Wahlkreis 48 – Breisgau

Wahlkreis:48  Breisgau
Name des Bewerbers:Wolfgang Risch
Geburtsdatum und Ort:16.08.1968   in Freiburg
Wohnort:Umkirch
Ausbildung und wo absolviert:Feinmechaniker, Fa. Knoll Feinmechanik Umkirch Landessieger Feinmechanik 1989
Ausgeübter Beruf: Nebenbei:Selbstständiger Gebäudereiniger und Dienstleister Ordner beim SC Freiburg
Themenschwerpunkte Politik:Bei allen Themen besteht dringend Handlungsbedarf. Schwerpunkte würde ich unter anderem sehen in: Umweltschutz: alles redet vom Klima, viel zu kurz gedacht Gesundheit: mit Recht unzufriedenes Personal, „Klatschen und Singen“ reicht halt nicht Sicherheit: Polizei steht an vorderster Front, ohne Rückendeckung der Politik Landwirtschaft: die nächsten Prügelknaben, woher kommt denn unser Essen ?   Bildung, ÖPNV, Bürokratiemonster, Migration, Digitales, Ehrenamt, Sport usw. usw.  Das Gesamte muss ständig Überblickt und Verbessert werden.  
Familienstand:Ledig
Kinder:Keine
Ehrenämter:Gemeinderat seit 2004
Hobby:Alles was mit Whisky zu tun hat Motorradfahren, wäre wieder mal angesagt Mitglied in verschiedenen Vereinen
Persönlicher Leitspruch:Es ist Zeit für Veränderung, Zeit für einen Wechsel

Wahlkreis 56 – Konstanz

Heinz Burkart ist Landtagskandidat für die Partei Freie Wähler im WK Konstanz

Das bin ich – Heinz Burkart
Geboren am 03.04.1949, verheiratet, 3 Kinder (8 Enkel), gelernter Landwirt, 1969 Gründung der Baubetriebs Burkart Bau, nach über 50-jähriger erfolgreicher Tätigkeit Geschäftsübergabe an die Kinder, Betreiber des Ferienbauernhof Balisheim, Gemeinderat in Gaienhofen seit 2019.  

Darum mache ich das:
Durch mein Berufsleben hatte ich viele interessante und spannende Begegnungen mit Menschen auf der ganzen Welt. Als gelernter Landwirt liegt mehr der Schutz, der Erhalt und die Pflege unserer Heimat sehr am Herzen. Darum möchte ich mich meine ganze Erfahrung nutzen um unsere Region für die Zukunft nachhaltig weiterzuentwickeln. Damit sie auch für die nachfolgenden Generationen lebenswert ist.    

Dafür stehe ich:

  • Einsatz und Erhalt für unserer schöne Heimat in der wir leben dürfen. Dazu zählt für mich Naturschutz in Koexistenz mit der Landwirtschaft. Ohne den Einsatz der fleißigen Landwirte, wäre der Erhalt unserer wertvollen Kulturschaft gar nicht möglich.  
  • Die wirtschaftliche Entwicklung unserer Region ist wichtig, der Tourismus ist ein bedeutendes Standbein der sich vernünftig und nachhaltig weiterentwickeln muss. Den angesiedelten oder auch neuen Unternehmen müssen attraktivere Rahmenbedingungen geboten werden, ohne bürokratische Hürden, um hier langfristig zu investieren und die Standorte auszubauen. Damit sind Arbeitsplätze in der Region vorhanden und verhindern, dass vor allem junge Menschen und Familien auf der Suche nach Arbeit die Region und damit ihre Heimat verlassen müssen. 
  • Bezahlbarer Wohnraum für Familien wird in unserem Landkreis immer seltener. Die Preise für Mieten oder Eigentum entwickeln sich in schwindelerregende Höhen, die für einen Normalverdiener unerreichbar sind. Hier muss ein Umdenken stattfinden: dabei geht es nicht um die Erweiterung von Bauflächen, besser wäre die Förderung zur Verdichtung innerhalb der Ortschaften. So könnte Flächen geschont werden und bezahlbarer Wohnraum entstehen.  
     
