Pressemitteilung Anhörung Unterstützungsunterschriften

Beitrag von Pressesprecher Bernd Barutta auf der Pressekonferenz zur Erfordernis von Unterstützungsunterschriften bei der Landtagswahl am 14. März 2021
Meine Damen und Herren,

die Pandemie hat unser Land fest im Griff und bereitet natürlich auch den Parteien bei ihrer täglichen Arbeit erhebliche Probleme. Nicht nur für die kleinen Parteien, sondern für alle, die sich am politischen Willensbildungsprozess aktiv beteiligen wollen.

Dabei geht es nicht nur um den CDU Parteitag, sondern mit Blick auf die Landtagswahl in Rheinland-Pfalz ist festzustellen, dass einige Landtagsparteien den Parteitag zur Aufstellung der Landesliste kaum durchführen können und ziemlich ratlos sind.

Rheinland-Pfalz ist aber auch das Land, das sich mit Blick auf die Wahlgesetzgebung intensiv Gedanken macht und auf die Pandemiesituation reagiert. Und – man höre und staue – auch in Mainz ist die Herausforderung  der Unterstützungsunterschriften ein virulentes Thema. Es wird aber viel demokratischer und flexibler angegangen als in der verstockten Landesregierung hier in Stuttgart.

In Rheinland-Pfalz müssen Parteien, die eine landesweite Liste aufstellen, 2000 Unterschriften sammeln. Um in Baden-Württemberg landesweit kandidieren zu können, sind, wie sie wissen, mindestens 10.500 notwendig.

Nun hat der Landeswahlleiter in Rheinland-Pfalz erkannt, dass die Zahl von 2000 Unterschriften zu hoch ist, wie er letzten Samstag, also ganz frisch, in der Rhein-Zeitung verkündete: Marcel Hürter ließ verlauten, dass, um den kleinen Parteien zu helfen, es konkrete Überlegungen gebe, die Zahl der Unterstützungsunterschriften DEUTLICH, ich wiederhole DEUTLICH, zu reduzieren. Damit solle verhindert werden, so Hürter weiter, dass Parteien und Wählergruppen, die derzeit nicht im Landtag oder im Deutschen Bundestag vertreten sind, aufgrund fehlender Unterstützungsunterschriften die Teilnahme an der Landtagswahl verwehrt wird. Der Landtag in Mainz wird voraussichtlich am 11. und 12.11. wieder zusammentreten und Wahlrechtsfragen beraten.

Meine Damen und Herren,

wir Deutschen schütteln den Kopf, wenn in den USA Donald Trump durch administrative Hürden verhindern will, dass bestimmte Wählergruppen zur Wahl gehen. Man muss sich schon fragen, wie es mit dem Demokratieverständnis unserer Regierung aussieht, die trotz Corona-Pandemie an den schon unverschämt hohen Hürden festhalten will. Im Grunde darf man in diesem Moment fragen, ob Ministerpräsident Kretschmann, Innenminister Strobl oder Spitzenkandidatin Eisenmann in den Verdacht geraten möchten, Brüder im Geiste von Donald Trump zu sein. Sicher kein schmeichelhafter Vergleich vor allem für einen grünen Ministerpräsidenten, der aus einer einst basisdemokratisch orientierten Partei stammt.

Aber nicht nur Rheinland-Pfalz macht sich Gedanken über Wahlvorschriften. CDU/CSU und SPD im Bundestag haben einen Gesetzentwurf im Bundestag eingebracht, der die Pflicht von Präsenzveranstaltungen für die Aufstellung von Kandidaten in Fällen (Zitat) „von Naturkatastrophen oder ähnlichen Ereignissen höherer Gewalt“ aufhebt. (Zum Nachlesen Bundestagsdrucksache 19/20596).

Sie sehen meine Damen und Herren,

es bewegt sich was. Wir bewegen uns auch praktisch und denken schon über Aufstellungsversammlungen unter freiem Himmel, in Parkhäusern, in Kirchen oder in Privatwohnungen nach. Irgendwie schon konspirativ.

Klar ist, die Regierung Kretschmann muss sich bewegen. Sonst fehlt am Ende dem neuen Landtag ein ganzes Stück an Legitimation.

Vielen Dank.

