Wahlkreis 27 – Karlsruhe I

Für den Wahlkreis 27 wurde Frau Rena Thormann nominiert!

Rena Thormann kandidiert in Karlsruhe für den Landtag

Nachdem die lokalen Karlsruher Freien Wähler e.V. und die Wählergruppe „Für Karlsruhe“ mit Stadträtin Petra Lorenz ihre Oberbürgermeisterkandidatin nominiert und Anfang September der Öffentlichkeit vorgestellt hatten, zog jetzt die Landespartei FREIE WÄHLER nach und wählte Rena Thormann am Samstag, 26. September 2020, zu ihrer Bewerberin in den beiden Karlsruher Wahlkreisen für die Landtagswahl im März 2021.

„Ich komme aus dem Bildungsbereich, in dem wichtige Entscheidungen im Landtag getroffen werden und in der Kommune umgesetzt werden sollen“, so die Realschullehrerin, „und frage mich manchmal, ob die Stuttgarter Politiker eigentlich wissen, wie die Realität vor Ort aussieht.“ Vor allem in der andauernden Corona-Pandemie fühlen sich ihrer Ansicht nach viele Pädagogen und Eltern alleingelassen. „Manches wirkte und wirkt in der momentanen Situation als nicht der Realität angemessen. Für mich ist dies ein Ansporn, meine Expertise in die Landespolitik einzubringen und mitzuwirken. Die Lehrer vor Ort zusammen mit den Eltern müssen erheblich stärker in Entscheidungsprozesse eingebunden werden.“

In den FREIEN WÄHLER sieht die 58jährige eine Partei, die wenig von ideologischen Konzepten hält, sondern mehr als andere an der Sache orientiert ist. „Diese Sachorientierung kenne ich aus der Kommunalpolitik und möchte diesen Ansatz auf Landesebene fortführen“. Positiv wirke sich auch aus, dass die vielen Kandidatinnen und Kandidaten der FREIEN WÄHLER, anders als in anderen Parteien, einen ganz unterschiedlichen beruflichen Hintergrund besitzen und die Vielfalt aus allen gesellschaftlichen Bereichen eine Bewertung und Bearbeitung eines Themas aus ganz verschiedenen Perspektiven erlaube.

Für Thormann, die als Unabhängige für die FREIEN WÄHLER kandidiert, spielen nicht nur die Herausforderungen im Bildungssektor eine wichtige Rolle. Fragen der Digitalisierung, der Pflege, der innerstädtischen Mobilität oder des Wohnungsbaus sind Punkte auf ihrer Agenda. Für den zuletzt genannten Bereich hat sie eine klare Forderung: Der soziale Wohnungsbau muss massiv gestärkt werden und Kommunen sind wieder in die Pflicht zu nehmen , selbst Wohnraum mit Sozialbindung zu schaffen.

FW-Stadtrat Jürgen Wenzel begrüßte die Kandidatur von Rena Thormann, die auch stellvertretende Vorsitzende der Freien Wähler Karlsruhe e.V. ist: „Ein Engagement in der Landespartei FREIE WÄHLER schließt sich durch eine die Mitarbeit in unserer unabhängigen lokalen Wählergruppe nicht aus. Im Gegenteil, wir ergänzen uns und eine Kandidatin aus unseren Reihen kann die Arbeit vor Ort in Karlsruhe nur stärken.“

Zu den ersten Gratulanten nach der Nominierung gehörte OB-Kandidatin Petra Lorenz: „Die Nominierung von Rena Thormann ist ein weiterer Beleg für dafür, dass Karlsruher Frauen sich erfolgreich an entscheidender Stelle in die Politik der Stadt einbringen.“

Karlsruhe, 26. September 2020

Wahlkreis:Karlsruhe I und II, Wk 27 und Wk 28
Name der Bewerberin:Rena Thormann
Geburtsdatum und Ort:08.07.1962 in Saarbrücken
Wohnort:Karlsruhe – Durlach
Ausbildung und wo
absolviert:
Studium und Promotionsaufbaustudium an der
Pädagogischen Hochschule Karlsruhe
Ausgeübter Beruf:Lehrerin an einer Realschule und
Fachberaterin für Unterrichtsentwicklung
Wenn möglich, Arbeitgeber:Regierungspräsidium Karlsruhe
Themenschwerpunkte Politik:-Bildung und Soziales (Pflege und Senioren,
Menschen mit Behinderungen, Integration).
aber daraus ergeben sich ultimativ weitere
Themen, die das Leben von Familien in der
Stadt bestimmen, wie
-Digitalisierung
-Bezahlbarer Wohnraum
-Umwelt- und Klimaschutz uvm.
Familienstand:ledig
Kinder:keine
Ehrenämter:Stellvertretende Vorsitzende der Freien Wähler
Karlsruhe e.V.
Mitglied in verschiedenen Vereinen, z.B.
-Tierschutzhof Karlsruhe
-Bündnis gegen Cybermobbing
-Verein zur Förderung Pferdegestützter
-Interventionen e.V.
-Stoffwechsel e.V.
Hobby:Mein Hund Buddy, schwimmen, Politik, viele
Unternehmungen im Freundeskreis
Persönlicher Leitspruch:„Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran
zieht!“
Politischer Leitspruch:Qualifizierte Bildung ist die beste Investition in die
Zukunft

Wahlkreis 17 – Backnang

Für den Wahlkreis 17 wurde Herr Konstantin Kefalas nominiert!