  • Nicht noch mehr Zweitwohnungen, diese tragen nicht zur Bereicherung der Dorfgemeinschaft oder des Vereinslebens bei, sondern zerstören langfristig die komplette Infrastruktur und das intakte Dorfleben. 
     
  • zur finanziellen Entlastung von Familien sollten Kindertagesstätten kostenfrei sein, in manchen Kommunen zahlt man für ein Kind bis zu 600 € im Monat. Kinder haben sollte sich nicht zum Privileg von Besserverdiener entwickeln. Kinder und Jugendliche sollten auch auf dem Land über Jugendtreffs eine optimale Förderung und Angebote erhalten. 

  • alle Überlegungen zum Thema Energiewende begrüße ich. Seit 15 Jahren betreibe ich mehrere Blockheizkraftwerke, die mit nachwachsender Energie versorgt werden. Windränder gehören bei uns nicht zu nachhaltigen und effektiven Möglichkeiten. Der Nutzen ist gering, der Schaden an der Natur (vor allem für Vögel) ist groß.  
     
  • Breitbandkabelausbau ist unabdingbar und wichtiger Bestandteil einer modernen Infrastruktur für Handwerk, Industrie und Handel. Aber auch für den privaten Bereich sollte schnelles Internet überall verfügbar sein. 
     
  • Abbau von Bürokratie und Behördendschungel!

Wahlen unter Pandemie-Bedingungen

Wahlen unter Pandemie-Bedingungen schrecken FREIE WÄHLER
nicht ab 

Die Kandidatinnen und Kandidaten der FREIEN WÄHLER für die Landtagswahl in Baden-Württemberg haben sich im Rahmen einer Videokonferenz darüber ausgetauscht, ob eine Verschiebung des Wahltermins vom 14. März 2021 in den September auf Grund der Pandemie im Sinne der Demokartie eingefordert werden muss. Ein guter Wahlkampf, so der Landeschef der FREIEN WÄHLER, Klaus Wirthwein, benötige den intensiven Meinungsaustausch mit den Wählerinnen und Wählern. „Wir haben uns auf viele Veranstaltungen und einen engagierten Wahlkampf auf den Straßen und Märkten gefreut. Wichtig sind uns Gespräche mit den Menschen, um ihnen unsere politischen Standpunkte näher zu bringen und in den Meinungsaustausch zu treten. Corona hat uns nun leider einen Strich durch die Planung gemacht“, ergänzte Wirthwein.

Die FREIEN WÄHLER, so Wirthwein weiter, sehen sich aber auch unter Pandemie-Bedingungen gut gerüstet, einen intensiven, kommunikativen und erfolgreichen Wahlkampf zu führen. „Wir lassen uns nicht abschrecken“, unterstreicht der Landesvorsitzende. Die Kandidatinnen und Kandidaten teilten in der Videokonferenz die Auffassung des Landesvorsitzenden. „Wir sind motiviert und auf Wahlkampf unter Pandemie-Bedingungen eingestellt“, lautete die übereinstimmende Devise beim virtuellen Austausch. Da die FREIEN WÄHLER flächendeckend mit Kandidatinnen und Kandidaten antreten, seien die Grundlagen für eine erfolgreiche Wahl und den Einzug in den Stuttgarter Landtag geschaffen. Diese Euphorie wolle man jetzt nicht auf’s Spiel setzen. Es heißt, die Menschen in Baden-Württemberg darüber zu informieren, dass es nun möglich ist, den FREIEN WÄHLERN nicht nur auf kommunaler Ebene, sondern endlich auch bei Landtagswahlen die Stimme zu geben.

Ein Festhalten am Wahltermin 14. März ist daher kein Hemmschuh für eine erfolgreiche Wahlteilnahme.

Heidelberg, 19.1.2021

 

Wahlkreis 16 – Schorndorf

Nominiert wurde Herr Thomas Rolke.