Stuttgart, 2. November 2020

Wahlkreis 55 – Tuttlingen-Donaueschingen

Kurt Wallschläger ist Landtagskandidat für die Partei Freie Wähler

2. November 2020, 19:11 Uhr

Schwäbische Zeitung

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Premiere: Die Partei Freie Wähler hat zum ersten Mal einen Kandidaten für die Landtagswahl 2021 im Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen. Kurt Wallschläger wurde in einer Versammlung am 28. Oktober im Landgasthof Frank in Hüfingen nominiert.

Zur Wahl stand einzig Kurt Wallschläger, 57-jähriger selbstständiger Vermögensberater aus Hüfingen-Fürstenberg. Wallschläger ist Vorsitzender der Freie-Wähler-Bezirksvereinigung Südbaden und engagiert sich im Ortschaftsrat von Fürstenberg.

In seiner Bewerbungsrede nannte er einen funktionierenden Rechtsstaat, ein soziales Miteinander und solide Finanzen als Schwerpunkte seiner Arbeit.

In der anschließenden Abstimmung wählte die Versammlung Kurt Wallschläger einstimmig zum Landtagskandidaten des Wahlkreis Tuttlingen-Donaueschingen. Auf die Wahl eines Ersatzkandidaten wurde verzichtet.

Kurt Wallschläger sieht die Partei Freie Wähler auf einem guten Weg für ein beachtliches Wahlergebnis. 2016 konnten in ganz Baden-Württemberg nur fünf Wahlkreise besetzt werden. Durch einen beständigen Mitgliederzuwachs motiviert, hat die Landesvereinigung das Ziel formuliert, in 2021 alle Wahlkreise zu besetzen.

Anders als die Landesvereinigung Freie Wähler sind die Freien Wähler, die auf kommunaler Ebene in Stadt- und Kreisparlamenten vertreten sind, keine Partei. Sie sind als Verein in einem Landesverband organisiert, wollen aber nicht überregional politisch aktiv werden.

Kurt Wallschläger

Wahlkreis 55 Tuttlingen-Donaueschingen

geb.: 6.01.63 in Geisingen

Wohnort: 78183 Hüfingen-Fürstenberg

Ausbildung: Realschule, Einzelhandelskaufmann, Vermögensberater

ausgeübter Beruf: Vermögensberater (selbständig)

Themenschwerpunkte in der Politik: nachhaltige Finanzen, Bildung, Soziales, Energie- und Mobilitätswende

Familienstand: ledig in Beziehung

Kinder: 0

Ehrenämter: Ortschaftsrat

Lieblingessport: aktiver Tischtennisspieler

Hobbies: Politik, Politik und Politik

Persönlicher Leitspruch: Leben und leben lassen.

Wahlkreis 53 – Rottweil

Roland Dreizler ist Landtagskandidat der Freien Wähler im Wahlkreis Rottweil

Einstimmig nominierten die Mitglieder der FREIEN WÄHLER im Wahlkreis Rottweil am 27. August 2020 Roland Dreizler zu Ihrem Wahlkreiskandidaten für die bevorstehende Landtagswahl im März 2021. Der 68-jährige ist Vorsitzender des Landesfachausschusses „Kommunales & Infrastruktur“ in der Landespartei.

Zum Ersatzkandidaten wurde Holger Krah aus Schramberg ebenfalls einstimmig nominiert. Bei den FREIEN WÄHLERN ist er Vorsitzender des Landesfachausschusses „Mittelstand und Wirtschaft“.

Als langjähriger Geschäftsführer einer Firma in Spaichingen im Maschinen- und Anlagenbau und seit zehn Jahren selbständiger Berater und Coach von kleinen und mittleren Unternehmen kennt Dreizler, der in Rottweil wohnt, die Sorgen und Nöten der mittelständischen Wirtschaft und des Handwerks. In seiner Nominierungsrede erläuterte er verschiedene Aspekte, die besondere Herausforderungen für die Firmen darstellen, unter anderem die Knebelung der Geschäfte mit der Bonpflicht oder die Belastung der Betriebe durch die viel zu harte Datenschutzverordnung.

Auch aktuelle politische Herausforderungen werden durch die etablierten Parteien aus seiner Sicht ungenügend angegangen. Jüngstes Beispiel sei das desaströse Ergebnis der Wahlrechtsreform für die nächste Bundestagswahl, wo die großen Parteien CDU/CSU und SPD in der Hauptsache ihre Pfründe sichern wollen.

