Osterhasenaktion in Bad Schussenried

Kreisvereinigung Biberach verteilt Osterhasen in Bad Schussenried

Am Samstag, den 01. April 2023 verteilten Mitglieder unserer Kreisvereinigung Biberach auf dem Marktplatz in Bad Schussenried Schokoladenosterhasen. 

Politischer Stammtisch der Kreisvereinigung Biberach

Jeden 2. Donnerstag im Monat

Der politische Stammtisch der Kreisvereinigung Biberach findet jeden 2. Donnerstag im Monat um 19:00 Uhr im Milchstüble in Bad Schussenried statt. Wer Lust und Zeit hat, ist herzlich eingeladen, sich mit uns vor Ort über aktuelle politische Themen austauschen. 

Internationaler Frauentag mit Blumengrüßen

Blumengrüße der Kreisvereinigung Biberach auf dem Wochenmarkt

Anlässlich des Internationalen Frauentag haben die beiden Vorsitzenden der FREIE WÄHLER Kreisvereinigung Biberach, Pascal Sawall und Michael Kaiser am 08. März 2023 auf dem Wochenmarkt von Biberach einen kleinen Blumengruß speziell an Kundinnen und Standbetreiberinnen verteilt.


„Mit dem Blumengruß möchten wir ein Zeichen setzen, weil es in Deutschland zwar die rechtliche Gleichstellung von Männern und Frauen gibt, die tatsächlich alltägliche Gleichstellung jedoch noch nicht erreicht worden ist“, erklärt Michael Kaiser. „Uns politisch für die Gleichstellung im Alltag einzusetzen und dafür zu kämpfen, ist uns eine Herzensangelegenheit“, ergänzt Sawall.

Gleichzeitig gab es einen aktuellen Flyer der Partei sowie eine Einladung zum offenen politischen Stammtisch, der an jedem 2. Donnerstag im Monat um 19 Uhr im Milchstüble in Bad Schussenried stattfindet.

Schriesheimer Mathaisemarkt und BDS Mittelstandskundgebung mit Staatsminister Hubert Aiwanger

Stehender Applaus vor 2.000 Zuhörern

Schriesheim. Am Ende waren sich alle einig: Hubert Aiwanger begeisterte mit seiner unverfälschten Art die 2.000 Besucher im Festzelt auf dem Schriesheimer Mathaisemarkt. Er traf den richtigen Ton in seiner fast einstündigen Rede am 06. März 2023 und wurde dafür mit stehendem langanhaltendem Applaus belohnt. Vom Veranstalter, dem Bund der Selbständigen (BDS), gab es ein besonders großes Lob: Aiwanger habe sich in die Reihe der großen Redner in der 50-jährigen Geschichte der Veranstaltung eingereiht.

Das Schriesheimer Volksfest ist weit über die Grenzen der Bergstraßenregion bekannt für die Auftritte von bundesdeutschen Politikern, welche der Einladung des Bundes der Selbständigen folgen. Bayerische Festzeltatmosphäre im Nordbadischen.

Vor allem die Volksnähe von Aiwanger beeindruckte Gäste wie Medien. Ein schönes Kontrastprogramm zu vielen spröden Auftritten der Vertreter anderer Parteien. Aiwanger war sich keinen Augenblick zu schade, Autogramme zu geben, sich Sorgen und Nöte der Menschen anzuhören, geduldig Selfies zu machen und alle Aussteller vor seinem Auftritt auf der gleichzeitig stattfindenden Gewerbeschau persönlich an ihren Ständen zu begrüßen. Er kam als bayerischer Minister, doch allen war bewusst: Hier spricht ein FREIER WÄHLER und dies strahlt auch auf unsere Partei ab.

Zahlreiche Mitglieder unserer Landesvereinigung waren vertreten und unser Landesvorsitzender, Klaus Wirthwein, wurde vom Gastredner persönlich in dessen Einleitungsrede begrüßt.

Inhaltlich unterstrich der Bayerische Wirtschaftsminister, dass er den Mittelstand und das Handwerk als Basis unseres Wohlstandes ansieht und er für deren Förderung und Stärkung eintritt. Ohne die Innovation und das Engagement des Mittelstandes könne unsere Wirtschaft nicht florieren. Die anwesenden Unternehmer nahmen dankbar zur Kenntnis, dass dies ein Schwerpunkt der politischen Arbeit der FREIEN WÄHLER ist.

