Für den Wahlkreis 32 wurde Herr Jörg Hornung nominiert!
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Mein Name ist Jörg Hornung und ich bin Ihr Landtagskandidat für den Wahlkreis Rastatt (32).
Nachdem ich 1968 in Hamburg geboren wurde zog ich 1990 nach Baden-Baden und bin hier als Kundendiensttechniker in einem Unternehmen für Heizungen und Sanitär tätig.
Außerdem bekleidete ich hier einige Vereinsämter, wie zum Beispiel die Vorstandschaft eines örtlichen Musikvereines oder das Amt des Stadtprinzen im Jahr 2013.
Des weiteren verbringe ich meine Freizeit auch gerne mit meiner Familie und unserem Hund, oder auch mit anfallenden Arbeiten rund ums Haus.
Ebenfalls helfe ich dem ehrenamtlichen Corona-Hilfsdienst der Bürgergemeinde Haimbach bei den Einkäufen und der Auslieferung für hilfsbedürftige Mitmenschen.
Schwerpunkte: Digitalisierung, Mobilitätswende, Kultur- und Vereinswesen
Slogan: Dialog statt Analog
Motto: Sorgen, Ängste und Wünsche hören nicht an der Stadtgrenze auf
Für den Wahlkreis 37 wurde Herr Holger Fritz nominiert!
KREISVEREINIGUNG RHEIN-NECKAR/HEIDELBERG
Holger Fritz kandidiert im Wahlkreis Schwetzingen für den Landtag
Holger Fritz wird bei der Landtagswahl im kommenden Jahr als Direktkandidat im Wahlkreis 40 Schwetzingen (mit den Gemeinden Altlußheim, Brühl, Eppelheim, Hockenheim, Ketsch, Neulußheim, Oftersheim, Plankstadt, Reilingen und Schwetzingen) für die FREIEN WÄHLER antreten. Der 51jährige wurde von den Mitgliedern der Partei im Brauhaus am Schwetzinger Schlossplatz in einer Aufstellungsversammlung einmütig nominiert. Der gebürtige Heidelberger lebt seit elf Jahren mit seiner Frau und seinem neunjährigen Sohn in Oftersheim.
In dem von Landesvorstandsmitglied Bernd Barutta geleiteten Treffen erläuterte Holger Fritz seine Motivation, ein Landtagsmandat anzustreben: „Mein inhaltlicher Schwerpunkt ist die Modernisierung der Bildungspolitik, ein ganz wichtiger Kern landespolitischer Kompetenzen. Insbesondere stehen die FREIEN WÄHLER als einzige Partei an der Seite der nachhaltigen Bildungsinitiative G9!-jetzt BW zur Verankerung des neunjährigen Gymnasiums (G9) in Baden-Württemberg“. Weitere zentrale Komplexe sind für ihn eine nachhaltige Energieerzeugung auf Basis der erneuerbaren Energien und die Stärkung der hiesigen Wirtschaft.
Der gelernte Dipl.-Elektroingenieur ist als Projektleiter bei einem mittelständischen Unternehmen in der Entwicklungsabteilung in Ludwigshafen beschäftigt. Seine Schulzeit absolvierte er in Heidelberg und sein Studium an der Technischen Hochschule in Karlsruhe.
Der Kreisvorsitzende der FREIEN WÄHLER Rhein-Neckar, Kay-Olaf Ballerstädt (Waibstadt), freut sich über die Bereitschaft von Holger Fritz, als Landtagskandidat anzutreten. „Er steht für die bürgerlichen Werte der Freien Wähler und hat einen kritischen Blick für die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen in unserem Land.“
Beim zuständigen Kreiswahlleiter wurde die Kandidatur bereits in Heidelberg eingereicht.
Schwetzingen, 22. Juni 2020
Wahlkreis:
37 – Wiesloch & 40 – Schwetzingen
Name der Bewerberin:
Holger Fritz
Geburtsdatum und Ort:
22.01.1969 / Heidelberg
Wohnort:
68723 Oftersheim
Ausbildung und wo absolviert:
Dipl. Elektrotechnik (Uni Karlsruhe)
Ausgeübter Beruf:
Geschäftsführer & Projektmanager (Entwicklung)
Wenn möglich, Arbeitgeber:
Enernueva GmbH
Themenschwerpunkte Politik:
Bildungspolitik, Energiepolitik, Finanzpolitik
Familienstand:
verheiratet
Kinder:
1 Sohn
Ehrenämter:
20 Jahre als Beirat und später im Vorstand des TC Leimen – aber dies vor ca. 10 Jahren ca. zur Geburt meines Sohnes beendet.