Holger Krah als Ersatzkandidat ist erfolgreiche Berater und Sachverständiger in Brandschutz und elektrischer Anlagen mit Wohnsitz in Schramberg.

Beide Kandidaten hoben nochmal das Schlagwort der Freien Wähler Baden-Württemberg hervor und betonten die FREIEN WÄHLER verstehen sich als „Die Mitte der Gesellschaft – bürgernah – bodenständig – liberal“.

Rottweil, 28. August 2020

Wahlkreis 68 – Wangen

Landesvorsitzender Klaus Wirthwein kandidiert im Wahlkreis Wangen

Einstimmig nominierten die Mitglieder der FREIEN WÄHLER im Wahlkreis Wangen am 25. August 2020 den Landesvorsitzenden der Partei, Klaus Wirthwein, zu Ihrem Wahlkreiskandidaten für die bevorstehende Landtagswahl im März 2021.

Wirthwein erläuterte in der Kletterhalle in Achberg seine politischen Ambitionen und welche Herausforderungen er bei seiner Wahl in das Stuttgarter Parlament angehen werde. Vorrangig will er sich für freie Kindergartenplätze wie in Hessen und Bayern einsetzen. Auch unterstützt er seit knapp drei Jahren die Elterninitiative G9. Ebenso wende er sich gegen die die in seinen Augen völlig fehlgeleitete neue Landesheimbauverordnung. Sie führte zur Schließung vieler bestens geführter Seniorenheime. Es ist für ihn ein politisch zu verantwortender Bankrott.

Der Achberger Gemeinderat unterstrich in seiner Rede noch einmal das klare Ziel der FREIEN WÄHLER, in allen siebzig Wahlkreisen anzutreten. „Unser Leitsatz“, so Wirthwein, „lautet weiter 70 für sieben Prozent“. Die Landesvereinigung sei mit den Vorbereitungen im Zeitplan.

Achberg, 26. August 2020

Klaus Wirthwein

Geb. 29. Mai 1957

Metzgermeister

Geschieden, 2 Kinder, 2 Enkel

Hobby Tennis und Ski

Panoramastr. 20

88147 Achberg

Tel.: 08380 981313, Handy: 0171 7337308

Seit 2016 Landesvorsitzender der Partei FREIE WÄHLER. Vorher in keiner anderen Partei gewesen. Hier habe ich meine politische Familie gefunden.

Kein Fraktionszwang.. Mir liegt berufsbedingt die Landwirtschaft am Herzen. Ebenso wie Versorgung der älteren Mitbürger. Eine Neuordnung der unsäglichen Landesheimbauverordnung, die zur Schließung bestens geführter, kleiner Seniorenheime geführt hat.. Infrastruktur im ländlichen Raum, sowie dezentrale Energiegewinnung.

Wahlkreis 54 – Villingen-Schwenningen

Für den Wahlkreis 54 wurde Herr Antonio Falla nominiert!

Wahlkreis: 54 Villingen-Schwenningen
Name der Bewerberin: Antonio Falla
Geburtsdatum und Ort: 23.05.1966
Wohnort: Villingen-Schwenningen
Ausbildung und wo absolviert: KFZ-Mechanikermeister, Diplom – Ingenieur Maschinenbau
Ausgeübter Beruf: Diplom – Ingenieur
Wenn möglich, Arbeitgeber:
Themenschwerpunkte Politik: Bildung , Gesundheit
Familienstand:
Kinder: 4
Ehrenämter: Beisitzer FW
Hobby: Tauchen
Persönlicher Leitspruch: Nicht reden, machen.

Wahlkreis 42 – Pforzheim

Für den Wahlkreis 42 wurde Herr Michael Schwarz nominiert!

 

FREIE WÄHLER setzen auf Schwarz und Röseling

Für den Wahlkreis Pforzheim, Birkenfeld, Engelsbrand, Ispringen und Kieselbronn nominierten die FREIEN WÄHLER am Freitag, 11. September 2020, einstimmig den 56jährigen Diplom-Kaufmann und Unternehmensberater Michael Schwarz aus Würm und den 41jährigen selbstständigen Kaufmann Mario Röseling aus Büchenbronn als Ersatzbewerber.

