Peter Koptisch (Aalen-Heidenheim, WK 270)

Peter Koptisch ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 270, Aalen-Heidenheim. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen erneuerbare Energien, Unterstützung des Mittelstandes, der Erhalt von dezentralen Krankenhausstrukturen und Bildung.

Der Polizeihauptkommissar a.D. macht sich für die Förderung von E-Fuels und Wasserstoff als Antriebsmittel für Kraftfahrzeuge stark. Seiner Ansicht nach sollte eine Übergangsphase ohne striktes Zeitlimit beschritten werden, die den Bürgern ermöglicht, der Politik, ihrem Handeln sowie auch der Entwicklung zu folgen. „Klimaziele können nicht durch radikalen Verzicht, sondern nur durch Entwicklung und Nutzung nachhaltiger Technologien erreicht werden“, so der Bundestagskandidat.

Die Unterstützung des Mittelstands bezieht er insbesondere auf Handwerks- und Mittelstandsbetriebe. Sie gilt es mehr bei der Entwicklung neuer Produkte und Betriebsgründungen zu fördern und gleichzeitig bürokratische Hürden abzubauen.

Der Erhalt von dezentralen Krankenhausstrukturen und die Förderung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum, ist ihm wichtig. „Profit darf nicht die wesentliche Triebfeder im Gesundheitssystem sein.“

Bei der Bildung setzt er sich für das dreigliedrige Schulsystem und einer Rückkehr zum G9 ein.

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Steffen Schmid (Karlsruhe-Land, WK 272, Landeslistenplatz 15)

Steffen Schmid ist unser Direktkandidat für Karlsruhe-Land, Wahlkreis 272. Er wurde auf Landeslistenplatz 15 gewählt. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Wirtschaft und Mittelstand, Kulturförderung sowie Bildung und Forschung.

Der selbständige Unternehmer sieht bei der Wirtschafts- und Mittelstandspolitik Handlungsbedarf. „Unternehmen stehen nach der Pandemie vor großen Herausforderungen, die praktisch gelöst werden müssen“, so der Bundestagskandidat. Es bedarf mehr als Worte, jetzt ist konkretes Handeln gefordert.

Kulturförderung ist ihm wichtig, denn sie hat aus seiner Sicht eine besondere Bedeutung nicht nur für die Gesellschaft, sondern auch für jeden von uns. Kultur ermöglicht ein Miteinander von Menschen und von Menschen mit ihrer Umwelt, woraus sich eine Gemeinschaft bildet. Sie beeinflusst gleichzeitig aber auch den eigenen Persönlichkeitsaufbau, die Identitätsbildung und die Selbstdefinition. Zu fördern bedeutet für Steffen Schmid auch, sich aktiv einzubringen, so wie er es selbst ehrenamtlich in verschiedenen Kulturinstitutionen tut.

Bildung und Forschung sind die Grundlagen für eine moderne zukunftsorientierte Gesellschaft. Daher müssen beide Bereiche stärker unterstützt und gefördert werden. „Wer hier spart, setzt die Zukunft unserer Kinder und unserer Gesellschaft auf‘s Spiel“, ist sich der Bundestagskandidat sicher.

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Daniel Brenzel (Heidelberg, WK 274, Landeslistenplatz 9)

Daniel Brenzel ist unser Direktkandidat für Heidelberg, Wahlkreis 274. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Sicherheit, Gesundheit, Infrastruktur und Bildung.

„Der Staat hat im Grunde vier Aufgaben“ so der Bundestagskandidat. „Er hat die größtmögliche Freiheit zu gewähren und sich ansonsten auf die vier Kernaufgaben Sicherheit, Gesundheit, Infrastruktur und Bildung zu fokussieren.“

Der Studienrat fordert, dass der Staat für die Sicherheit im Land sorgt und dafür, dass Polizei und Rettungskräfte wieder als absolute Respektspersonen wahrgenommen werden.

Darüber hinaus gilt es ein funktionierendes Gesundheitssystem vorzuhalten, den Privatisierungen im Pflege- und Gesundheitswesen ebenso entgegenzutreten wie dem Schließen von Kliniken. Für das Personal fordert er eine faire Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen.

Zur Infrastruktur gehört für Daniel Brenzel auch ein schnelles flächendeckendes Internet für alle. Den Ausbau des ÖPNV gilt es voranzutreiben, um mehr Verbindungen und bessere Taktungen insbesondere auch im ländlichen Raum anbieten zu können.

