Steffen Schmid (Karlsruhe-Land, WK 272, Landeslistenplatz 15)

Steffen Schmid

Steffen Schmid ist unser Direktkandidat für Karlsruhe-Land, Wahlkreis 272. Er wurde auf den Landeslistenplatz 15 gewählt. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Wirtschaft und Mittelstand, Kulturförderung sowie Bildung und Forschung.

Der selbständige Unternehmer sieht bei der Wirtschafts- und Mittelstandspolitik Handlungsbedarf. „Unternehmen stehen nach der Pandemie vor großen Herausforderungen, die praktisch gelöst werden müssen“, so der Bundestagskandidat. Es bedarf mehr als Worte, jetzt ist konkretes Handeln gefordert.

Kulturförderung ist ihm wichtig, denn sie hat aus seiner Sicht eine besondere Bedeutung nicht nur für die Gesellschaft, sondern auch für jeden von uns. Kultur ermöglicht ein Miteinander von Menschen und von Menschen mit ihrer Umwelt, woraus sich eine Gemeinschaft bildet. Sie beeinflusst gleichzeitig aber auch den eigenen Persönlichkeitsaufbau, die Identitätsbildung und die Selbstdefinition. Zu fördern bedeutet für Steffen Schmid auch, sich aktiv einzubringen, so wie er es selbst ehrenamtlich in verschiedenen Kulturinstitutionen tut.

Bildung und Forschung sind die Grundlagen für eine moderne zukunftsorientierte Gesellschaft. Daher müssen beide Bereiche stärker unterstützt und gefördert werden. „Wer hier spart, setzt die Zukunft unserer Kinder und unserer Gesellschaft auf‘s Spiel“, ist sich der Bundestagskandidat sicher.

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Andreas Cerrotta (Göppingen, WK 263, Landeslistenplatz 16)

Andreas Cerrotta ist unser Direktkandidat für Göppingen, Wahlkreis 263. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Wirtschafts- und Klimapolitik in Deutschland, die Digitalisierung sowie Verkehr und Infrastruktur.

Der selbständige Physiotherapeut mit eigenem Rehazentrum in Eislingen ist ein erfahrener und engagierter Kommunalpolitiker, der nicht nur seit 17 Jahren im Gemeinderat politisch aktiv ist, sondern auch als stellv. Oberbürgermeister die Geschicke der Kreisstadt Eislingen mit lenkt. Als Beisitzer der neu gegründeten FREIE WÄHLER Kreisvereinigung in Göppingen, wird er sich der Basisarbeit widmen, um sich vor Ort noch stärker für die Belange der Bürgerinnen und Bürger einzusetzen.

„Ehrlich- Nachhaltig – Zukunfts-denkend“ ist sein Leitspruch, für den er wie kein anderer steht und der sich in seinem politischen Denken und Handeln widerspiegelt. „Eine allgemeine vertrauensvolle und basisorientierte Politik ist das, was wir hier in Deutschland brauchen“, so der nominierte Bundestagskandidat.

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Volker Hepp (Waiblingen, WK 264, Landeslistenplatz 17)

Volker Hepp ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 264, Waiblingen. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Klima- und Umweltpolitik, Renten- und Wirtschaftspolitik, Mittelstandsförderung.

„Ich bin mit den aktuellen Wahlmöglichkeiten der etablierten Parteien unzufrieden. Anstatt das aber einfach nur als gegeben zu akzeptieren, habe ich mich entschlossen, selbst für den Bundestag zu kandidieren, um aktiv an Veränderungen mitzuwirken.“

Der 46-jährige Diplom Physiker, der auf Landeslistenplatz 17 gewählt wurde, setzt sich für den Klimaschutz ein. Der Ausbau von Photovoltaik und Biomassennutzung zur Energieerzeugung sollte nicht nur gefördert, sondern auch erleichtert werden. Aufgrund der geringen Akzeptanz von Windkraftanlagen in der Bevölkerung schlägt Volker Hepp den Verzicht auf deren Bau in Siedlungsnähe vor. „Ich halte die Erweiterung von bestehenden Anlagen um Stromspeicher für sinnvoll, so können Lastspitzen abgefangen werden und die Windkraftnutzung wird grundlastfähiger.“

Das aktuelle Rentensystem mit Umlagefinanzierung ist ihm ein Dorn im Auge. Für ihn passt es nicht zur aktuellen und zukünftigen Altersstruktur der Bevölkerung. „Eine Reform weg von der Umlagefinanzierung hin zu einem Fondsystem mit Rücklagen ist notwendig“, so der Bundestagskandidat.

