Bildungsspitze erreichen

Gleiche Startchancen und Chancengleichheit

Bildung für jeden und tatsächliche Chancengleichheit für alle ist das oberste Ziel.

Hierzu setzen wir auf:

  • Stärkung der frühkindliche Bildung
  • Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch Ausbau und an den Bedarf angepasste Krippen- und Kindergartenplätze
  • Mindestens ein kostenfreies Kindergartenjahr und Gebührenbefreiung für finanzschwache Familien
  • Fließenden Übergang vom Kindergarten in die Schulen
  • Pädagogisch hochwertige Betreuung sicherstellen
  • Bundesweit einheitlicher Bildungsstandard mit gleichwertigen Strukturen und Lernbedingungen auf höchstem Niveau
  • Bund muss Ländern finanziell unter die Arme greifen dürfen
  • Unbürokratisches, elternunabhängiges BAFöG
  • Förderung von Teilzeit- und dualen Studiengängen

G9 Initiative

Wusstet Ihr schon, dass wir FREIE WÄHLER die G9-Initiative zur Wiedereinführung des 9-jährigen Gymnasiums in Baden-Württemberg ohne Wenn und Aber unterstützt haben?Und das nicht erst seit die Elterninitiative „G9 jetzt“ mit dem Sammeln von Unterschriften für ein Volksbegehren begonnen hat!

Bereits vor der Landtagswahl 2021 haben wir uns für die Wiedereinführung des G9 mit der Wahlmöglichkeit, das Gymnasium auch in acht Jahren (G8) abzuschließen, stark gemacht.

Baden-Württemberg mit seiner Grün-Schwarzen-Regierung ist das letzte westdeutsche Bundesland, welches bisher stur an G8 festhält, und das obwohl nicht nur die Eltern, sondern auch der Philologenverband, eine Rückkehr zu G9 fordern. Dieses Beharren geht auf Kosten unserer Schülerinnen und Schüler, denen Zeit für Wiederholung und Vertiefung in der Schule fehlt. Verschärft wird das ganze durch viele Unterrichtsausfälle mitunter durch Lehrkraftmangel. In unseren Augen ist das ein Spiel mit der Zukunft unserer Kinder, deren Bildung doch unser wichtigstes Gut ist.

Wir FREIE WÄHLER haben daher neben unserer Forderung an die Landesregierung, nicht länger zu zögern und die Rückkehr zu G9 mit Wahlmöglichkeit G8 zu ermöglichen, auch aktiv Unterschriften für das Volksbegehren der Elterninitiative „G9 jetzt“ gesammelt.

Wie es nun mit G9 weitergeht und alles über die Elterninitiative „G9 jetzt“ können Sie auf deren Homepage finden.

Sicherheit gewährleisten

Recht und Ordnung

  • Stärkung der Polizei und der wohnortnahen Justiz
  • Religiös-extremistische Vereine verbieten
  • Einsatzkräfte schätzen und fair behandeln
  • Bedarfsgerechter Einsatz von Videoüberwachung an Brennpunkten
  • Gefährder und straffällige Ausländer ausweisen
  • Besserer Schutz des jüdischen Lebens, gleichgeschlechtlicher Paare und gefährdeter Minderheiten

Arbeit muss sich lohnen

Mehr Netto vom Brutto

Es ist das Gebot der Stunde: Arbeit muss sich wieder lohnen.

Es gilt die Mitte der Gesellschaft zu unterstützen und eine faire Entlohnung der Arbeitnehmer sicherzustellen. 

Hierzu setzen wir auf:

  • Steuerliche Belastung für arbeitende Menschen reduzieren
  • Erste 2.000 Euro Einkommen pro Monat steuerfrei, auch für Rentner als Hinzuverdienst
  • Die hochqualitativ, gut entlohnten Arbeitsplätze in Deutschland für die Zukunft sichern
  • Solidaritätszuschlag vollständig abschaffen
  • Dauerhaft gesenkten Mehrwertsteuersatz einführen
  • Leiharbeiterkräfte von Beginn an gleich bezahlen wie die Stammbelegschaft
  • Mindestlohn muss Vollbeschäftigten auskommenden lebenswerten Rentenanspruch ermöglichen

Energiewende umsetzen

Energiepolitik mit den Bürgern gemeinsam

  • Nachhaltige Energie aus Sonne, Wind und Wasser ausbauen
  • Bürger vor Ort müssen an Wertschöpfung teilhaben
  • Wasserstoffproduktion ausbauen und flächendeckend einsetzen
  • Keine Steuergelder für Verschwendung von Ressourcen und Klimaschädigung
  • Speicherung regenerativer Energien ausbauen
  • Zuverlässigkeit der Energieversorgung sicherstellen
  • Sozial verträglicher Kohleausstieg mit Unterstützung der Braunkohlereviere

Verkehrswende ideologiefrei und technologieoffen

Wasserstoff als Schlüsseltechnologie

  • Antriebe der Zukunft fördern: E-Fuels, Biokraftstoff, Gas, Elektro, Wasserstoff
  • Intelligente und vernetzte Mobilität voranbringen
  • Privatisierung der Infrastruktur stoppen
  • Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken
  • Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene
  • Hochwertigen Anschluss an den öffentlichen Personennahverkehr vor allem in ländlichen Raum
  • Kein generelles Tempolimit auf deutschen Autobahnen

Rente in Würde

Rente sicher und zukunftsorientiert

Reformen durchsetzen und die Rente zukunftsfest machen.