Landesarbeitsgemeinschaft FREIE WÄHLER Frauen gegründet

Es gibt keinen Erfolg, wo es keine Willenskraft gibt

Am Samstag, den 14. Januar 2023 wurde die erste FREIE WÄHLER Frauen Landesarbeitsgemeinschaft Baden-Württemberg – im Herzen Stuttgarts – dem Ratskeller unter dem Rathaus gegründet. Hierzu reiste die stellvertretende Bundesvorsitzende und Vorsitzende des FREIE WÄHLER Frauen Bund, Kerstin Heimerl-Kunze aus Bayern an. 

Sie kamen aus ganz Baden-Württemberg, um sich zu vereinen, also war schnell klar, dass dieser besondere Anlass im Herzen des Landes stattfinden wird.

Im Nebenzimmer von «the Ratskeller» begrüßte der Landesvorsitzende, Klaus Wirthwein, per Videotelefonie die Mitglieder und wünschte den Frauen ein reibungsloses Gelingen.

Nachdem eingangs über die Inhalte der LAG, die Satzung und Geschäftsordnung aufgeklärt und diskutiert wurde, ging es in der knapp vierstündigen Sitzung einleitend in die Wahl des zukünftigen Landesvorstandes der FREIEN WÄHLER Frauen Baden-Württembergs.

Einstimmig wurde die Mannheimerin und stellv. Landesvorsitzende der FW Landesvereinigung Baden-Württemberg Sylvia Rolke zur Vorsitzenden gewählt, Nadja Lützel (Binzen) und Gabriele Regele (Schwäbisch Gmünd) jeweils zu Stellvertreterinnen. Komplettiert wurde der FREIE WÄHLER Frauen Vorstand durch die beiden Beisitzerinnen Rena Patricia Thorman (Karlsruhe) und Defne Dayi (Villingen-Schwenningen). Der Sitzung wohnten auch kommunalpolitisch engagierte FREIEWÄHLERinnen aus Kehl, Pforzheim und Stuttgart bei.

Die Bundesvorsitzende der FREIE WÄHLER Frauen Kerstin Haimerl-Kunze und Landesschatzmeister Ralf Wendel gehörten zu den ersten Gratulanten vor Ort.

(Bild v.l.n.r.: Kerstin Haimerl-Kunze, Defne Dayi, Sabine Zeitler, Gabriele Regele, Sylvia Rolle, Sanja Tommys, Birgit Oesterle, Nadja Lützel, Rena Thormann)

Keine Frau mehr! Genderneutrale Sprache verdrängt das Wort „Frau/Mädchen“

Statement zum Download Genderneutrale Sprache 

Der Pro Familia Bundesverband entschuldigt sich am 07. Februar 2023 auf Twitter für ein Sharepic, bei dem die „falsche Formulierung“ verwendet wurde. Er hatte tags zuvor in einem Tweet über Genitalverstümmelung von „Menschen mit Uterus“ gesprochen, wofür es Kritik hagelte. Es wäre besser gewesen von „Menschen mit Vulva/Vagina“ zu sprechen, räumt der Bundesverband ein. Den Begriff „Frau/Mädchen“ wollte er in diesem Zusammenhang jedoch nicht verwenden, weil sich sonst diejenigen nicht angesprochen fühlen, welche sich aufgrund ihrer Geschlechteridentität nicht als Frau/Mädchen sehen.

Als ich dieses Statement gelesen habe, bin ich aus allen Wolken gefallen. Der Begriff „Frau/Mädchen“ wird ersetzt durch „Person mit Vulva/Vagina“ oder in anderen Fällen durch „gebärende/menstruierende Person“. Die Debatte um genderneutrale Sprache führt zu Ergebnissen oder besser gesagt zu Begrifflichkeiten, die für mich mittlerweile weder nachvollziehbar noch akzeptable sind. Dies deshalb, weil ich mich selbst durch diese neuen Begriffe, welche die alten sprachlich ersetzen, in meiner Identität angegriffen bzw. sogar um diese beraubt sehe. Ich werde auf einzelne Körperteile, Funktionen oder Organe reduziert und sprachlich dadurch entmenschlicht.

Keine Frage, es gibt verschiedene Geschlechteridentitäten und diese sollten auch berücksichtigt werden. Das bedeutet jedoch nicht, dass man dies um jeden Preis und auf Kosten einer Mehrheit tun muss, die sich sehr wohl nach wie vor mit dem Begriff „Frau/Mädchen“ identifiziert. Nimmt man denen ihren Begriff, wird ihnen ihre bisherige Definition abgesprochen.