„Wir treten zum ersten Mal in allen 70 baden-württembergischen Wahlkreisen an“, so Vorstandsmitglied und Pressesprecher der FREIEN WÄHLER Bernd Barutta, „und wollen damit landespolitische Verantwortung übernehmen.“ Der Pforzheimer Stadtrat Michael Schwarz ist kein Unbekannter in der Pforzheimer Kommunalpolitik. Seit über zehn Jahren vertritt er die Bürger im Gemeinderat der Stadt Pforzheim und im Ortschaftsrat seiner Heimatgemeinde Würm. Mario Röseling konnte 2019 in den Ortschaftsrat von Büchenbronn einziehen, wo er mit seinem Bergdorfläde eine wichtige Funktion als örtlicher Nahversorger darstellt. Beide setzen auf die DNA der FREIEN WÄHLER.

„Für uns ist die Bürgernähe wichtig. Wir wollen keine ideologische Politik betreiben, sondern pragmatisch die Dinge angehen und nach Lösungen im Sinne der Bürger entwickeln. Es ist eine Politik von unten nach oben. Die Basis ist damit ein wichtiger Bestandteil einer erfolgreichen Politik. Dieser Politikstil bedeutet auch, dass fakten- und sachorientierte Diskussionen in der Politik im Vordergrund stehen müssen“, erklärte Schwarz.

„Die bayerischen FREIE WÄHLER um den stellvertretenden Ministerpräsidenten Hubert Aiwanger haben Vernunft in die bayerische Landespolitik gebracht, dieses Ziel verfolgen wir jetzt auch in Baden-Württemberg“, ergänzte Barutta.

Die Probleme von Pforzheim können nicht kommunal gelöst werden, es bedarf einer starken Präsenz in Stuttgart, erklärten Schwarz und Röseling unisono. Wichtige Ziele sehen die FREIEN WÄHLER in der Mittelstandspolitik für Handwerker und kleine und mittlere Unternehmen. Wichtig seien auch die Herausforderungen der Digitalisierung und der Automobilindustrie und Zulieferer, nicht nur auf E-Mobilität zu setzen, sondern auch die Weiterentwicklung von Diesel- und Verbrennungsmotoren nicht aus den Augen zu verlieren. Ziel ist es, die besten Technologien zu entwickeln und E-Mobilität, Wasserstofftechnologie und Verbrennungsmotoren einzubeziehen. Im Bereich der Bildung setzen die FREIEN WÄHLER klar auf eine flächendeckende Wiedereinführung des G9. Im Bereich der Energiepolitik bevorzugt man ausgeprägt dezentrale Ansätze mit regenerativen Energien.

Die FREIEN WÄHLER wollen mit ihrer Politik als Alternative die bürgerliche Mitte erreichen und für sich gewinnen. Michael Schwarz und Mario Röseling können hier auf die gute Arbeit im Gemeinderat und in den Ortschaftsräten aufbauen.

Pforzheim, 12. September 2020

Wahlkreis: 42 Pforzheim
Name der Bewerberin: Michael Schwarz
Geburtsdatum und Ort: 27. Juli 1964
Wohnort: 75181 Pforzheim-Würm
Ausbildung und wo absolviert: Diplom-Kaufmann Universität Mannheim
Ausgeübter Beruf: Unternehmensberater für kleine und mittlere Unternehmen (Schwerpunkt Unternehmens-finanzierung/ Existenzgründung)
Wenn möglich, Arbeitgeber: Selbstständig
Themenschwerpunkte Politik: Sport, Ehrenamt, Mittelstand, Bildung, Gesundheits-wesen
Familienstand: ledig mit Partnerin
Kinder: 0

Wahlkreis 39 – Weinheim

Für den Wahlkreis 39 wurde Herr Stephan Frauenkron nominiert!

Rhein-Neckar-Zeitung Walldürn 19.12.2020, 06:00 Uhr

Stephan Frauenkron will für die Freien Wähler in den Landtag

Walldürner ist Kandidat der Freien Wähler für Landtagswahlen – Heute Hauptamtsleiter von Plankstadt

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„Stärken stärken und Schwächen weiter schwächen“ möchte Stephan Frauenkron als Landtagsabgeordneter. Foto: B. Stieglmeier

Walldürn. (Sti.) Stephan Frauenkron, in Walldürn aufgewachsen, der heute als Hauptamtsleiter bei der Gemeinde Plankstadt tätig ist, stellt sich bei den am 14. März 2021 stattfindenden Landtagswahlen als Kandidat der Freien Wähler zur Wahl als Landtagsabgeordneter für den Neckar-Odenwald-Kreis. Verlässlich, geradlinig, glaubwürdig und vertrauensvoll mit den Menschen vor Ort alle Facetten des Alltags zu gestalten, ist sein Ziel.

