Sabine Zeitler (Pforzheim, WK 279, Landeslistenplatz 5)

Sabine ZeitlerSabine Zeitler ist unsere Direktkandidatin für Pforzheim, Wahlkreis 279.

Der Hochschul-Dozentin für Interkulturelle Kommunikation, Mediatorin und Coach liegen besonders die Themen Schulen, Migration, umwelt- und gesundheitsverträgliche Digitalisierung am Herzen.

„Der Slogan `Kinder sind unsere Zukunft‘ verkommt leider immer mehr zur Floskel“, so die Bundestagskandidatin. Sie fordert daher einen bundesweiten Renovierungspakt für Schulen, für den sie einen Bedarf von über 40 Milliarden Euro sieht.

Wenn es um das Thema Migration geht, bringt sie eigene Erfahrungen politisch ein, da sie selbst eine Zeitlang in Syrien gelebt hat und ehrenamtlicher Vormund eines unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings war. Sie spricht sich gegen eine „Turbo-Einbürgerung“ aus und fordert: „Wer sich menschenfeindlich äußert oder handelt, dem muss eine Einbürgerung verwehrt bleiben.“

Da ihr Klima-, Umwelt- und Naturschutz besonders wichtig sind, verzichtet sie auf die übliche Plakatwerbung im Wahlkampf. „Ich möchte hier ganz bewusst ein Zeichen setzen, meine Überzeugungen auch während des Wahlkampfes leben“, so die Bundestagskandidatin.

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Klaus Wirthwein (Stuttgart I, WK 258, Spitzenkandidat)

Klaus WirthweinKlaus Wirthwein ist unser Bundestagskandidat für den Wahlkreis 258, Stuttgart I. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Mobilitäts- und Klimawende, kostenfreie Betreuung in Kindertageseinrichtungen und die Digitalisierung an den Schulen.

Der Metzgermeister, Landesvorsitzende der FREIEN WÄHLER Baden-Württemberg und Spitzenkandidat auf Landeslistenplatz 1 bedankte sich für das Vertrauen der Mitglieder. In seiner Rede erklärte er, dass er sich als Landesvorsitzender entschlossen hat für Stuttgart I anzutreten, um dort ein ebenso erfolgreiches Wahlergebnis zu erzielen, wie es ihm in seinem Heimatwahlkreis bei der Landtagswahl gelang.

Im Landesranking der FREIEN WÄHLER in BW platzierte er sich mit seinem Wahlkreis in den Top Ten. In seiner Heimatgemeinde erreichte er sogar einen Spitzenwert von 14,2 Prozent.

„Wir brauchen wieder eine vernünftige, bürgernahe und sachorientierte Politik. Die Bürgerinnen und Bürger wünschen sich unverbrauchte, ideologie- und lobbyfreie sowie unabhängige Politikerinnen und Politiker mit Weitblick und gesundem Menschenverstand. Als FREIE WÄHLER steht für uns fördern statt verbieten klar im Vordergrund“, so der Bundestagskandidat.

Die praktischen Themen, die Klaus Wirthwein darüber hinaus wichtig sind, gehen von Klima- und Umweltschutz unter Einhaltung der festgelegten Klimaziele, einer modernen, innovativen und technologieoffen gestalteten Energie- und Mobilitätswende, der Digitalisierung an Schulen, kostenfreie Kinderbetreuungsplätze, der inneren Sicherheit, der Reform des Rentensystems, die Förderung von Wohneigentum für die Altersvorsorge, der regionalen Wertschöpfung bis hin zu „Arbeit muss sich wieder lohnen“.

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Andreas Cerrotta (Göppingen, WK 263, Landeslistenplatz 16)

Andreas Cerrotta ist unser Direktkandidat für Göppingen, Wahlkreis 263. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Wirtschafts- und Klimapolitik in Deutschland, die Digitalisierung sowie Verkehr und Infrastruktur.

Der selbständige Physiotherapeut mit eigenem Rehazentrum in Eislingen ist ein erfahrener und engagierter Kommunalpolitiker, der nicht nur seit 17 Jahren im Gemeinderat politisch aktiv ist, sondern auch als stellv. Oberbürgermeister die Geschicke der Kreisstadt Eislingen mit lenkt. Als Beisitzer der neu gegründeten FREIE WÄHLER Kreisvereinigung in Göppingen, wird er sich der Basisarbeit widmen, um sich vor Ort noch stärker für die Belange der Bürgerinnen und Bürger einzusetzen.