Die Bildung ist sein größtes Anliegen, denn sie ist Basis für alles. Eine konkurrenz- und leistungsfähigere Gesellschaft benötigt eine wesentlich bessere Bildung, ist sich der Bundestagskandidat sicher. Hierfür muss der Staat zielgerichtet investieren und nicht nur einfach Milliarden für einen „Digitalpakt“ ausgeben. Ein Ansatz wäre, das Personal stärker universitär auszubilden und einheitlicher zu bezahlen, kleinere Klassen zu bilden, mehr Förderstunden anzubieten und auch IT-Beauftragte an den Schulen einzusetzen. Daniel Brenzel bekennt sich klar sowohl zur Rückkehr zum dreigliederigen Schulsystem, als auch zu G9.

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Dominik Brox (Waldshut, WK 288)

Dominik Brox

Dominik Brox ist unser Direktkandidat für Waldshut, Wahlkreis 288. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Bildungspolitik, zukunftsorientierte Energiepolitik und Generationsverantwortung.

Der IT-Berater setzt sich für eine verbesserte Bildungspolitik ein. „Es darf nicht sein, dass Abschlüsse unterschiedlicher Bundesländer nicht den gleichen Wert besitzen und ein länderübergreifender Stellenwechsel von Lehrerinnen und Lehrer kompliziert und kaum möglich ist“, so der Bundestagskandidat. Hier sieht er dringend Handlungsbedarf.

Eine zukunftsorientierte Energiepolitik bedeutet für ihn, dass die Energiewirtschaft modern und technologieoffen gestaltet, gefördert und ausgebaut wird. Dabei misst er dem grünen Wasserstoff eine große Bedeutung bei, die es aus seiner Sicht weiter zu fördern und zu entwickeln gilt.

Die festgelegten Klimaziele und deren Einhaltung, sind ihm als Familienvater ein besonderes Anliegen. Unter allen Umständen muss bei Entscheidungen hierzu, die Zukunft der jüngeren Generation mitgedacht werden.

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Stefan Grimm (Odenwald-Tauber, WK 276, Landeslistenplatz 4)

Stefan Grimm

Stefan Grimm ist unser Direktkandidat für Odenwald-Tauber, Wahlkreis 276. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Umwelt- und Klimaschutz, nachhaltige Finanzpolitik und soziale Gerechtigkeit.

Bereits im Frühjahr trat der Diplom-Betriebswirt (BA), Külsheimer Stadtrat und Kreisrat des Main-Tauber-Kreis bei der Landtagswahl als Direktkandidat an und holte in seinem Heimatkreis aus dem Stand beachtliche 6,1 Prozent.

Er setzt sich für eine mutige Umwelt- und Klimapolitik ein, welche die festgelegten Klimaziele einhält, die er aber auch nicht im Gegensatz zur Wirtschaftspolitik sieht. „Wenn man die ideologischen Scheuklappen absetzt schließen sich Ökologie und Ökonomie nicht aus,“, so der Bundestagskandidat.

Bei all dem darf die soziale Gerechtigkeit nicht auf der Strecke bleiben. Leistung muss sich auszahlen. Das gilt nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für sozialen Berufe, deren Leistung sich bisher nicht angemessen und fair auf dem Gehaltszettel widerspiegelt.

Eine nachhaltige Finanzpolitik ist ihm besonders wichtig, gerade im Hinblick auf die gesellschaftliche Verantwortung, die damit einhergeht. Entscheidungen gilt es unter Berücksichtigung ihrer Auswirkungen auch für die junge Generation zu treffen. „Als Projektleiter bin ich ständig mit komplexen Problemstellungen konfrontiert, die es zu lösen gilt. Das erfordert ganzheitliches und langfristiges Denken. Diese Erfahrung würde ich gerne in den neuen Bundestag einbringen!“

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Ralf Wendel (Stuttgart II, WK 259)

Ralf Wendel, Unternehmer im Bereich LED-Beleuchtung und Photovoltaik mit Elektrik, ist unser Direktkandidat für Stuttgart II, Wahlkreis 259. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen erneuerbare Energien, Massentierhaltung und Umweltschutz, wie er in seiner Nominierungsrede erläutert.