Davon abgesehen, dass meiner Ansicht nach das Wort „Frau/Mädchen“ weit mehr als nur die biologischen Geschlechtsmerkmale enthält. Darin finden sich ebenso viele Bedeutungen, kultureller, emotionaler, persönlicher sicherlich auch wertender Art wieder, die sich im Laufe der Zeit angesammelt haben. Dies alles verneine ich, wenn ich mich für eine Sprache entscheide, die scheinbar niemanden diskriminiert.

Doch ist das auch so? Diskriminiert genderneutrale Sprache tatsächlich niemanden? Genau die Vermeidung der Begriffe „Frau/Mädchen“ stellt gleichwohl eine Form der Diskriminierung dar, und zwar denjenigen gegenüber, die sich über diesen Begriff selbst definieren, wie z.B. ich. Gefühlt werde ich nicht nur diskriminiert, schlimmer noch, ich werde sogar abgewertet und sprachlich auf Körperteile, Organe und Funktionen reduziert.

Ich bin doch mehr als nur eine „gebärende/menstruierende Person“ oder eine „Person mit Vulva/Vagina/Uterus“. Warum muss die Rücksicht auf Minderheiten in der Sprache ein solches Ausmaß annehmen, dass mir mein Begriff „Frau/Mädchen“ genommen wird und ich als solche nicht mehr angesprochen werde? Habe ich nicht die gleichen Rechte? Muss nicht auch ich geschützt werden? Und wieso führen wir eigentlich diese Debatten nur für Frau/Mädchen und nicht ebenso für die Begriffe „Mann/Junge“?

Ich als Frau und FREIE WÄHLERin bin der Meinung, dass der Begriff „Frau/Mädchen“ weit mehr aussagt und man deshalb weiterhin mit gutem Gewissen Frauen oder Mädchen auch als solche bezeichnen kann, ohne dass dies andere Geschlechteridentitäten ausschließt.

Nadja Lützel
Stellv. Landesvorsitzende

Gründung Kreisvereinigung Ludwigsburg

FREIE WÄHLER gründen Kreisvereinigung Ludwigsburg

Ludwigsburg. Am 02. März 2023 versammelten sich die Mitglieder der FREIEN WÄHLER Partei zur Gründung der Kreisvereinigung Ludwigsburg. Einstimmig wurde die vorgestellte Kreissatzung durch die anwesenden stimmberechtigten Mitglieder angenommen.

In der darauffolgenden Vorstandswahl wurde Sylvio Gütling zum Vorsitzenden der Kreisvereinigung gewählt. Verstärkt wird der Kreisvorstand durch Shiraz Bhatti als stellvertretender Vorsitzender, sowie den Schatzmeister Dennis Greiner.

Die stellvertretende Landesvorsitzende Sylvia Rolke und Ralf Wendel, Mitglied des Landesvorstandes, waren von Seiten der Landesvereinigung bei der Gründung vor Ort ebenso anwesend, wie weitere Mitglieder der Partei. Mit der Gründung der neuen Kreisvereinigung können künftig die An- und Herausforderungen in Ludwigsburg gezielter angegangen werden.

Die Stärke unserer Partei liegt auf kommunalpolitischen Entscheidungen. Da diese jedoch zunehmend durch die Landes-, Bundes- und sogar Europapolitik bestimmt werden, ist es nur konsequent, dass wir politische Mitwirkung sowohl im Land- als auch Bundestag anstreben. Die Gründung der Kreisvereinigung ist für uns ein weiterer wichtiger Schritt, um die Basisarbeit der Partei im Land und Kreis zu stärken. 

Titelbild v.l.n.r.: Tobias Gotthardt, MdL FW Bayern; Engin Eroglu, Europaabgeordneter, FREIE WÄHLER

Zukunftsmacher Europa 2.0 in Kassel

(Titelbild v.l.n.r.: Tobias Gotthardt, MdL FW Bayern; Engin Eroglu, Europaabgeordneter, FW)

Der Einladung der European Democratic Party (EDP) zur Veranstaltung „Zukunftsmacher Europa 2.0“ vom 03. bis 04. Dezember 2022 in Kassel, folgten 40 FREIE WÄHLER aus ganz Deutschland.

Rückblick einer wichtigen Veranstaltung der EDP (Europen Democratic Party), die zweitgrößte Fraktion im Europaparlament.