Geboren am 29. Juli 1983 in Walldürn, schloss er im Jahr 2007 sein Studium an der Hochschule für öffentliche Verwaltung in Kehl als Diplom-Verwaltungswirt (FH) ab.

Erste berufliche Station für Stephan Frauenkron war von Oktober 2008 bis März 2009 die SAP in Walldorf, wo er als Consultant im Bereich „Public and Healtcare“ für die öffentliche Verwaltung tätig war. Im Frühjahr 2009 ging es zurück in die kommunale Verwaltung, in die Stadtkämmerei der Stadt Mannheim. Dort war er von März 2009 bis März 2011 in der Kämmerei, danach von April 2011 bis November 2013 als Jugendamt-Assistent der Fachbereichsleitung im Fachbereich Kinder, Jugend und Familie und schließlich von Dezember 2013 bis Januar 2019 im Fachbereich Bürgerdienste als Bezirksleiter Bürgerservice von drei Mannheimer Stadtteilen tätig. Im Februar 2019 wechselte Stephan Frauenkron zur Gemeindeverwaltung in Plankstadt, wo er bis heute als Hauptamtsleiter arbeitet.

Im Ehrenamt war Stephan Frauenkron in früheren Jahren tätig: von 2002 bis 2009 als Büroleiter von Berufsbetreuer Kurt Kempf in Walldürn, von 2003 bis 2009 als Vorsitzender des Kommunalen Internet-Cafés der AWO Walldürn, von 2005 bis 2007 als Vorsitzender des Sozialreferates der Studierendenselbstverwaltung, von 2006 bis 2009 als Vorsitzender der Jungen Union in Walldürn und von 2007 bis 2009 als Kreisgeschäftsführer der Jungen Union des Neckar-Odenwald-Kreises. Seit 2009 ist er ehrenamtlicher Betreuer beim Kommunalen Betreuungsverein Mannheim.

„Eigentlich wollte ich meine Vorstellungsrede – aktuell vor einer wichtigen Weichenstellung für die Landtagswahl am 14. März 2021 stehend – vor einem vollen Haus präsentieren“, so Stephan Frauenkron, doch dem habe die Corona-Pandemie leider einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht. „Der Wahlkampf wird überwiegend in den Medien geführt und nicht in direktem, so wichtigen Kontakt mit den Menschen vor Ort“, bedauert der Wahl-Mannheimer, der großen Wert auf konkreten Dialog legt.

Die Frage nach dem „Wieso“ der Bewerbung für das Mandat beantwortet Stephan Frauenkron ausführlich. Zwei Ebenen – eine emotionale und eine sachliche – hätten ihn dazu bewogen, für dieses verantwortungsvolle und anspruchsvolle Amt zu kandidieren.

Sachlich betrachtet sei er Gemeindebeamter in der Funktion des Verwaltungsleiters oder auch als Hauptamtsleiter bekannt. Diesen Beruf übe er bis zum heutigen Tag mit großer Freude und ebensolchem Engagement aus. Gleichwohl habe er festgestellt, dass er gerne sein im Studium und im Beruf erworbenes Wissen in einer anderen politischen Liga unter Beweis stellen möchte.

Emotional betrachtet handele es sich beim Amt des Landtagsabgeordneten des Wahlkreises 38, zu dem der komplette Neckar-Odenwald-Kreis mit seinen insgesamt rund 108.600 Wählern gehöre, um einen der schönsten, ländlichsten, aber auch anspruchsvollsten Wahlkreise von Baden-Württemberg. In keinem anderen Wahlkreis würden sich so viele positive dörfliche und städtische Merkmale auf vergleichbare Art und Weise verbinden, bricht Stephan Frauenkron die verbale Lanze für die Region.