Wenn es um die Wirtschaft geht, dann sieht er gerade die mittelständischen Unternehmen als starke Stütze der deutschen Wirtschaft. Damit das auch so bleibt, fordert er eine bessere Förderung und Unterstützung, gleichzeitig aber auch eine Entlastung durch Bürokratieabbau für die Unternehmen.

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Gordon Nothig (Konstanz, WK 287)

Gordon Nothig ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 287, Konstanz. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Bildung und Soziales, Demokratie und Beteiligung, Migration und Eingliederung sowie Umweltschutz.

Der staatlich anerkannte Erzieher setzt sich für die bundesweite Angleichung von Bildungsstandards, um gleichwertige Strukturen und Lernbedingungen auf höchstem Niveau zu schaffen. „Bei den Abituraufgaben zum Beispiel sehe ich zwar künftig weiterhin die Landeszuständigkeit, jedoch sollte ein gewisser Prüfungsanteil als deutschlandweiter identischer Bestandteil integriert werden“, so der Bundestagskandidat.

Die grundlegende Reform der sozialen Sicherungssysteme, insbesondere der gesetzlichen Sozialversicherung ist unabdingbar. „Das Rentensystem muss für heutige und künftige Generationen zukunftssicher aufgestellt werden. Wir müssen sicherstellen, dass es weder zu einer weiteren Absenkung des Rentenniveaus kommt noch zu einer wachsenden Altersarmut.“

Ferner setzt er sich für mehr direktdemokratische Elemente und mehr repräsentative Demokratie ein, um die Kluft zwischen einer Zuschauerdemokratie und dem Streben nach unmittelbarer persönlich-politischer Beteiligung und Verantwortungsübernahme zu schließen.

Beim Thema Migration und Eingliederung braucht es schnellere Asylverfahren sowie die rasche Rückführung abgelehnter Asylbewerber:innen. Weitere Rückführungsabkommen mit den Herkunftsländern müssen verhandelt werden, um die sichere Rückkehr zu gewährleisten. Ferner müssen Zugewanderte zügig integriert und gefördert werden, gleichzeitig gilt es jedoch auch ihre Bereitwilligkeit einzufordern.

Eine gesunde Umwelt ist kein Selbstzweck. „Wir müssen nachhaltig die Koexistenz von Natur-, Lebens- und Wirtschaftsräume sichern, den Klima- und Umweltschutz verbessern und die Artenvielfalt bewahren. Nicht nur zu unserem eigenen Schutz, sondern auch aus Verantwortung für nachfolgende Generationen.“Weiterlesen

Lara Schindler (Rastatt, WK 273)

Lara Schindler ist unsere Direktkandidatin für Rastatt, Wahlkreis 273. Besonders am Herzen liegen ihr die Themen Arbeit muss sich wieder lohnen, Umwelt- und Klimaschutz.

Die 27-jährige Service-Kraft aus der Gastronomie wehrt sich aufgrund eigener Erfahrungen gegen die zunehmende Ausbreitung des Billiglohnsektors. „Vor allem in der Gastronomie aber auch beispielsweise im Gesundheits- und Pflegewesen oder in vielen sozialen Berufen werden unzureichende Löhne bezahlt. Wir brauchen ein anständiges Lohnniveau, damit die Menschen auch von ihren Einkünften auch anständig leben können“, so die zentrale Forderung der Bundeskandidatin.