  • Wahlkreis: 16, Schorndorf
  • Bewerber: Thomas Rolke
  • Geburtsdatum/Ort: 29.4.1973, Mosbach
  • Wohnort: Mannheim
  • Ausbildung: Musikstudium und Dirigieren
  • Ausgeübter Beruf: Unternehmer und leidenschaftlicher Musiker
  • Mitgliedschaften: Landesdelegierter des Bundesverbandes der freien Musikschulen in Baden-Württemberg, Mitglied als Regionalvertreter West im Bundesvorstand des bdfm, Landesvertreter des bdfm im Landesmusikrat BaWü
  • Themenschwerpunkte in der Politik: Bildung, Kultur, Wirtschaft
  • Familie: verheiratet, drei Kinder
  • Lieblingssport: Tennis und Fußball
  • Hobbys: Jogging, gutes Essen und Zeit mit meiner Familie
  • Persönlicher Leitspruch: „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“Albert Einstein

Motivation: Die Partei der Freien Wähler steht für eine ideologiefreie, bürgernahe Politik der Mitte. „Ich finde es toll, die Chance zu bekommen, hierin mitwirken zu dürfen. Baden-Württemberg braucht Veränderung und neue Ideengeber im politischen Geschehen. Genau darin möchte ich mich einbringen und  für kluge, innovative und neue Lösungen einstehen.“

Wahlkreis 57 – Singen

Für den Wahlkreis 57 – Singen- wurde Herr Hans-Jörg Laufer nominiert

Mein Profil:

Nach Real- und Höherer Handelsschule absolvierte ich bei der Dresdner Bank eine Banklehre. Es folgte eine nebenberufliche Weiterbildung zum Bankfachwirt. 1987 hospitierte ich 6 Wochen an den Wertpapier-Börsen von Boston, sowie New York und 1990  noch 3 Wochen in London an der LIFFE. Ich betreute vermögende Privatkunden und Institutionelle Anleger im süddeutschen Raum, zunächst bei der Dresdner Bank und nach Übernahme bei der Commerzbank.

Im 30. Jahr bin ich Aufsichtsrat der Bauverein Breisgau Bau-Genossenschaft und seit 8 Jahren stellvertretender  Aufsichtsratsvorsitzender. Ehrenamtlich bin ich Vorstandsmitglied des gemeinnützigen Quartiersvereins, der sich um die sozialen Belange der Mieter kümmert.

Seit über 20 Jahren leite ich ehrenamtlich ein gemeinnütziges Mundarttheater, die Freiburger Mundartgruppe, der ich seit über 45 Jahren angehöre.

9 Jahre war ich Betriebsratsmitglied und anschließend 5 Jahre Schöffe am Landgericht. Ebenfalls ehrenamtlich war ich Schatzmeister der Wissenschaftlichen Gesellschaft, welche die Uni Freiburg und deren Studierende unterstützt.

Seit meinem Vor-Ruhestand nach 45 jähriger Berufstätigkeit, konnte ich mich auch aktiv um politische Aufgaben kümmern.

Im 40. Jahr verheiratet; 3 Kinder und 4 Enkel gehören zur Familie. Hobbys sind wandern im Mittel- und Hochgebirge , Skifahren und Reisen mit dem Wohnmobil. Musik und Theater in aktiver und passiver Form gehören ebenfalls zu meinen Leidenschaften.

Wahlkreis: 57 Singen
Name der Bewerberin: Hansjörg Laufer
Geburtsdatum und Ort: 27. Aug. 1954
Wohnort: Freiburg
Ausbildung und wo absolviert: Bankkaufmann, Dresdner Bank
Ausgeübter Beruf: Abteilungsdir. als Vermögensberater i.r.
Wenn möglich, Arbeitgeber: Commerzbank
Themenschwerpunkte Politik: Bürokratieabbau, Vereine u. gesundes-bezahlbares Bauen
Familienstand: Verh.
Kinder: 3 und 4 Enkel
Ehrenämter: Vorstand Quartierverein, Vorstizender Theatergruppe, der guten Laune, ehem. Schöffe und Schatzmeister Wissenschaftliche Gesellschaft
Hobby: Wandern, Skifahren, Musizieren und Theater
Persönlicher Leitspruch: Unbedingt dran bleiben.