Konstantin Kefalas

Geb.: 26.02.1966 in Schramberg

Beruf: Sozialpädagoge B.A.

Arbeitspädagoge

Schreiner

Politisches Statement:

Die Landtagswahl in Baden Württemberg naht und damit die Entschlossenheit Dinge, die in Schieflage geraten sind durch falsche Entscheidungen, gerade zu biegen und das nachhaltig! Mein Wahlkreis Backnang, dem 17 Gemeinden bzw. Städte angehören, möchte ich bürgernah vertreten wissen. Die Gastronomie, die Veranstaltungswirtschaft, sowie der Einzelhandel sind am Aussterben und das obwohl sie alles in ihrer Macht Liegende getan haben und Investitionen getätigt haben die den Hygiene-, und Abstandsregeln Rechnung tragen. Um ein Massenexistenzsterben zu verhindern, muss in diesen Branchen so schnell wie nur möglich die Notbremse gezogen werden!

Doch damit nicht genug, die #Digitalisierung in Zusammenhang mit dem Homeschooling per Erlass mündet in eine Katastrophe für die Bildungsqualität der nächsten Generation. Wie steht es um die Soziale Gerechtigkeit in unserem Land, Niedriglöhne und #Mietenwahnsinn? Wie um die Religionsfreiheit und die #Meinungsfreiheit? Man gewinnt zunehmend den Eindruck, nicht mehr ungestraft den Mund aufmachen zu dürfen, wenn man nicht mit dem Mainstream im Gleichschritt marschiert. Die Pfeiler des #Grundgesetz sind in mancherlei Hinsicht ins Wanken geraten und müssen unbedingt als die Infrastruktur des Miteinanders verteidigt werden.

Weiter möchte ich mich der Flüchtlingspolitik und den damit verbundenen Konsequenzen für unser Land widmen: Nie hat es weltweit mehr flüchtende Menschen gegeben wie in 2019 (79,5 Millionen). Gewalt, Kriege, Katastrophen in Verbindung mit dem #Klimawandel werden von verschiedenen NGO’s als Ursachen genannt. Da das Leid dieser Menschen unerträglich ist, muss selbstverständlich im Rahmen der Möglichkeiten Abhilfe geschaffen werden in Form verschiedenster Hilfen. Linksextreme Forderungen nach „Grenzen abschaffen“ sind hier nicht zuträglich, um das klar beim Namen zu nennen. Die Bundesrepublik Deutschland ist flächenmäßig ein sehr kleines Land mit ca. 83 Millionen Einwohner und Einwohnerinnen. Da es sich zudem um ein sehr dicht besiedeltes Land handelt in dem sich schon jetzt eine große Wohnungsnot zeigt mag man sich nicht vorstellen, in was für einem sozialen Desaster wir alle uns befänden, kämen alle Flüchtlinge der Welt ins Bundesgebiet. Es ist schlichthin nicht möglich. Daher sind Eu weit gemeinsame Anstrengungen im Rahmen der Möglichkeiten zu tätigen um so gut wie möglich vor Ort dem Leid Abhilfe zu schaffen.

Abschließend möchte ich mich dem #Klimawandel widmen, der uns alle angeht, da es um unsere Existenzgrundlage auf dieser einen Erde geht: Fachleute haben berechnet, dass wenn man JETZT alle klimaschädlichen „Geräte“ abschalten würde, es 100 Jahre dauern würde, bis man etwas davon spüren würde. Auch hier sind extreme Forderungen von z. B. der ein Thema Partei „Klimapartei“ zu erwähnen, die in genau diese Richtung gehen. In einer globalisierten Welt mit konkurrierenden Wirtschaften ist es schlichthin nicht möglich, alles von jetzt auf nachher abzuschalten, 100 Jahre zu warten, um dann in einem guten Klima weiter zu machen. Sicher ist das der beste Wunsch für alle nachfolgenden Generationen, aber er ist wenn, dann nur global im „Gleichschritt“ realisierbar. Das beste Klima wird uns nichts nützen, wenn wir keine Arbeitsplätze mehr haben und der beste Arbeitsplatz wird uns nichts nützen, wenn wir unsere Existenzgrundlage ignorant zu Grunde richten.

Die genannten Themen betreffen uns auf allen Ebenen: EU, Bund und Land. Als Ihr Kandidat fange ich am besten HIER und JETZT an.