Er fordert die umgehende Installation von Photovoltaik auf allen öffentlichen Gebäuden. Die öffentliche Hand soll hier mit gutem Beispiel vorangehen, anstatt die Bürger zu zwingen. Sein Credo: Förderung statt Zwang. Im Wasserstoff sieht er großes Potential für die Zukunft, das unbedingt weiter erforscht, gefördert und ausgebaut werden muss.

Die Massentierhaltung ist ihm ein Dorn im Auge. Das Wohl der Tiere muss klar in den Vordergrund gerückt werden. Es gilt kleinere Bauernhöfe zu unterstützen und zu fördern, wie es z.B. die Schweiz und Österreich schon heute tun. Ferner muss auch den Dumping Preisen in den Discountern Einhalt geboten werden, und der Fokus stattdessen auf die Förderung von einheimischen Produkten gelegt werden.

Wenn es um das Thema Umweltschutz geht, ist Ralf Wendel wichtig zu erwähnen, dass dieser überhaupt nicht mehr in seiner Gesamtheit berücksichtigt wird. „Es wird zu einseitig über CO2 und über Klimaneutralität gesprochen. Weitere Themen wie z.B. Millionen von Masken, die in den Weltmeeren landen oder Mikroplastik, steigende Online-Einkäufe und deren Müllproduktion, werden ausgeklammert. Meiner Ansicht nach muss sich hier schnellstmöglich etwas ändern“, so der Bundestagskandidat.

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Stephan Frauenkron (Mannheim, WK 275, Landeslistenplatz 6)

Stephan Frauenkron

Stephan Frauenkron ist unser Direktkandidat für Mannheim, Wahlkreis 275. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen erneuerbare Energien, Umwelt- und Klimaschutz, Tierwohl, die Versorgung von pflegebedürftigen Menschen und Senioren, Kinderbetreuung, sozialer Wohnungsbau und Digitalisierung.

„Als Abgeordneter muss man Moderator, Gestalter, Ideengeber und Manager zugleich sein“, so der Bundestagskandidat. „Ich muss nicht nur wissen, welche Projekte wichtig sind, sondern auch wie sie bezahlbar bleiben und vor Ort von den Gemeinden umgesetzt werden können.“ Diese Erfahrung hat er sich sowohl durch seine berufliche Tätigkeit als Dipl.- Verwaltungswirt (FH) sowie durch sein langjähriges Mitwirken in der Kommunalpolitik erworben. Er weiß um die Nöte der Bürgerinnen und Bürger sowie um die gesellschaftlichen Herausforderungen.

Der leidenschaftliche Mannheimer will dieses Wissen nun in Berlin einsetzen. Dort möchte er sich besonders für den Ausbau und die Weiterentwicklung der erneuerbaren Energien einsetzen, für eine zukunftsorientierte moderne Energiepolitik, die technologieoffen gestaltet wird.

Beim Klima- und Umweltschutz gilt es zum einen die festgelegten Klimaziele einzuhalten. Zum anderen muss bei Entscheidungen in diesem Bereich auch immer die Zukunft der jüngeren Generation mitgedacht werden.

Die Massentierhaltung ist ihm ein Dorn im Auge. Das Wohl der Tiere muss klar in den Vordergrund gerückt, eine artgerechte Tierhaltung gewährleistet werden.

Das Pflege- und Gesundheitswesen gilt es zu stärken. Dazu gehören: Faire Bezahlung ebenso wie bessere Arbeitsbedingungen. Beides ist seiner Ansicht nach wichtig, gerade auch im Hinblick auf den steigenden Anteil von Senioren in unserer Gesellschaft. Schon jetzt gilt es diese demographische Entwicklung vorausschauend zu berücksichtigen.

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Jürgen Braun (Schwäbisch Hall – Hohenlohe, WK 268)

Jürgen Braun ist unser Direktkandidat für Schwäbisch Hall – Hohenlohe, Wahlkreis 268. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Rentenreform, soziale Gerechtigkeit und Landwirtschaft.

Der selbständige Winzer und Weinbauer mit eigener Besenwirtschaft, setzt sich für eine Rentenreform ein. Um Altersarmut zu verhindern, fordert er eine Reform des Rentensystem. „Eine zukünftige Rentenberechnung muss die 65% des letzten Nettoeinkommens in die Berechnung miteinbezieht“, fordert der Bundestagskandidat. Zusätzlich müsse es eine garantierte Mindestrente geben.