„Ehrlich- Nachhaltig – Zukunfts-denkend“ ist sein Leitspruch, für den er wie kein anderer steht und der sich in seinem politischen Denken und Handeln widerspiegelt. „Eine allgemeine vertrauensvolle und basisorientierte Politik ist das, was wir hier in Deutschland brauchen“, so der nominierte Bundestagskandidat.

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Ulrich Bossler (Biberach, WK 292, Landeslistenplatz 3)

Ulrich Bossler ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 292, Biberach. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen solide Finanzen, nachhaltige Energiepolitik und ein zukunftssicheres Rentensystem.

Der Dipl. Bankbetriebswirt (ADG), der auf den aussichtsreichen Landeslistenplatz 3 gewählt wurde, macht sich für eine solide Finanzpolitik stark. „Eine verlässliche und solide Haushalts- und Finanzplanung ist elementar“, so der Bundestagskandidat. „Gerade auch im Hinblick auf die gesellschaftliche Verantwortung, die wir als Politiker innehaben. Wenn wir Entscheidungen treffen, dann müssen wir dies auch immer unter Berücksichtigung ihrer Auswirkungen für die junge Generation tun. Es gilt mit Augenmaß und Weitblick zu wirtschaften, damit auch in der Zukunft noch finanzieller Gestaltungsspielraum bleibt.“

Eine nachhaltige Energiepolitik, welche die festgelegten Klimaziele einhält, ist ihm wichtig. Er setzt sich für den Ausbau von erneuerbaren Energien ein und sieht insbesondere in der Windkraft und im Wasserstoff großes Potential für die Zukunft, das unbedingt weiter erforscht, gefördert und ausgebaut werden muss.

Um Altersarmut zu verhindern, fordert er eine grundlegende Reform des Rentensystems. „Das Rentensystem muss zukunftssicher umgebaut werden. Hierzu ist die Finanzierung der Beiträge auf breitere Beine zu stellen und die Leistungen müssen für alle Empfänger auskömmlich sein. Die Förderung für betriebliche und private Altersvorsorge muss erweitert werden.“

Energisch spricht sich der Bundestagskandidat gegen Fraktionszwänge aus. „Politik muss ideologiefrei sein. Abstimmungen und Entscheidungen sollten einzig und allein unter der Prämisse der bestmöglichen Lösung getroffen werden, unabhängig davon, welche Partei oder Fraktion diese einbringt.“

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Wahlkreis 8 – Kirchheim

Wahlkreis:8 Kirchheim
Name der Bewerberin:Erkan Erdem
Geburtsdatum und Ort:41 Jahre
Wohnort:Geislingen an der Steige
Ausbildung und wo absolviert: 
Ausgeübter Beruf:Gastronom
Wenn möglich, Arbeitgeber: 
Themenschwerpunkte Politik: 
Familienstand:verheiratet
Kinder: 
Ehrenämter:Seit 2019  1. Vorsitzender der Perspektive  Geislingen, seit 2009 Geschäftsführer Mamagayo Geislingen seit 2013 Geschäftsführer Eventlocation Eventpark Stadtbad Gesilingen
Hobby: 
Persönlicher Leitspruch:

Wahlkreis 23 – Main-Tauber

Stefan Grimm als Direktkandidat der FREIEN WÄHLER für die Landtagswahl nominiert

Stefan Grimm aus Külsheim wird im Wahlkreis Main-Tauber bei der Landtagswahl am 14. März 2020 für die FREIEN WÄHLER als Direktkandidat antreten. Der 43-jährige Diplom-Betriebswirt (BA) und Vater von 4 Kindern wurde am Montag, 28. Dezember 2020, auf der Nominierungsveranstaltung in den Räumlichkeiten des Ionis in Tauberbischofsheim einstimmig von den Mitgliedern gewählt. Ebenfalls einstimmig wurde der selbständige Gastronom Stefan Kempf (41) aus Wertheim als Ersatzkandidat nominiert.

Stefan Grimm setzt sich seit 2004 als Stadtrat in Külsheim und seit 2019 im Kreistag für die Belange der Bevölkerung ein. „Für eine immer komplexere Welt gibt es keine einfachen Lösungen. Wenn man dann noch durch parteiliche oder ideologische Scheuklappen in der Lösungsfindung eingeschränkt ist, wird das nichts. Ohne Fraktionszwang können wir als FREIE WÄHLER unsere eigene Meinung einbringen und die besten Lösungen auch aus anderen Lagern unterstützen.“