In Hardheim geboren und in Walldürn, seiner Heimatstadt, aufgewachsen, kenne er die Städte und Gemeinden des Wahlkreises 38 aus seiner frühesten Jugend sehr genau.

Die Rolle des Abgeordneten manifestiere sich seiner Meinung nach als Moderator, Gestalter, Ideengeber und Manager zugleich. Dabei zähle das Wissen um notwendige, priorisierte Projekte ebenso, wie deren Bezahlbarkeit und Umsetzungsfähigkeit vor Ort.

„Wichtige Themen, für die ich im Falle einer Wahl in Stuttgart kämpfen will, sind die Bürgerbeteiligung sowie der Ausbau und die Weiterentwicklung erneuerbarer Energien, der Umwelt- und Klimaschutz, die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen und Senioren. Die Wirtschaftsförderung, Kinderbetreuung und Bildungspolitik, Tourismus, sozialer Wohnungsbau, aber auch die Digitalisierung sind Zentralaspekte meiner Kandidatur“, konstatiert Frauenkron, dessen nachhaltiges Ziel es ist, „Stärken zu stärken und Schwächen weiter zu schwächen“.

Wahlkreis:Wahlkreis 38 und Wahlkreis 39
Name der Bewerberin:Stephan Frauenkron
Geburtsdatum und Ort:29.07.1983 in Hardheim
Wohnort:Mannheim
Ausbildung und wo absolviert:Dipl.-Verwaltungswirt (FH)
Ausgeübter Beruf:Hauptamtsleiter
Wenn möglich, Arbeitgeber:Gemeinde Plankstadt
Themenschwerpunkte Politik:Umwelt, Natur und Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Bildung, Wirtschaft
Familienstand:Ledig, aber in festen Händen
Kinder:Eine Jack Russel Terrier (Django)
Ehrenämter:Ehrenamtlicher Betreuer beim Kommunalen Betreuungsverein
Hobby:Kochen, Fitness und Wandern
Persönlicher Leitspruch:„Die gute Zeit fällt nicht vom Himmel, sondern wir schaffen selbst…“ Fjodor M. Dostojewski

Wahlkreis 36 – Mannheim II

Für den Wahlkreis 36 wurde Frau Christiane Fuchs nominiert!

Ersatzkandidatin ist Frau Sylvia Rolke.

Name der Bewerberin: Christiane Fuchs l

Partei:                                Freie Wähler

Wahlkreis: 36 – Mannheim-Süd
Alter, Geburtsort 51 Jahre, Heidelberg
Wohnort: Mannheim Schwetzingerstadt

Ausbildung und wo absolviert:

Styliste-Modéliste (Paris)

Schnitttechnikerin (Düsseldorf)

Damen- und Herrenschneidermeisterin (Mainz)

Ausgeübter Beruf: Designerin/ Maßschneidermeisterin

Wenn möglich, Arbeitgeber:

Selbstständig

Themenschwerpunkte Politik:

Soziales,

Wirtschaft, insbesondere Unterstützung von

Kleinbetrieben und Solo-Selbständigen,

Handwerk, betriebliche Ausbildung, berufliche Schulen

Familienstand: Ledig
Ehrenämter: Vorsitzende der FREIEN WÄHLER Mannheimer Liste

Gemeinderätin,

Sprecherin der Fraktion für Bildungspolitik, Kinder und Familie,

Jugendhilfe, Soziales, Frauenpolitik,

Klima, Umwelt und Naturschutz

Hobby: Wandern, Klassik- und Jazzkonzerte, Fastnacht

Persönlicher Leitspruch:

„Wer spricht, wiederholt nur was er schon weiß.

Wer zuhört, lernt vielleicht etwas neues“

 

Wahlkreis 35 – Mannheim I

Für den Wahlkreis 35 Mannheim Nord wurde Martina Irmscher nominiert!

Ich bin Kandidatin für den für Mannheim I,

ich lebe auch in Mannheim, im Ortsteil Blumenau, Stadtteil Sandhofen.

