und Bildungseinrichtungen vor Ort sowie in der unmittelbaren Region, was auch die Vernetzung und Einbindung innerhalb der Metropolregion Rhein-Neckar einschließt, damit Waibstadt weiterhin ein attraktiver Wohn- und Gewerbestandort bleibt.

 

Wahlkreis 67 – Bodensee

Für den Wahlkreis 67 wurde Herr Thomas Brillisauer nominiert!

 

Kandidaten Steckbrief Thomas Brillisauer

Wahlkreis: 67 Bodensee
Name des Bewerbers: Thomas Brillisauer
Geburtsdatum und Ort: 18.05.1972 in Wangen im Allgäu
Wohnort: Achberg
Ausbildung: Bankfachwirt (WSA)
Ausgeübter Beruf: Filialleiter/Kundenberater
Arbeitgeber: Kreissparkasse Ravensburg
Weitere Tätigkeit: Mitbetreiber der Kletterhalle Achberg
sowie Outdoor-Fachgeschäft, Adfunture-Outdoor
Themenschwerpunkt: Regionale Wirtschaft, Entwicklung ländlicher Raum,
Bürgerbeteiligung und Generationengerechtigkeit
Hobby: Bergwandern, Klettern, Kochen, Heimwerken, Imkern
Persönlicher Leitspruch: Nicht nur reden, anpacken!

Wahlkreis 55 – Tuttlingen-Donaueschingen

Kurt Wallschläger ist Landtagskandidat für die Partei Freie Wähler

2. November 2020, 19:11 Uhr

Schwäbische Zeitung

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Premiere: Die Partei Freie Wähler hat zum ersten Mal einen Kandidaten für die Landtagswahl 2021 im Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen. Kurt Wallschläger wurde in einer Versammlung am 28. Oktober im Landgasthof Frank in Hüfingen nominiert.

Zur Wahl stand einzig Kurt Wallschläger, 57-jähriger selbstständiger Vermögensberater aus Hüfingen-Fürstenberg. Wallschläger ist Vorsitzender der Freie-Wähler-Bezirksvereinigung Südbaden und engagiert sich im Ortschaftsrat von Fürstenberg.

In seiner Bewerbungsrede nannte er einen funktionierenden Rechtsstaat, ein soziales Miteinander und solide Finanzen als Schwerpunkte seiner Arbeit.

In der anschließenden Abstimmung wählte die Versammlung Kurt Wallschläger einstimmig zum Landtagskandidaten des Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen. Auf die Wahl eines Ersatzkandidaten wurde verzichtet.

Kurt Wallschläger sieht die Partei Freie Wähler auf einem guten Weg für ein beachtliches Wahlergebnis. 2016 konnten in ganz Baden-Württemberg nur fünf Wahlkreise besetzt werden. Durch einen beständigen Mitgliederzuwachs motiviert, hat die Landesvereinigung das Ziel formuliert, in 2021 alle Wahlkreise zu besetzen.

Anders als die Landesvereinigung Freie Wähler sind die Freien Wähler, die auf kommunaler Ebene in Stadt- und Kreisparlamenten vertreten sind, keine Partei. Sie sind als Verein in einem Landesverband organisiert, wollen aber nicht überregional politisch aktiv werden.

Kurt Wallschläger

Wahlkreis 55 Tuttlingen-Donaueschingen

geb.: 6.01.63 in Geisingen

Wohnort: 78183 Hüfingen-Fürstenberg

Ausbildung: Realschule, Einzelhandelskaufmann, Vermögensberater

ausgeübter Beruf: Vermögensberater (selbständig)

Themenschwerpunkte in der Politik: nachhaltige Finanzen, Bildung, Soziales, Energie- und Mobilitätswende

Familienstand: ledig in Beziehung

Kinder: 0

Ehrenämter: Ortschaftsrat

Lieblingessport: aktiver Tischtennisspieler

Hobbies: Politik, Politik und Politik

Persönlicher Leitspruch: Leben und leben lassen.

Wahlkreis 53 – Rottweil

Roland Dreizler ist Landtagskandidat der Freien Wähler im Wahlkreis Rottweil

Einstimmig nominierten die Mitglieder der FREIEN WÄHLER im Wahlkreis Rottweil am 27. August 2020 Roland Dreizler zu Ihrem Wahlkreiskandidaten für die bevorstehende Landtagswahl im März 2021. Der 68-jährige ist Vorsitzender des Landesfachausschusses „Kommunales & Infrastruktur“ in der Landespartei.

Zum Ersatzkandidaten wurde Holger Krah aus Schramberg ebenfalls einstimmig nominiert. Bei den FREIEN WÄHLERN ist er Vorsitzender des Landesfachausschusses „Mittelstand und Wirtschaft“.