Verschiebung Landtagswahl?

Landtagswahl verschieben ?

Herr Minister Strobl hat eine Verschiebung der Landtagswahl infolge der Corona Pandemie abgelehnt (SWR online 15.1.21). Als Grund gab er an, dass eine Briefwahl sichergestellt wäre und in 2020 diverse Bürgermeisterwahlen erfolgreich stattgefunden hätten.

Thema verfehlt, Herr Minister.

Es dreht sich nicht um eine ordnungsgemäße Umsetzung der Wahl bzw. die Durchführbarkeit einer Briefwahl. Es dreht sich auch nicht um eine Bürgermeisterwahl, bei der jeder jeden kennt. Wir sind hier nicht in Amerika, wo man glaubt, dass Postboten eine Wahl verfälschen.

Es geht um einen fairen und gleichen Wahlkampf der politischen Parteien, einem demokratischen Grundprozess. Durch zunehmend striktere Beschränkungen ist es den kleineren politischen Parteien versagt, einen halbwegs erfolgreichen Wahlkampf zu führen. Wer darf denn noch auf die Marktplätze zu unseren Wahlständen oder Wahlveranstaltungen kommen, wenn es keine Wochenmärkte mehr geben wird und weitere Ausgangsbeschränkungen sowie Versammlungsverbote erlassen werden?

Aktuell ist sogar im Gespräch, Unternehmen zu schließen. Dann sitzen alle zuhause rum und jede/jeder kann sich nur über TV und Internet informieren. Das ist aber kein Wahlkampf. Hier zählt dann lediglich, wer die vollere Kasse hat. Und das sind – dank der selbstgemachten Gesetze zur Parteienfinanzierung – eben ausschließlich die großen Parteien.

Die Parlamente stellen die Volksvertretung dar. Hier müssen wichtige Entscheidungen diskutiert und beschlossen werden. Die Regierung setzt diese Entscheidungen dann um. So viel zur Theorie, wie es sein sollte.

Es ist schlicht nicht in Ordnung, dass in den letzten Jahren die Parlamente mehr und mehr ihre zentrale Aufgaben vernachlässigt haben und mitunter erst im Nachhinein eingebunden wurden, um Regierungsentscheidungen nachträglich ab zunicken. Das wollen wir Freien Wähler ändern: es muss wieder mehr in den Parlamenten entschieden werden. Auch, ob eine Wahl in einer Corona Pandemie stattfinden kann.

Niemand will, dass am Ende wie in USA Gerichte entscheiden müssen, ob die Wahl angefochten wird oder nicht. Also rufen Sie das Parlament an und klären das Thema.

Herr Minister: dann müssen Sie sich auch der politischen Diskussion stellen, sich mit den besseren Argumenten auseinandersetzen und Demokratie wirklich leben.

Holger Krah und Roland Dreizler

Pressemitteilung 69 Wahlkreise besetzt

69 Wahlkreise besetzt

Am gestrigen Donnerstag, 18.00 Uhr, endete die Frist zur Einreichung von Kreiswahlvorschlägen für die Landtagswahl am 14. März 2021. Die FREIEN WÄHLER haben dabei das Ziel, alle 70 Wahlkreise mit eigenen Kandidaten zu besetzen, nur ganz knapp verfehlt. Für 69 Wahlkreise wurden bis gestern Abend die notwendigen Unterlagen mit den dazugehörigen Unterstützungsunterschriften bei den Kreiswahlleitern eingereicht.