Kontaktdaten: martina.irmscher@bw.freiewaehler.eu
Telefon 0157 33 989 121
Facebook martina.irmscherfreiewahler

Geburtsdatum: 14.01.1963

Beruf: Diplom-Verwaltungswirtin (FH) und bei der Stadt Mannheim beschäftigt

Ehrenamt:
Für folgende Vereine oder Initiativen tätig:
Bezirksverband Rhein-Neckar im Verband Wohneigentum Baden-Württemberg,
Siedler- und Eigenheimergemeinschaft Mannheim-Blumenau e.V.,
Förderverein Blumenau e.V.,
Mannheim Feizeit Sport Gesundheit 2020 e.V.,  Schutzgemeinschaft Käfertaler Wald, Aktionsbündnis Mannheim Nord, Bürgerinitiative „Gesundheit statt Bahnlärm in Mannheim“, Interessengemeinschaft Bahnregion Rhein-Neckar 21

Hobbys: Schwimmen, Radfahren und Kommunalpolitik

Statement: Für eine intakte Infrastruktur und Umwelt für uns und unsere Kinder

Schwerpunkte der Politik:

Energiewende und Mobilität

Die Energiewende muss gelingen, indem neue Energiearten als Energiemix gefördert werden, ideologiefrei mit vernünftigen und wirtschaftlichen Konzepten, indem eine innovative Wirtschaft und Umweltschutz sich nicht ausschließen, sodass auch eine gute Arbeit für eine gute Entlohnung möglich sein wird.
Der Ausbau der Schiene für den Personennah-und Güterverkehr ist unerlässlich, um Klimaziele zu erreichen. Die Zielerreichung geht einher mit der Steigerung der Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger, durch ein gutes S-Bahn & ÖPNV Angebot in einer modernen Stadt Mannheim und in der Metropolregion als Wirtschaftsstandort. Die Aufwertung der Schiene muss mit einem guten Lärmschutz einhergehen. Deshalb werde ich mich für Mannheims Tunnel Forderung in Stuttgart einsetzen.

Die Naherholungswälder und Landschaftsschutzgebiete sollen geschützt bleiben. Der Bau von Windkraftanlagen im Käfertaler Wald konnte verhindert werden. Auch im Norden in Sandhofer sind die geplanten Windkraftanlagen fehl am Platz, da sie unwirtschaftlich sind und geschützten Arten bedrohen.

Die energetische Sanierung von Häuser muss besser gefördert werden um den Heizleistungsbedarf zu senken. Die Sanierung der Ortskerne soll Vorrang vor weiterem Flächenverbrauch haben. Sollte eine Nachverdichtung stattfinden, muss das mit Augenmaß erfolgen und Frischluftschneisen erhalten werden. Dabei ist es mir wichtig, Familien in Wohneigntum zu bringen.

Des Weiteren werde ich mich für den Erhalt von Sportanlagen, Veranstaltungshallen und Schwimmbädern einsetzen.

Eine besondere Herausforderung ist es, die Folgen der Coronakrise zu bewältigen, die deutlich zu Tage getretenen Defizite auszugleichen und in Zeiten von Pandemien Wege in die Normalität zu finden, ohne den Gesundheitsschutz zu vernachlässigen. In erster Linie ist unser Gesundheitssystem zu stärken und Pflegeberufe angemessen zu honorieren. Das Klinikum muss gestärkt aus der Fusion mit der Uniklinik Heidelberg hervorgehen, um die Menschen der Region noch besser versorgen zu können. Wichtig ist es ebenso, das Bildungswesen zukunftsfähig zu machen, um Kindern eine faire Chance auf ein gutes Leben zu bieten.

Darüber hinaus sollen Vereine mit Coronahilfen unterstützt werden, da sie ebenfalls unter den Kontaktbeschränkung leiden. Wir dürfen nicht deren Auflösung riskieren, da sie einen wichtigen wichtigen Beitrag für den sozialen Zusammenhalt der Gesellschaft leisten. Vereine sind der Kitt unserer Gesellschaft.

Gesellschaftliche Herausforderung werden zunehmend von Kommunen gelöst. Die Weichen hierfür werden in Stuttgart gestellt. Ich werde mich dafür einsetzen, dass Mannheim aus Stuttgart die notwendige Unterstützung bekommt. In meiner politischen Arbeit kommt der Metropolregion Rhein-Neckar eine besondere Bedeutung zu. Insbesondere bei länderübergreifenden Themen ist der VRRN -Verband Region Rhein-Neckar- der richtige Ansprechpartner. Ich unterstütze den Mobilitätspakt der Metropolregion und ebenso die Forderungen für die Bahn Planungen Frankfurt-Mannheim-Karlsruhe ebenso wie dieTunnel Forderung für Mannheim.