Wenn es um das Thema Klima- und Umweltschutz geht, warnt sie vor einer weiteren Ideologisierung und Verbotskultur. „Nur immer höhere Klimaschutzziele festzulegen, reicht nicht. Wichtiger ist der Zielerreichungsgrad, also inwieweit die Maßnahmen dann auch aktuell umgesetzt wurden und mit welchem Ergebnis.“ Gerade letzteres muss stetig und unabhängig gemessen und überprüft werden. „Zudem müssen die Bürgerinnen und Bürger in diese Prozesse frühzeitig miteinbezogen, mitgenommen und überzeugt werden, denn Klima- und Umweltschutz kann nur durch ein Miteinander und nicht durch ein Gegeneinander gelingen.“

Ihr ist darüber hinaus auch wichtig, mehr Frauen, insbesondere auch junge Frauen für die Politik zu begeistern. „Hier müssen wir explizit mehr tun. Ich brauche keine festgelegte Frauenquote, nur damit der Frauenanteil dadurch erfüllt wird. Das ist nicht zielführend. Stattdessen brauche ich ein verändertes Umfeld, das fördert und indem sich Frauen engagieren sowie entfalten können“, so die Bundestagskandidatin.

Carmen Spiegelhalder-Schäfer (Rottweil – Tuttlingen, WK 285)

Carmen Spiegelhalder-Schäfer ist unsere Direktkandidatin für den Wahlkreis 285, Rottweil – Tuttlingen. Besonders am Herzen liegen ihr die Themen Mobilität und Energiewende, Bildung, Daseinsvorsorge und Rente.

Die Angestellte setzt sich für eine im Tempo angemessene Energiewende ein, die alle erneuerbaren Energien miteinschließt. Diese muss jedoch so gestaltet werden, dass sie auch für die Bürger bezahlbar ist. Der sog. GRÜNE Wasserstoff und die Brennstoffzelle als alternative zur batteriebetriebenen E-Mobilität spielen hierbei eine wichtige Rolle. Daher gilt es die Wasserstofftechnologie zu fördern, weiter zu erforschen und auszubauen.

Wenn es um die Bildung geht, so braucht dies Zeit und Qualität. Auch sind bereits früh die Themen Integration und Inklusion mit einzubringen. „Für mich fängt Bildung schon im Kindergartenalter an und sollte daher stärker gezielt gefördert werden“, so die Bundestagskandidatin. „Wir brauchen auch eine Rückkehr zu G9 bundesweit, um die Qualität der Bildung zu steigern und dafür zu sorgen, dass die Kinder genügend Zeit bekommen, um nicht nur den Unterrichtsstoff wiederholend vertiefen zu können, sondern auch um Werte- und Alltagswissen zu vermitteln.“

Die Daseinsvorsorge, worunter neben dem Trinkwasser- auch die Straßen-, Energie-, Kranken- und Notfallversorgung gehört, ist ihr wichtig. Diese öffentlichen Güter dürfen nicht privatisiert werden.

In Sachen Arbeits- und Sozialpolitik muss der ländliche Raum sowie die strukturschwachen Gebiete finanziell unterstützt werden, so dass einerseits die Gesundheits- und Altersvorsorge gewährleistet ist, andererseits auch Zukunfts- und Berufsperspektiven für die nachfolgenden Generationen geschaffen werden. Ferner dürfen die Lebenshaltungskosten wie z.B. die Miete sowie Nebenkosten nicht explodieren und vom Einkommen abgehängt werden. Auch die Reform des Rentensystems z.B. zur Vermeidung von Altersarmut muss umgehend in Angriff genommen werden. „Es kann nicht sein, dass jemand, der 40 Jahre lang gearbeitet hat, im Rentenalter auf Grundsicherung angewiesen ist. Auch, dass ein Handwerker zur Erreichung seiner vollen Rentenansprüche bis zu seinen 72sten Lebensjahr arbeiten soll, ist ein absolutes Unding.“

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Markus Mangold (Nürtingen, WK 262)

Markus Mangold ist unser Direktkandidat für Nürtingen, Wahlkreis 262. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Zugänglichkeit der Demokratie für alle, Klimawandel, Digitalisierung und Europa.