Der soziale Mietwohnungsbau muss stärker gefördert werden, wobei es nicht ausreicht, einfach nur mehr zu bauen. Stattdessen sollte eine Mietpreis-Obergrenze für sozial Benachteiligte angedacht werden, die sich an die örtlichen Gegebenheiten angepasst. Für die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen fordert er eine Anhebung des Mindestlohns auf 12,50 Euro die Stunde.

Für die Landwirtschaft fordert er angemessene sowie faire Mindestpreise, von denen ein Landwirtschaftsbetrieb auch Leben kann. Ein Dorn im Auge ist ihm die derzeitige Preisfindung. Regional und einheimisch erzeugte Produkte dürfen nicht dem (Preis-)Diktat der großen Discounter unterworfen werden.

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Anke Glenz (Freiburg, WK 281, Landeslistenplatz 2)

Anke Glenz, geb. Dallmann ist unsere Direktkandidatin für Freiburg, Wahlkreis 281. Besonders am Herzen liegen ihr die Bildungspolitik, Kinder und Familien, lebensnahe Politik und das soziale Miteinander sowie die effizientere Zusammenarbeit aller Verwaltungsebenen.

Die kommunale Behindertenbeauftragte des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald hat gerade ihren Master in Verwaltungsmanagement abgeschlossen. Sie ist eine erfahrene und engagierte Kommunalpolitikerin, die acht Jahre lang als Stadträtin und stellv. Fraktionsvorsitzende der kommunalen Freien Wähler in Freiburg aktiv war. Ihr soziales Engagement bringt sie in Vereinen, wie z.B. dem Netzwerk Inklusion Region Freiburg oder als Vorstandsmitglied im Familienverband Baden-Württemberg, ein.

„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“ ist ihr Leitspruch, für den sie wie keine anderer steht und der sich in ihrem politischen Denken und Handeln widerspiegelt. „Ich werde mich vor allem für ein ‚Neues Gemeinsam‘ stark machen, für Räume der Begegnung und einer weiteren sozialen Spaltung entgegenwirken“, so die nominierte Bundestagskandidatin.

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Dr. Georg Bitter (Landeslistenplatz 11)

Dr. Georg BitterDr. Georg Bitter ist unser Bundestagskandidat, der auf Platz 11 der Landesliste gewählt wurde. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen direkte Demokratie mit mehr Mitgestaltungsmöglichkeit, die Verteidigungs- und Wirtschaftspolitik.

Der Inhaber einer Mediendienstleistungsagentur ist seit über 48 Jahre politisch engagiert. „Ich bin mit der Überzeugung aufgewachsen, dass politisches Engagement für das Überleben einer Gesellschaft wichtig und notwendig ist. Nur, wer sich in der Politik einmischt und mitmacht, kann auch mitgestalten. Meckern allein genügt nicht. Ich möchte aktiv am politischen Geschehen teilhaben und meine Vorstellungen einbringen. Das kann ich bei den FREIEN WÄHLERN“, so der Bundestagskandidat.

Seine politische Leitfigur war immer Ludwig Erhard, dessen Ideen von Freiheit und Verantwortung zeitlos sind und auch heute noch gültig. Von der Liberalisierung der Wirtschaft, die er durchsetzte, zehrt nach Ansicht von Georg Bitter Deutschland noch heute. „Es gibt aber immer weniger, die aus Überzeugung und Sachkenntnis Wirtschaftspolitik im Erhard´schen Sinne machen. Ich möchte mich für diese Politik einsetzen und ihr mehr Geltung verschaffen.“

„Unsere Sicherheit basiert zu einem entscheidenden Teil auf unserer Mitgliedschaft in der NATO. Ihr verdanken wir Deutschen Frieden und Freiheit. Aber leider haben die letzten Regierungen die Bundeswehr immer mehr vernachlässigt. Sie wird kaputtgespart. In unserem Land wird weder eine ernstzunehmende Diskussion über die Rolle der Bundeswehr in der Gesellschaft geführt, noch über Deutschlands größere Verantwortung in der Welt. Ich möchte diese Diskussion mit neu beleben und dazu beitragen, dass der Verteidigungspolitik größere Bedeutung beigemessen wird“, so der Bundestagskandidat.

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