Ich wünsche mir eine weitsichtige und innovative Politik der Metropolregion Rhein-Neckar, die ich bestmöglich in Stuttgart unterstützen werde.

Dabei ist es mir wichtig, dass Bürgerinnen und Bürger in einem aktiven und transparenten Zusammenspiel mit Politik und Verwaltung bei Entscheidung beteiligt werden. In meinem bürgerschaftlichen Engagement habe ich mich selbst an einem sachorientierten Austausch mit Politik und Verwaltung orientiert. Zum Erhalt des einzigen Kindergartens im Blumenau, im „Aktionsbündnis Mannheim Nord“ zur Konversion der Coleman, in der Schutzgemeinschaft Käfertaler Wald für den Erhalt des Erholungs Waldes, in der Initiative GesBiM – Gesundheit statt Bahnlärm in Mannheim – sowie in der überregionalen IGBRN21- Interessengemeinschaft Bahn Region Rhein-Neckar 21- für eine zukunftsfähige Verkehrsplanung und ein Güterzugtunnel in Mannheim.

Wahlkampf in Corona Zeiten:

Die Zivilgesellschaft steht in Corona-Zeiten vor großen Herausforderungen und ist dabei, sich umzustellen. Die digitale Welt spielt eine entscheidende Rolle und bestimmt über Teilhabe am Leben. Dort wo digitale Ausrüstung nicht auf gute Software und erfahrene Bediener stößt, droht das Leben zu entgleisen, wie man am Homeschooling sieht. Das gilt auch für den Wahlkampf in Corona Zeiten, gut vernetzt und mit Socialmedias vertraut, kommt man mit ebenso gut aufgestellten Personen in Kontakt und kann sich zu politischen Themen austauschen. Doch fehlt der persönliche Kontakt auf Veranstaltungen, Versammlungen und auf der Straße und Plätzen, wo man mit allen Personen ins Gespräch kommen kann. Die Antworten zu Interviews und selbstgedrehten, aussagefähigen Videobotschaften sollen an die Redaktion der Zeitungen und Funk und Fernsehen geschickt werden. Hierbei sind plötzlich andere Talente gefragt.

Roland Weiß als Vorbild:

Roland Weiß, der Kandidat für die FREIEN WÄHLER im Mannheimer Norden, wird durch seinen langjährigen, vor bildhaften und unermüdlichen Einsatz für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger stets in aller bester Erinnerung bleiben. Leider verstarb er nach kurzer schwerer Krankheit, was uns sehr betroffen machte. Deshalb danke ich allen, die mich im Wahlkampf tatkräftig unterstützen, um die Politik in seinem Sinne für die Freien Wähler weiterführen zu können.

FREIE WÄHLER – Mit Abstand das Beste für Mannheim!

Kandidaten Steckbrief Frau Martina Irmscher

Wahlkreis: 35 – Mannheim I
Name der Bewerberin: Martina Irmscher
Geburtsdatum und Ort: 14.01.63
Wohnort: Mannheim
Ausbildung und wo absolviert: Diplom-Verwaltungs (FH) – Stadt Mannheim
Ausgeübter Beruf: Beamtin im gehobenen Dienst
Wenn möglich, Arbeitgeber: Stadt Mannheim
Themenschwerpunkte Politik: Umwelt und Infrastruktur
Familienstand: verheiratet
Kinder: zwei erwachsene Kinder
Ehrenämter: Für folgende Vereine oder Initiativen tätig:
Bezirksverband Rhein-Neckar im Verband Wohneigentum Baden-Württemberg,
Siedler- und Eigenheimergemeinschaft Mannheim-Blumenau e.V.,
Förderverein Blumenau e.V.,
Mannheim Feizeit Sport Gesundheit 2020 e.V.,  Schutzgemeinschaft Käfertaler Wald, Aktionsbündnis Mannheim Nord, Bürgerinitiative „Gesundheit statt Bahnlärm in Mannheim“, Interessengemeinschaft Bahnregion Rhein-Neckar 21.
Hobby: Schwimmen, Radfahren und Kommunalpolitik.
Persönlicher Leitspruch: Für eine intake Infrastruktur und Umwelt für uns und unsere Kinder.