Für den Wahlkreis 41 wurde Herr Kay-Olaf Ballerstädt nominiert!
Kay-Olaf Ballerstädt (40, ledig)
Diplom-Volkswirt, selbständiger IT-Berater/Dozent
Ich lebe seit Anfang der 1990 er Jahre in Waibstadt. Geboren wurde ich in Freudenstadt im Schwarzwald. Nachdem meine Familie die ersten Jahre in Neidenstein lebte, sind wir schließlich nach Waibstadt umgezogen, wo ich seitdem wohnhaft und beheimatet bin und sehr gerne lebe.
Auch nach dem Abitur am ASG Neckarbischofsheim bin ich der Region treu geblieben. Nach Zivildienst in Schwarzach bei den Johannes-Anstalten habe ich mich für das Studium der Volkswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Wirtschaftsinformatik, BWL, Wirtschafts- und Sozialstatistik) an der Universität Heidelberg entschieden.
Beruflich war ich bereits während des Studiums sowohl bei einer in Heidelberg gegründeten SAP-Beratungsgesellschaft im Bereich Marketing, Marktforschung sowie Vertrieb tätig.
Gleichzeitig war ich am Alfred-Weber-Institut für die IT-Systeme zuständig. Nach dem Studienabschluss war ich dort zusätzlich mehrere Jahre als wissenschaftlicher Angestellter für die Gestaltung der IT-Prozesse an der Schnittstelle zum Lehr- und Verwaltungswesen verantwortlich.
Parallel hierzu bin ich seit 2009 nebenberuflicher Dozent im Bereich Informationstechnologie, zunächst an der Uni HD, anschließend an der DHBW Mannheim.
Mittlerweile bin ich selbständig in der IT-Beratung sowie der Immobilienwirtschaft tätig.
Mein Interesse an politischen und ökonomischen Prozessen war bereits früh vorhanden und auch sowohl während und nach dem Studium der VWL ist dies ausgeprägt vorhanden. Hierbei leitet mich stets die Frage, nach möglichen beabsichtigten sowie eben auch nicht beabsichtigten Folge- und Wechselwirkungen über sämtliche Ebenen unserer Wirtschaft und Gesellschaft.
Aus diesem fachlichen Interesse heraus hat sich im Zuge der EURO-Krise 2012 dann auch mein politisches Engagement entwickelt, zunächst als Unterstützer und später auch als Mitglied der Partei FREIE WÄHLER, die sich seinerzeit frühzeitig der Fragestellung nachhaltiger Konsequenzen, die sich aus der EURO-Krise und der EURO-Rettungspolitik ergeben könnten, widmete und entsprechende, tragfähige Lösungsvorschläge mit Fachvertretern aus der Ökonomie entwickelte.
Überzeugt hat mich seinerzeit und bis heute das Leitmotiv, sachorientiert, bürgernah, unabhängig und ideologiefrei Politik mit Augenmaß gestalten zu wollen, was meinem Selbstverständnis von politischer Teilhabe entspricht.
Hieraus leitet sich sowohl ab, dass parteipolitische Fragestellungen nachrangig sind. Im Vordergrund steht das zu lösende Problem und die gemeinsam vereinbarte Zielsetzung, um die Situation vor Ort zu verbessern und gestalten zu können.
Schwerpunkte auf landespolitischer Ebene:
Solide Finanzpolitik, Stärkung des Gesundheits- und Pflegewesen, Bildung und Forschung sowie Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsförderung zum Erhalt des Innovationsstandorts Baden-Württemberg. Besonderer Fokus hierbei: ländlicher Raum und Infrastruktur sowie effiziente Strukturen in der Verwaltung!
Dieser Leitlinie folgende, habe mich entschlossen, mich bei der Waibstadter Wählergemeinschaft zu engagieren, um als potenzieller Vertreter der Bürgerinteressen für Erhaltung und Entwicklung unserer bereits guten Strukturen einzustehen sowie zielorientiert und sachbezogen bei der Erbringung konstruktiver Lösungsvorschläge für die Belange der Menschen vor Ort mitzuwirken!