Beruflich leitet Stefan Grimm Projektteams, die IT-Lösungen für die Unternehmensplanung und -steuerung vorwiegend in der Automobilindustrie einführen. „Meine Erfahrung zeigt: Kleine und mittlere Unternehmen und Familienbetriebe sind das Rückgrat unseres Landes. Sie planen und denken langfristig. In der Politik habe ich häufig das Gefühl, dass vordergründig an die nächste Wiederwahl gedacht wird. Damit bleibt Nachhaltigkeit und damit langfristiger Erfolg auf der Strecke. Den rasanten Wechsel zur E-Mobilität halte ich für falsch – finanziell und ökologisch. Das wird unser Bundesland tausende Jobs kosten und mit dem aktuellen Strommix der Umwelt doch nicht viel bringen. Solch grundlegende Änderungen muss die Politik über viele Jahre, dafür aber stetig und konsequent, mutig und mit viel Überzeugungsarbeit angehen und einfordern.

Als ehemaliger Vorsitzender der DLRG Külsheim liegen Stefan Grimm die ehrenamtliche Vereinsarbeit und der Erhalt der Schwimmbäder sehr am Herzen. „Mein Vater hat seinerzeit mit einem Strick um den Bauch in der Tauber Schwimmen gelernt. Wenn nach den politischen Absichtserklärungen wie bisher keine Taten folgen, sind wir bald wieder soweit!“

„Wenn ich mir etwas wünschen dürfte: Mit den FREIEN WÄHLERN die AfD aus dem Landtag zu werfen! Rechtes Gedankengut darf in unserem Land keinen Platz haben“.

Stefan Kempf, der ebenfalls seit 2019 im Kreistag und seit 2014 als Stadtrat in Wertheim aktiv ist, geht als Ersatzkandidat ins Rennen. „Ich bin von den etablierten Parteien enttäuscht. Deshalb gehen wir neue Wege. Wenn mir etwas nicht passt, dann sage ich das – auch wenn ich damit anecke! Ich bin davon überzeugt, dass sich die bodenständige, pragmatische und ausschließlich an der Sache orientierte kommunale Arbeit durch die FREIEN WÄHLER auch in die Landespolitik übertragen lässt.“

„Beide Kandidaten stehen für die bürgernahe, lokal verankerte Politik der FREIEN WÄHLER“, kommentierte Holger Fritz, der die Aufstellungsversammlung leitete. „Ich bin mir sicher, Stefan Grimm und Stefan Kempf werden einen engagierten und erfolgreichen Wahlkampf führen und ihren Beitrag dazu leisten, dass die FREIEN WÄHLER 2021 erstmals in den Landtag einziehen.“

Tauberbischofsheim, 28.12.2020

Wahlkreis:Main-Tauber (23)
Name der Bewerberin:Stefan Grimm
Geburtsdatum und Ort:25.08.1977 Wertheim
Wohnort:97900 Külsheim
Ausbildung und wo absolviert:Diplom Betriebswirt (BA) an der Dualen Hochschule BW Mosbach und Hogeschool Zeeland, Niederlande
Ausgeübter Beruf:IT-Projektleiter für Unternehmensplanung und -steuerung
Wenn möglich, Arbeitgeber:MHP Management- und IT-Beratung GmbH
Themenschwerpunkte Politik:Ländlicher Raum, Bildung, Umwelt- und Naturschutz
Familienstand:verheiratet
Kinder:4
Ehrenämter:Stadtrat in Külsheim (seit 2004), Kreisrat Main-Tauber-Kreis (seit 2019) 1. Vorsitzender DLRG Külsheim (2005-13)
Hobby:Familie und Kommunalpolitik
Persönlicher Leitspruch:In der Ruhe liegt die Kraft!

Wahlkreis 11 – Geislingen

Wahlkreis:11 Geislingen
Name der Bewerberin:Erkan Erdem
Geburtsdatum und Ort:41 Jahre
Wohnort:Geislingen an der Steige
Ausbildung und wo absolviert: 
Ausgeübter Beruf:Gastronom
Wenn möglich, Arbeitgeber: 
Themenschwerpunkte Politik: 
Familienstand:verheiratet
Kinder: 
Ehrenämter:Seit 2019  1. Vorsitzender der Perspektive  Geislingen, seit 2009 Geschäftsführer Mamagayo Geislingen seit 2013 Geschäftsführer Eventlocation Eventpark Stadtbad Gesilingen
Hobby: 
Persönlicher Leitspruch:

Wahlkreis 10 – Göppingen

Wahlkreis:10 Göppingen
Name der Bewerberin:Andreas Cerrotta
Geburtsdatum und Ort:16.12.1968 Göppingen
Wohnort:Eislingen / Fils
Ausbildung und wo absolviert:Physiotherapeut Akademie VPT Stuttgart / Fellbach
Ausgeübter Beruf:Selbständiger Physiotherapeut mit Rehazentrum in Eislingen
Wenn möglich, Arbeitgeber: 
Themenschwerpunkte Politik:Verkehr, Wohnen, Gesundheitspolitik
Familienstand:Verheiratet
Kinderdrei
Ehrenämter:17 Jahre Gemeinderat in der großen Kreisstadt Eislingen, Fraktionsvositzender der Freien Wähler, Stellvertretender Oberbürgermeister Eislingen
Hobby:Triathlon, Bergsteigen, Hochtouren, Skitouren, Medizin
Persönlicher Leitspruch:Ehrlich, Nachhaltig – Zukunfts-Denkend

Wahlkreis 5 – Böblingen

FREIE WÄHLER nominierten Kandidaten für alle Stuttgarter Wahlkreise

Maske tragen, Hände desinfizieren und Abstand halten, die drei Gebote prägten die Aufstellungsversammlungen der FREIEN WÄHLER für die vier Stuttgarter Wahlkreise am 19. November 2020. „Unter den gegebenen Corona-Beschränkungen“, so Bernd Barutta, Landespressesprecher der FREIEN WÄHLER und einer der vier Stuttgarter Wahlkreiskandidaten, „ist es fast unmöglich Räumlichkeiten zu bekommen und Mitglieder zu bewegen, Parteitreffen zu besuchen“. Folglich fanden auch die Stuttgarter Nominierungen in einem eher kühlen Ambiente einer Sporthalle mit wenigen stimmberechtigten Mitgliedern statt, da virtuelle Versammlungen für die Wahl von Wahlkreiskandidaten gesetzlich nicht zulässig sind. „Trotz aller Widrigkeiten: Für eine erfolgreiche Wahl ist es für die Partei der FREIEN WÄHLER eine politische Selbstverständlichkeit, in allen Wahlkreisen der Landeshauptstadt anzutreten“, so Barutta weiter.

Alle vier gewählten Bewerber ließen in ihren Vorstellungsreden keinen Zweifel daran, mit hoher Eigenmotivation und konkreten Themen in den kommenden Landtagswahlkampf einzusteigen. Das Votoum erhielten für den Stuttgarter Wahlkreis I Markus Mangold (eine Gegenstimme und eine Enthaltung), für den Wahlkreis Stuttgart II Michael Mattig-Gerlach (bei einer Enthaltung), für den Wahlkreis Stuttgart III Bernd Barutta und für Wahlkreis IV Ralf Wendel (jeweils einstimmig).

Alle Kandidaten setzen inhaltlich unterschiedliche Schwerpunkte. Für den über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Vorsitzenden der Arbeitsgemeinschaft (Arge) der Elternbeiräte in Stuttgart, Michael Mattig-Gerlach, gehören Bildungsfragen zum Alltagsgeschäft. „Bildungspolitik unter Frau Eisenmann kann in diesem Land niemand mehr erfreuen“, so Mattig-Gerlach. Den jüngsten Fehltritt der Ministerin sieht der 71jährige, der sich einen Namen als Filmemacher und Journalist des SWR gemacht hat, in der Zahlung einer Corona-Prämie von € 600 an die Schulleiter. „Es ist ein Schlag ins Gesicht aller Pädagogen, die an der Front die Auswirkungen der Pandemie zu bewältigen haben, wenn nur die Leitungen finanziell belobigt werden“, verdeutlichte er in der Versammlung in Plieningen.

Politische Schwerpunkte für Ralf Wendel sind Energiefragen. Der Bautechniker aus Hoffeld wirbt für einen raschen Ausbau einer umweltfreundlichen und gleichermaßen dezentralen Energieversorgung. Mit Blick auf die Zukunft der Automobilbranche plädiert er neben Elektroauto und Wasserstoff-Antrieben auch für die weitere Entwicklung von synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, die den klassischen Verbrennungsmotor ohne schädlichen CO2 – Ausstoß antreiben und klimaneutral sind. Die Autoindustrie in Baden-Württemberg brauche eine Zukunft und klimaneutrale Fahrzeuge seien gerade für Stuttgart besonders wichtig, drohten ansonsten doch Fahrverbote.

Markus Mangold treibt die schleppende Digitalisierung der Gesellschaft an. „In der Corona-Krise zeigt sich, wie schwerfällig sich eine Bürokratie auf neue Herausforderungen einstellt“, beklagte der 41jährige Geograph.