Der Geograph und Geschäftsstellenleiter der FREIEN WÄHLER fordert, dass die Demokratie wieder allen Bürgern zugänglich gemacht wird. „Wir müssen mehr direkte Demokratie zulassen, den Abbau von Bürokratie vorantreiben und dabei mit der Verkleinerung des Bundestags anfangen. Die Gesetzgebung sollte allgemein verständlich gestaltet sein, und das Steuersystem ist zu vereinfachen, indem Ausnahmeregelungen und Subventionen zurückgenommen werden“, so die weiteren Forderungen des Bundestagskandidaten.

Wenn es um den Klimawandel geht, macht er sich für die Einhaltung der Klimaziele stark. Jedoch reicht es für ihn nicht aus, wenn nur immer höhere Klimaziele wettbewerbsartig festgelegt werden. „Viel wichtiger erscheint mir der Zielerreichungsgrad. Wir müssen gewährleisten, dass die Schutzmaßnahmen und Ziele am Ende auch eingehalten werden und nicht nur politische Lippenbekenntnisse bleiben.“ Daher macht er sich für eine ideologiefreie Klimapolitik stark, die Lösungsansätze technologieoffen diskutiert und die Bedürfnisse der Menschen in unserem Land nicht übergeht.

Der Digitalisierung misst er eine große Bedeutung bei. Für ihn muss sie in allen Bereichen gefördert und ausgebaut werden, sei es in der Wirtschaft oder im Bildungsbereich. Insbesondere der ländliche Raum darf hier von der Entwicklung nicht abgehängt werden.

Auch ein starkes und unabhängiges Europa ist ihm wichtig, um den globalen An- und Herausforderungen auf internationale Ebene zu begegnen. „Damit Europa für die Menschen wieder greifbarer wird, müssen wir den Einfluss der Regionen stärken und die Entwicklung hin zu einer reinen Transferunion stoppen.“

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Dr. Jan B. Rittaler (Neckar-Zaber, WK 266, Landeslistenplatz 7)

Dr. Jan B. Rittaler ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 266, Neckar-Zaber. Er wurde auf den aussichtsreichen Landeslistenplatz 7 gewählt. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Reform des Parteienstaats, mehr Netto vom Brutto durch Reduzierung der Staatsaufgaben sowie die Neuregulierung des Rundfunks.

Der Ökonom, Unternehmensberater und Sekretär der Landesvereinigung, setzt sich für eine Reform des Parteienstaates ein. „Die Bürger müssen aus der Umklammerung der Parteien befreit werden, indem Mandate zeitlich begrenzt und Mittel gekürzt werden aber auch ein neues Wahlverfahren mit mehr Bürgernähe eingeführt wird“, so die Forderung des Bundestagskandidaten.

Die Reduzierung der Staatsanteile ist ihm ebenso wichtig. Die auf fast 70% angewachsene Steuer-, Abgaben- und Gebührenlast gilt es langfristig auf die Hälfte zu reduzieren. Hierzu muss die Effizienz verbessert werden und Staatsaufgaben sowie Staatsausgaben konsequent abgebaut werden. Ziel ist ein starker, aber schlanker und leistungsfähiger Staat. „Die Eigendynamik der Bürokratie hat überhandgenommen“, so Dr. Rittaler wörtlich.

Wenn es um den Rundfunk geht, sieht er die Notwendigkeit der Reregulierung. „Der Rundfunk muss sich wieder auf seine Grundfunktionen konzentrieren, das bedeutet insbesondere eine möglichst objektive und ausgewogene Berichterstattung sowie die zuschauerorientierte Ausgestaltung des Programms. Diese muss gefördert werden und dann kann auch der Rundfunkbeitrag halbiert werden“, so der Bundestagskandidat.

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Andreas Weber (Tübingen, WK 290)

Andreas Weber ist unser Direktkandidat für Tübingen, Wahlkreis 290. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Flüchtlings- und Asylpolitik, Umweltschutz, Energiewende, Mobilität und Landwirtschaft.