Die Schwerpunkte auf kommunaler Ebene, um Waibstadt weiterhin als zukunftsfähigen und attraktiven Standort zu gestalten liegen hierbei in den Fragestellungen nach einer aktiven Wirtschaftsförderung vor dem Hintergrund der Herausforderungen, die sich einerseits durch die demographische Entwicklung ergeben sowie einer sich wandelnden Wirtschafts- und Gewerbestruktur, die untrennbar mit Fragen der Digitalisierung und Fachkräftesituation vor Ort verbunden sind, bis hin zu Fragen nach bezahlbarem Wohnraum, Kinderbetreuung und Bildungseinrichtungen vor Ort sowie in der unmittelbaren Region, was auch die Vernetzung und Einbindung innerhalb der Metropolregion Rhein-Neckar einschließt, damit Waibstadt weiterhin ein attraktiver Wohn- und Gewerbestandort bleibt.
Für den Wahlkreis 67 wurde Herr Thomas Brillisauer nominiert!
Kandidaten Steckbrief Thomas Brillisauer
Wahlkreis: 67 Bodensee Name des Bewerbers: Thomas Brillisauer Geburtsdatum und Ort: 18.05.1972 in Wangen im Allgäu Wohnort: Achberg Ausbildung: Bankfachwirt (WSA) Ausgeübter Beruf: Filialleiter/Kundenberater Arbeitgeber: Kreissparkasse Ravensburg Weitere Tätigkeit: Mitbetreiber der Kletterhalle Achberg sowie Outdoor-Fachgeschäft, Adfunture-Outdoor Themenschwerpunkt: Regionale Wirtschaft, Entwicklung ländlicher Raum, Bürgerbeteiligung und Generationengerechtigkeit Hobby: Bergwandern, Klettern, Kochen, Heimwerken, Imkern Persönlicher Leitspruch: Nicht nur reden, anpacken!
Kurt Wallschläger ist Landtagskandidat für die Partei Freie Wähler
2. November 2020, 19:11 Uhr
Schwäbische Zeitung
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Premiere: Die Partei Freie Wähler hat zum ersten Mal einen Kandidaten für die Landtagswahl 2021 im Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen. Kurt Wallschläger wurde in einer Versammlung am 28. Oktober im Landgasthof Frank in Hüfingen nominiert.
Zur Wahl stand einzig Kurt Wallschläger, 57-jähriger selbstständiger Vermögensberater aus Hüfingen-Fürstenberg. Wallschläger ist Vorsitzender der Freie-Wähler-Bezirksvereinigung Südbaden und engagiert sich im Ortschaftsrat von Fürstenberg.
In seiner Bewerbungsrede nannte er einen funktionierenden Rechtsstaat, ein soziales Miteinander und solide Finanzen als Schwerpunkte seiner Arbeit.
In der anschließenden Abstimmung wählte die Versammlung Kurt Wallschläger einstimmig zum Landtagskandidaten des Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen. Auf die Wahl eines Ersatzkandidaten wurde verzichtet.
Kurt Wallschläger sieht die Partei Freie Wähler auf einem guten Weg für ein beachtliches Wahlergebnis. 2016 konnten in ganz Baden-Württemberg nur fünf Wahlkreise besetzt werden. Durch einen beständigen Mitgliederzuwachs motiviert, hat die Landesvereinigung das Ziel formuliert, in 2021 alle Wahlkreise zu besetzen.
Anders als die Landesvereinigung Freie Wähler sind die Freien Wähler, die auf kommunaler Ebene in Stadt- und Kreisparlamenten vertreten sind, keine Partei. Sie sind als Verein in einem Landesverband organisiert, wollen aber nicht überregional politisch aktiv werden.
Landesvorsitzender Klaus Wirthwein kandidiert im Wahlkreis Wangen
Einstimmig nominierten die Mitglieder der FREIEN WÄHLER im Wahlkreis Wangen am 25. August 2020 den Landesvorsitzenden der Partei, Klaus Wirthwein, zu Ihrem Wahlkreiskandidaten für die bevorstehende Landtagswahl im März 2021.