Eine andere Botschaft gab Bernd Barutta den Teilnehmern mit auf den Weg: „Wir werden in allen 70 Wahlkreisen flächendeckend antreten und dadurch eine gute Chance haben, in den Landtag einzuziehen. 154.000 Stimmen, die wir 2019 bei der Europawahl erhalten haben, sind eine hervorragende Basis um den Sprung über die Fünf-Prozent-Hürde zu schaffen“. Der Diplom-Politologe aus Hirschberg stellt sich der Herausforderung, in Stuttgart anzutreten. „Hier spielt die Landespolitik und als Pressesprecher gilt es, am Puls der Zeit zu sein“.

Stuttgart, 22. November 2020

Wahlkreis:Stuttgart IV & Böblingen V
Name der Bewerberin:Ralf Wendel
Geburtsdatum und Ort:23.10.1955 in Mannheim
Wohnort:Stuttgart
Ausbildung und wo absolviert:Bautechniker
Ausgeübter Beruf:Unternehmer im Bereich Beleuchtung mit Elektro und Herstellung von Desinfektionsmittel
Wenn möglich, Arbeitgeber: 
Themenschwerpunkte Politik:Erneuerbare Energien, Tierschutz und Wirtschaft
Familienstand: 
Kinder:keine
Ehrenämter: 
Hobby:Wandern und gut essen gehen 
Persönlicher Leitspruch:„Nicht reden, sondern tun“

Wahlkreis 49 – Emmendingen

Wahlkreis:Nr.: 49 Emmendingen
Name des Bewerbers:Andreas Gerber
Geburtsdatum und Ort:22.01.1975 in Kenzingen
Wohnort:79362 Forchheim
Ausbildung und wo absolviert:Werkzeugmechaniker bei der Schurter GmbH Endingen
Ausgeübter Beruf:Leiter einer Produktionsabteilung
Wenn möglich; Arbeitgeber:Schurter GmbH in 79346 Endingen
Themenschwerpunkt in der Politik:Förderung der Kommunen
Familienstand:                                              ledig, liiert
Kinder:ein dreijähriger Sohn
Ehrenämter:Gemeinderat, 1. Vorstand des Heimatvereins
Forchheim 
Lieblingssport:
Hobbys:Vereine, Feuerwehr, Wandern
Persönlicher Leitspruch:„Bodenständig und bürgernah“

Warum trete ich für die Partei FREIE WÄHLER an?

Aus vielen Gesprächen mit Mitmenschen wurde mir oftmals eine große Unzufriedenheit über die etablierten Parteien berichtet. Manche wählten sogar in der Vergangenheit aus Protest rechtsgerichtete oder populistische Parteien, welche eine große Gefahr für unseren sehr wichtigen Export und für unsere Rechtsstaatlichkeit darstellt.

Hier sehe ich bei den FREIEN WÄHLERN einen klaren Gegenpol. Die FREIEN WÄHLER sind bodenständige Bürger „wie du und ich“ und nahezu in jedem Gemeinderat der Kreisgemeinden in Emmendingen vertreten. Natürlich ist mir bewusst, dass nicht alle dieser Gemeinderätinnen und Gemeinderäte Parteimitglieder der FREIEN WÄHLER sind. Dennoch sehe ich darin eine ganz klare Bürgernähe. Als doch noch recht kleine Partei ist es natürlich oberstes Ziel, den Bekanntheitsgrad zu erhöhen und somit die 5 Prozent Hürde zu überschreiten. Deshalb ist es wichtig, dass in jedem Wahlkreis von Baden-Württemberg ein Kandidat/in zur Verfügung steht. Darum kandidiere ich sehr gerne für die FREIEN WÄHLER.

Zukünftig würde mich sehr freuen, wenn ich meine erlangte politische als auch gesamte Lebenserfahrung auf Landesebene einbringen dürfte.

Ein Schwerpunkt sehe ich im Erhalt unserer Landschaft gerade in Zusammenarbeit mit der regionalen Landwirtschaft. Faire Erzeugerpreise sind eine der Grundvoraussetzungen.

Das Eine muss das Andere nicht ausschließen. Eine gut funktionierende Industrie und Wirtschaft, die Arbeitsplätze und somit Wohlstand für viele schafft, gilt es tatkräftig zu unterstützen. Dabei ist eine zeitgemäße Infrastruktur unerlässlich. Dennoch dürfen die Belange des Umweltschutzes in Bezug auf Emissionen, Flächen- und Ressourcenverbrauches und Artenschutz nicht außer Acht gelassen werden.

Baden-Württemberg ist ein Land der „Tüftler und Denker“ gerade das kann uns gemeinsam helfen, die Herausforderungen, die uns in Zukunft erwarten, zu bewältigen.