Als langjähriger Geschäftsführer einer Firma in Spaichingen im Maschinen- und Anlagenbau und seit zehn Jahren selbständiger Berater und Coach von kleinen und mittleren Unternehmen kennt Dreizler, der in Rottweil wohnt, die Sorgen und Nöten der mittelständischen Wirtschaft und des Handwerks. In seiner Nominierungsrede erläuterte er verschiedene Aspekte, die besondere Herausforderungen für die Firmen darstellen, unter anderem die Knebelung der Geschäfte mit der Bonpflicht oder die Belastung der Betriebe durch die viel zu harte Datenschutzverordnung.

Auch aktuelle politische Herausforderungen werden durch die etablierten Parteien aus seiner Sicht ungenügend angegangen. Jüngstes Beispiel sei das desaströse Ergebnis der Wahlrechtsreform für die nächste Bundestagswahl, wo die großen Parteien CDU/CSU und SPD in der Hauptsache ihre Pfründe sichern wollen.

Holger Krah als Ersatzkandidat ist erfolgreiche Berater und Sachverständiger in Brandschutz und elektrischer Anlagen mit Wohnsitz in Schramberg.

Beide Kandidaten hoben nochmal das Schlagwort der Freien Wähler Baden-Württemberg hervor und betonten die FREIEN WÄHLER verstehen sich als „Die Mitte der Gesellschaft – bürgernah – bodenständig – liberal“.

Rottweil, 28. August 2020

Wahlkreis 54 – Villingen-Schwenningen

Für den Wahlkreis 54 wurde Herr Antonio Falla nominiert!

Wahlkreis: 54 Villingen-Schwenningen
Name der Bewerberin: Antonio Falla
Geburtsdatum und Ort: 23.05.1966
Wohnort: Villingen-Schwenningen
Ausbildung und wo absolviert: KFZ-Mechanikermeister, Diplom – Ingenieur Maschinenbau
Ausgeübter Beruf: Diplom – Ingenieur
Wenn möglich, Arbeitgeber:
Themenschwerpunkte Politik: Bildung , Gesundheit
Familienstand:
Kinder: 4
Ehrenämter: Beisitzer FW
Hobby: Tauchen
Persönlicher Leitspruch: Nicht reden, machen.

Wahlkreis 68 – Wangen

Landesvorsitzender Klaus Wirthwein kandidiert im Wahlkreis Wangen

Einstimmig nominierten die Mitglieder der FREIEN WÄHLER im Wahlkreis Wangen am 25. August 2020 den Landesvorsitzenden der Partei, Klaus Wirthwein, zu Ihrem Wahlkreiskandidaten für die bevorstehende Landtagswahl im März 2021.

Wirthwein erläuterte in der Kletterhalle in Achberg seine politischen Ambitionen und welche Herausforderungen er bei seiner Wahl in das Stuttgarter Parlament angehen werde. Vorrangig will er sich für freie Kindergartenplätze wie in Hessen und Bayern einsetzen. Auch unterstützt er seit knapp drei Jahren die Elterninitiative G9. Ebenso wende er sich gegen die die in seinen Augen völlig fehlgeleitete neue Landesheimbauverordnung. Sie führte zur Schließung vieler bestens geführter Seniorenheime. Es ist für ihn ein politisch zu verantwortender Bankrott.

Der Achberger Gemeinderat unterstrich in seiner Rede noch einmal das klare Ziel der FREIEN WÄHLER, in allen siebzig Wahlkreisen anzutreten. „Unser Leitsatz“, so Wirthwein, „lautet weiter 70 für sieben Prozent“. Die Landesvereinigung sei mit den Vorbereitungen im Zeitplan.

Achberg, 26. August 2020

Klaus Wirthwein

Geb. 29. Mai 1957

Metzgermeister

Geschieden, 2 Kinder, 2 Enkel

Hobby Tennis und Ski

Panoramastr. 20

88147 Achberg

Tel.: 08380 981313, Handy: 0171 7337308

Seit 2016 Landesvorsitzender der Partei FREIE WÄHLER. Vorher in keiner anderen Partei gewesen. Hier habe ich meine politische Familie gefunden.

Kein Fraktionszwang.. Mir liegt berufsbedingt die Landwirtschaft am Herzen. Ebenso wie Versorgung der älteren Mitbürger. Eine Neuordnung der unsäglichen Landesheimbauverordnung, die zur Schließung bestens geführter, kleiner Seniorenheime geführt hat.. Infrastruktur im ländlichen Raum, sowie dezentrale Energiegewinnung.