Wirthwein erläuterte in der Kletterhalle in Achberg seine politischen Ambitionen und welche Herausforderungen er bei seiner Wahl in das Stuttgarter Parlament angehen werde. Vorrangig will er sich für freie Kindergartenplätze wie in Hessen und Bayern einsetzen. Auch unterstützt er seit knapp drei Jahren die Elterninitiative G9. Ebenso wende er sich gegen die die in seinen Augen völlig fehlgeleitete neue Landesheimbauverordnung. Sie führte zur Schließung vieler bestens geführter Seniorenheime. Es ist für ihn ein politisch zu verantwortender Bankrott.
Der Achberger Gemeinderat unterstrich in seiner Rede noch einmal das klare Ziel der FREIEN WÄHLER, in allen siebzig Wahlkreisen anzutreten. „Unser Leitsatz“, so Wirthwein, „lautet weiter 70 für sieben Prozent“. Die Landesvereinigung sei mit den Vorbereitungen im Zeitplan.
Achberg, 26. August 2020
Klaus Wirthwein
Geb. 29. Mai 1957
Metzgermeister
Geschieden, 2 Kinder, 2 Enkel
Hobby Tennis und Ski
Panoramastr. 20
88147 Achberg
Tel.: 08380 981313, Handy: 0171 7337308
Seit 2016 Landesvorsitzender der Partei FREIE WÄHLER. Vorher in keiner anderen Partei gewesen. Hier habe ich meine politische Familie gefunden.
Kein Fraktionszwang.. Mir liegt berufsbedingt die Landwirtschaft am Herzen. Ebenso wie Versorgung der älteren Mitbürger. Eine Neuordnung der unsäglichen Landesheimbauverordnung, die zur Schließung bestens geführter, kleiner Seniorenheime geführt hat.. Infrastruktur im ländlichen Raum, sowie dezentrale Energiegewinnung.
Stephan Frauenkron will für die Freien Wähler in den Landtag
Walldürner ist Kandidat der Freien Wähler für Landtagswahlen – Heute Hauptamtsleiter von Plankstadt
„Stärken stärken und Schwächen weiter schwächen“ möchte Stephan Frauenkron als Landtagsabgeordneter. Foto: B. Stieglmeier
Walldürn. (Sti.) Stephan Frauenkron, in Walldürn aufgewachsen, der heute als Hauptamtsleiter bei der Gemeinde Plankstadt tätig ist, stellt sich bei den am 14. März 2021 stattfindenden Landtagswahlen als Kandidat der Freien Wähler zur Wahl als Landtagsabgeordneter für den Neckar-Odenwald-Kreis. Verlässlich, geradlinig, glaubwürdig und vertrauensvoll mit den Menschen vor Ort alle Facetten des Alltags zu gestalten, ist sein Ziel.
Geboren am 29. Juli 1983 in Walldürn, schloss er im Jahr 2007 sein Studium an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl als Diplom-Verwaltungswirt (FH) ab.
Erste berufliche Station für Stephan Frauenkron war von Oktober 2008 bis März 2009 die SAP in Walldorf, wo er als Consultant im Bereich „Public and Healtcare“ für die öffentliche Verwaltung tätig war. Im Frühjahr 2009 ging es zurück in die kommunale Verwaltung, in die Stadtkämmerei der Stadt Mannheim. Dort war er von März 2009 bis März 2011 in der Kämmerei, danach von April 2011 bis November 2013 als Jugendamt-Assistent der Fachbereichsleitung im Fachbereich Kinder, Jugend und Familie und schließlich von Dezember 2013 bis Januar 2019 im Fachbereich Bürgerdienste als Bezirksleiter Bürgerservice von drei Mannheimer Stadtteilen tätig. Im Februar 2019 wechselte Stephan Frauenkron zur Gemeindeverwaltung in Plankstadt, wo er bis heute als Hauptamtsleiter arbeitet.
Im Ehrenamt war Stephan Frauenkron in früheren Jahren tätig: von 2002 bis 2009 als Büroleiter von Berufsbetreuer Kurt Kempf in Walldürn, von 2003 bis 2009 als Vorsitzender des Kommunalen Internet-Cafés der AWO Walldürn, von 2005 bis 2007 als Vorsitzender des Sozialreferates der Studierendenselbstverwaltung, von 2006 bis 2009 als Vorsitzender der Jungen Union in Walldürn und von 2007 bis 2009 als Kreisgeschäftsführer der Jungen Union des Neckar-Odenwald-Kreises. Seit 2009 ist er ehrenamtlicher Betreuer beim Kommunalen Betreuungsverein Mannheim.