„Vor einem Jahr bezweifelten selbst Mitglieder innerhalb der eigenen Partei die Realisierbarkeit des von Pressesprecher Bernd Barutta und mir vorgegebenen Ziels an, alle Wahlkreise zu besetzen“, erklärt Landesvorsitzender Klaus Wirthwein. „Wir ließen uns aber von diesem Weg nicht abbringen, denn einen Einzug in den Landtag können wir nur schaffen, wenn wir flächendeckend antreten.“ Eine Wahlbeteiligung ohne Chancen auf den Einzug sollte es nicht geben. „Mit Beharrlichkeit gelang es, mehr und mehr Menschen von der Richtigkeit unseres Weges zu überzeugen und zu begeistern, dass die FREIEN WÄHLER als bürgerliche Kraft auf Landesebene neuen Schwung in die politische Landschaft bringen werden“.

Der weiße Fleck auf der Wahlkreiskarte ist der Wahlkreis Schwäbisch Gmünd. Die bereits nominierte Kandidatin zog aus persönlichen Gründen kurz vor Ende der Einreichungsfrist ihre Kandidatur zurück. „Wir konnten leider zeitlich nicht mehr reagieren und eine Ersatzbewerberin aufstellen, obwohl wir die Unterschriften bereits gesammelt hatten“, erklärte Barutta, der auch den Landtagswahlkampf koordiniert, die Lücke auf der Landkarte,

Heidelberg, 15. Januar 2021

69 Wahlkreise besetzt

Am gestrigen Donnerstag, 18.00 Uhr, endete die Frist zur Einreichung von Kreiswahlvorschlägen für die Landtagswahl am 14. März 2021. Die FREIEN WÄHLER haben dabei das Ziel, alle 70 Wahlkreise mit eigenen Kandidaten zu besetzen, nur ganz knapp verfehlt. Für 69 Wahlkreise wurden bis gestern Abend die notwendigen Unterlagen mit den dazugehörigen Unterstützungsunterschriften bei den Kreiswahlleitern eingereicht.

„Vor einem Jahr bezweifelten selbst Mitglieder innerhalb der eigenen Partei die Realisierbarkeit des von Pressesprecher Bernd Barutta und mir vorgegebenen Ziels an, alle Wahlkreise zu besetzen“, erklärt Landesvorsitzender Klaus Wirthwein. „Wir ließen uns aber von diesem Weg nicht abbringen, denn einen Einzug in den Landtag können wir nur schaffen, wenn wir flächendeckend antreten.“ Eine Wahlbeteiligung ohne Chancen auf den Einzug sollte es nicht geben. „Mit Beharrlichkeit gelang es, mehr und mehr Menschen von der Richtigkeit unseres Weges zu überzeugen und zu begeistern, dass die FREIEN WÄHLER als bürgerliche Kraft auf Landesebene neuen Schwung in die politische Landschaft bringen werden“.

Der weiße Fleck auf der Wahlkreiskarte ist der Wahlkreis Schwäbisch Gmünd. Die bereits nominierte Kandidatin zog aus persönlichen Gründen kurz vor Ende der Einreichungsfrist ihre Kandidatur zurück. „Wir konnten leider zeitlich nicht mehr reagieren und eine Ersatzbewerberin aufstellen, obwohl wir die Unterschriften bereits gesammelt hatten“, erklärte Barutta, der auch den Landtagswahlkampf koordiniert, die Lücke auf der Landkarte,

Heidelberg, 15. Januar 2021

 

Wahlkreis 7 – Esslingen

Für den Wahlkreis 7 wurde Herr Gordon Nothig nominiert!

Ich bin Kandidat für den Kreis Esslingen.

Mein Wohnort ist 88147 Achberg

Geburtsdatum: 24.12.1971

Beruf: Staatlich anerkannter Erzieher und Erlebnispädagoge, selbständiger Teamtrainer / Anti Gewalt Trainer

Ehrenamt: Jugendschöffe am Amtsgericht Ravensburg

Hobbys: Meine Labradorhündin „Bella Luna“ hält mich auf Trapp. Außerdem  bin ich Hobbyimker  und fahre leidenschaftlich Wildwasser Kanadier und Kajak.

Statement:

Zukunft kann man sich wünschen, oder selbst anpacken.