Hier habe ich mit meiner Arbeitsgruppe wichtige Schritte erarbeitet, unsere heutige Schule mit ihren Beschulungsmethoden, neu zu denken. Denn unsere Kinder lernen noch wie damals, aber vor allem wissentlich, nicht fördergerecht. Unsere Gehirne können besser arbeiten, doch dieses Wissen fußt noch nicht in unseren Schulen und Beschulungsmethoden sind völlig veraltet.

Bei dem Manifest, dem Wahlprogramm der EDP, habe ich für das das Programm  und die Ziele – zum Wohle unserer Kinder und derer Wettbewerbsfähigkeit – einen  Forderungs-katalog erstellt. Wenn dieser zum Tragen kommt, dann werden wir hoffentlich eine bessere, zeitgerechtere und freudigere Beschulung unserer Kinder erreichen. Denn wir denken eines, auch wenn wir es nicht bewusst auf dem Schirm haben:

Unsere Kinder sind die nachwachsenden Rohstoffe Europas!

Das muss uns jeden Cent wert sein. Bei der Umsetzung darf uns auch keine förderliche Idee zu wenig sein, um sie zu bedenken…
Auf eine neue Schulzeit – für klügere und bessere Köpfe, vor allem aus Europa 😉
„, so die Landesvorsitzende Sylvia Rolke.

Aufbauend auf dem, was bereits im September in Frankfurt erarbeitet wurde, diskutierten die Teilnehmer die Themen: Demokratie, Soziales und Gesundheitssystem, Digitaler Wandel, Energie und Umwelt, Industrie und Landwirtschaft, Jugend, Bildung.

Aus Baden-Württemberg waren unsere stellv. Landesvorsitzende Sylvia Rolke sowie Bezirksvorsitzender aus Nordwürttemberg, Dr. Norbert Volz angereist. 

Bildungsspitze erreichen

Gleiche Startchancen und Chancengleichheit

Bildung für jeden und tatsächliche Chancengleichheit für alle ist das oberste Ziel.

Hierzu setzen wir auf:

  • Stärkung der frühkindliche Bildung
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch Ausbau und an den Bedarf angepasste Krippen- und Kindergartenplätze
  • Mindestens ein kostenfreies Kindergartenjahr und Gebührenbefreiung für finanzschwache Familien
  • Fließenden Übergang vom Kindergarten in die Schulen
  • Pädagogisch hochwertige Betreuung sicherstellen
  • Bundesweit einheitlicher Bildungsstandard mit gleichwertigen Strukturen und Lernbedingungen auf höchstem Niveau
  • Bund muss Ländern finanziell unter die Arme greifen dürfen
  • Unbürokratisches, elternunabhängiges BAFöG
  • Förderung von Teilzeit- und dualen Studiengängen

G9 Initiative

Wusstet Ihr schon, dass wir FREIE WÄHLER die G9-Initiative zur Wiedereinführung des 9-jährigen Gymnasiums in Baden-Württemberg ohne Wenn und Aber unterstützt haben?Und das nicht erst seit die Elterninitiative „G9 jetzt“ mit dem Sammeln von Unterschriften für ein Volksbegehren begonnen hat!

Bereits vor der Landtagswahl 2021 haben wir uns für die Wiedereinführung des G9 mit der Wahlmöglichkeit, das Gymnasium auch in acht Jahren (G8) abzuschließen, stark gemacht.

Baden-Württemberg mit seiner Grün-Schwarzen-Regierung ist das letzte westdeutsche Bundesland, welches bisher stur an G8 festhält, und das obwohl nicht nur die Eltern, sondern auch der Philologenverband, eine Rückkehr zu G9 fordern. Dieses Beharren geht auf Kosten unserer Schülerinnen und Schüler, denen Zeit für Wiederholung und Vertiefung in der Schule fehlt. Verschärft wird das ganze durch viele Unterrichtsausfälle mitunter durch Lehrkraftmangel. In unseren Augen ist das ein Spiel mit der Zukunft unserer Kinder, deren Bildung doch unser wichtigstes Gut ist.

Wir FREIE WÄHLER haben daher neben unserer Forderung an die Landesregierung, nicht länger zu zögern und die Rückkehr zu G9 mit Wahlmöglichkeit G8 zu ermöglichen, auch aktiv Unterschriften für das Volksbegehren der Elterninitiative „G9 jetzt“ gesammelt.

Wie es nun mit G9 weitergeht und alles über die Elterninitiative „G9 jetzt“ können Sie auf deren Homepage finden.