„Eigentlich wollte ich meine Vorstellungsrede – aktuell vor einer wichtigen Weichenstellung für die Landtagswahl am 14. März 2021 stehend – vor einem vollen Haus präsentieren“, so Stephan Frauenkron, doch dem habe die Corona-Pandemie leider einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. „Der Wahlkampf wird überwiegend in den Medien geführt und nicht in direktem, so wichtigen Kontakt mit den Menschen vor Ort“, bedauert der Wahl-Mannheimer, der großen Wert auf konkreten Dialog legt.
Die Frage nach dem „Wieso“ der Bewerbung für das Mandat beantwortet Stephan Frauenkron ausführlich. Zwei Ebenen – eine emotionale und eine sachliche – hätten ihn dazu bewogen, für dieses verantwortungsvolle und anspruchsvolle Amt zu kandidieren.
Sachlich betrachtet sei er Gemeindebeamter in der Funktion des Verwaltungsleiters oder auch als Hauptamtsleiter bekannt. Diesen Beruf übe er bis zum heutigen Tag mit großer Freude und ebensolchem Engagement aus. Gleichwohl habe er festgestellt, dass er gerne sein im Studium und im Beruf erworbenes Wissen in einer anderen politischen Liga unter Beweis stellen möchte.
Emotional betrachtet handele es sich beim Amt des Landtagsabgeordneten des Wahlkreises 38, zu dem der komplette Neckar-Odenwald-Kreis mit seinen insgesamt rund 108.600 Wählern gehöre, um einen der schönsten, ländlichsten, aber auch anspruchsvollsten Wahlkreise von Baden-Württemberg. In keinem anderen Wahlkreis würden sich so viele positive dörfliche und städtische Merkmale auf vergleichbare Art und Weise verbinden, bricht Stephan Frauenkron die verbale Lanze für die Region.
In Hardheim geboren und in Walldürn, seiner Heimatstadt, aufgewachsen, kenne er die Städte und Gemeinden des Wahlkreises 38 aus seiner frühesten Jugend sehr genau.
Die Rolle des Abgeordneten manifestiere sich seiner Meinung nach als Moderator, Gestalter, Ideengeber und Manager zugleich. Dabei zähle das Wissen um notwendige, priorisierte Projekte ebenso, wie deren Bezahlbarkeit und Umsetzungsfähigkeit vor Ort.
„Wichtige Themen, für die ich im Falle einer Wahl in Stuttgart kämpfen will, sind die Bürgerbeteiligung sowie der Ausbau und die Weiterentwicklung erneuerbarer Energien, der Umwelt- und Klimaschutz, die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen und Senioren. Die Wirtschaftsförderung, Kinderbetreuung und Bildungspolitik, Tourismus, sozialer Wohnungsbau, aber auch die Digitalisierung sind Zentralaspekte meiner Kandidatur“, konstatiert Frauenkron, dessen nachhaltiges Ziel es ist, „Stärken zu stärken und Schwächen weiter zu schwächen“.
Wahlkreis:
Wahlkreis 38 und Wahlkreis 39
Name der Bewerberin:
Stephan Frauenkron
Geburtsdatum und Ort:
29.07.1983 in Hardheim
Wohnort:
Mannheim
Ausbildung und wo absolviert:
Dipl.-Verwaltungswirt (FH)
Ausgeübter Beruf:
Hauptamtsleiter
Wenn möglich, Arbeitgeber:
Gemeinde Plankstadt
Themenschwerpunkte Politik:
Umwelt, Natur und Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Bildung, Wirtschaft
Familienstand:
Ledig, aber in festen Händen
Kinder:
Eine Jack Russel Terrier (Django)
Ehrenämter:
Ehrenamtlicher Betreuer beim Kommunalen Betreuungsverein
Hobby:
Kochen, Fitness und Wandern
Persönlicher Leitspruch:
„Die gute Zeit fällt nicht vom Himmel, sondern wir schaffen selbst…“ Fjodor M. Dostojewski
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