  • Würdevolles Leben im Alter für alle Menschen ermöglichen
  • Eigenheim als vierte Säule der Rentenversicherung fördern
  • Vorsorge muss vom Staat honoriert werden
  • Volle Anrechnung der Elternzeit auf die Rente
  • Rentenniveau stabilisieren durch Automatisierungs-Gutschrift

Schuldenunion stoppen

Gemeinsames Europa mit Verantwortung

  • Keine Vergemeinschaftung von Schulen in Europa
  • Sparer vor Negativzinsen der europäischen Zentralbank schützen
  • Deutliche Verkleinerung der Kommission
  • Europäische Gemeinschaft und Zusammenarbeit fördern
  • Grenzüberschreitende Ermittlungsarbeit der Executive ermöglichen
  • Deutsche Sprache gleichberechtigt als Amtssprache in Europa anerkennen

Migration steuern

Migration steuern, kontrolliertes Asylrecht

  • Unkontrollierter Zustrom wie aus dem Jahr 2015 durch bessere Kontrolle und klare Einwanderungsregelungen verhindern
  • Einrichtung von UN-Schutzzonen in Krisengebieten
  • Prüfung auf Asyl muss in europäischen Asylzentren stattfinden
  • Schutz für Verfolgte und Bürgerkriegsflüchtlinge solange bis Rückkehr in Heimatland möglich ist
  • Rückführungsabkommen mit Herkunftsländern abschließen
  • Europäische Außengrenzschutz stärken
  • Bekämpfung der Schlepperei durch europäische Asylzentren in Afrika
  • Bleiberecht für Flüchtlinge in Ausbildung
  • Gesellschaftliche Integration Zugewanderter fördern aber auch Leistungswilligkeit einfordern
  • Anreiz unserer sozialen Sicherungssysteme beseitigen

Alexander Geyer (Bruchsal – Schwetzingen, WK 278)

Alexander Geyer ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 278, Bruchsal – Schwetzingen. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Stärkung basisdemokratischer Prozesse, nachhaltige Gesellschafts- und Umweltpolitik, Transparenz und vereinfachte Bürokratie.

Der Risiko- und Sicherheitsmanager setzt sich für die Stärkung der basisdemokratischen Prozesse und die proaktive Einholung der Wählermeinungen ein. Die ehrliche Umsetzung des Prinzips des Volkes als der Souverän ist ihm wichtig.

Zu einer nachhaltigen Gesellschafts- und Umweltpolitik gehört für ihn auch, dass die Wirtschaftsstärke als Mittel zur Stärkung der gesamten Gesellschaft gesehen wird. „Allein die Wirtschaft bzw. der Gewinn darf nicht die Grundmotivation zum Handeln sein“, so der Bundestagskandidat.

Er fordert Transparenz und eine vereinfachte Bürokratie. Das bedeute konkret weniger Komplexität zum Beispiel was die Steuern betrifft, vereinfachte Anträge im Sozialwesen und die konsequente Schließung von Steuerschlupflöchern.

Wenn es um das Thema erneuerbare Energien geht, dann „plädiere ich für Technologiefreiheit. Die Kommunen sollen selbst entscheiden können, welche Technologie für regenerative Energie sie verwenden möchten, denn was in der einen Kommune zielführend ist, das muss nicht auch bei der anderen Kommune so sein. Parallel muss die Entwicklung der Fusionsenergie schneller vorangetrieben werden. Eine gesamtstaatliche Strategie allerdings mit größtmöglicher Autonomie für die Bevölkerung muss das Ziel sein.“Weiterlesen

Gabriele Regele (Schwäbisch Gmünd – Backnang, WK 269, Landeslistenplatz 8)

Gabriele Regele ist unsere Direktkandidatin für den Wahlkreis 269, Schwäbisch Gmünd – Backnang. Besonders am Herzen liegen ihr die Themen der Menschen wie die Generationsgerechtigkeit, Elternzeit auch zur Pflege der eigenen Eltern, Bürgerbeteiligung, Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

Die Tierzuchtbedienstete, die auf Landeslistenplatz 8 gewählt wurde, möchte die Politik menschenfreundlicher machen. „Meine Ideen umsetzen, die Zukunft gestalten, das ist, was mich antreibt.“ Dabei steht für sie der Mensch und seine Versorgung, sein Wohlergehen und seine Zukunft im Mittelpunkt. „Alle Entscheidungen, die getroffen werden, müssen menschlich und bezahlbar sein.“ Arbeit muss sich lohnen, so ihre Forderung.

Deutschland ist nicht nur ein europäisches Land, sondern auch Teil der Welt. Ein Miteinander und Füreinander, ein Geben und Nehmen sei es in der Europapolitik als auch in der Außenpolitik ist ihr wichtig. Importe und Exporte müssen sich die Waage halten.

Wenn es um den Umweltschutz geht, so betont sie, dass dieser keine (Landes-)Grenzen kennt. Daher muss hier mit Weitblick und vor allem auch international agiert werden. Beim Thema erneuerbare Energien fordert sie einen schrittweisen Umstieg auf regenerative Energieformen wie Wasserstoff oder pflanzliche Brennstoffe. Hier muss in die Forschung investiert werden.

Besonders wichtig ist ihr auch die Agrarpolitik. „Die heimische Landwirtschaft dient vor allem der Ernährungssicherung der Bevölkerung sowie der Energieproduktion. Daher muss sie gestärkt werden. Es muss eine Entwicklung zu einer eher regionalen, nachhaltigen und umweltbewussten Produktion erfolgen. Wir brauchen eine autonome Lebensmittelversorgung, den ländlichen Raum und die Landwirtschaft“, so die Bundestagskandidatin.

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