Der Angestellte setzt sich für eine Flüchtlings- und Asylpolitik ein, die Migration steuert und kontrolliert. Die Prüfung von Asyl muss in europäischen Asylzentren besser kontrolliert stattfinden, so seine Forderung. Es gilt Rückführungsabkommen mit den Herkunftsländern abzuschließen und die europäischen Außengrenzen zu schützen. Anreize unserer sozialen Sicherungssysteme für Migrationswillige gilt es zu beseitigen und Gefährder müssen konsequent abgeschoben werden.

Wenn es um Mobilität geht, dann ist ihm wichtig, dass auch weiterhin Verbrennungsmotoren ihren Platz haben, denn es gibt bereits auch für ältere Dieselfahrzeuge Heion Diesel als schnelle Erfolgsmöglichkeit und generell E-fuels, die es weitläufiger zu verbreiten gilt. „Die einseitige Fokussierung auf E-Mobilität sehe ich als problematisch und flächendeckend nicht zukunftsfähig an, da die Probleme bei der Produktion, der Lebensdauer und der Entsorgung nicht gelöst sind.“

Für die Energiewende müssen alle erneuerbaren Energien gleichwertig eingesetzt werden, also Sonne, Wasser und Wind. „Gerade bei der von den Bürgern häufig kritisch gesehen Windkraft plädiere ich für mehr Vertikalturbinen, die ohne Waldrodungen auskommen.“ Zudem kann hier die frühzeitige Beteiligung der Bevölkerung und sogenannten Windkümmerer wie in Bayern helfen, die Akzeptanz für Windkrafträder zu erhöhen.

Für die Landwirtschaft fordert er angemessene sowie faire Mindestpreise, von denen ein Landwirtschaftsbetrieb auch Leben kann. Die Massentierhaltung sieht er kritisch. Hier muss das Tierwohl klar im Vordergrund stehen. Ferner fordert er Änderungen in der derzeitigen Preisfindung. „Regional und einheimisch erzeugte Produkte dürfen nicht dem (Preis-)Diktat der großen Discounter unterworfen werden.“

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Kreisvereinigung Göppingen

(Bild v. l. n. r.: Nikolaos Parashou, David Hinterschweiger, Markus Feifel, Andreas Cerrotta, Erkan Erdem)

Kreisvereinigung der FREIEN WÄHLER in Göppingen gegründet.

Am Freitag, den 18.6.2021, wurde auf einer Gründungsversammlung in Eislingen/Fils die Kreisvereinigung Göppingen als neue Untergliederung der FREIE WÄHLER Landesvereinigung Baden-Württemberg gegründet.

Der Vorstand um den Kreisvorsitzenden David Hinterschweiger wird von nun an erste Anlaufstelle für die Mitglieder der FREIEN WÄHLER sowie interessierte Bürger im Landkreis Göppingen sein. Unterstützt wird der neu gewählte Vorsitzende bei den anstehenden Aufgaben von seinen Vorstandskollegen Nikolaos Parashou (stellv. Vorsitzender), Erkan Erdem (Schriftführer), Markus Christopher Feifel (Beisitzer) und Andreas Cerrotta Freie Wähler GP (Beisitzer).

Ziel ist es, in den kommenden Jahren die Basisarbeit der FREIEN WÄHLER im Landkreis Göppingen weiter auszubauen. So kann sich die Partei noch stärker als bisher für die Belange der Bürgerinnen und Bürger vor Ort einsetzen. In diesem Sinne freut sich das junge und engagierte Vorstandsteam darauf, bald weitere Mitglieder begrüßen zu dürfen.

Kreisvorstand

Vorsitzender

David Hinterschweiger

Stellv. Vorsitzender

Nikolaos Parashou

Schriftführer

Erkan Erdem

Beisitzer

Andreas Cerrotta

Beisitzer

Markus Feifel

Aktuelles von der Kreisvereinigung