Günter Ruchti (Ravensburg, WK 294)

Günter Ruchti ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 294, Ravensburg. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Stärkung der Wertschöpfung vor Ort und mehr kommunale Selbstbestimmung.

Der Diplom-Agraringenieur setzt sich für die Stärkung der Wertschöpfung vor Ort ein. „Die Politik darf sich nicht ausschließlich am deutschen Klimaschutz orientieren. Es gibt weitere wichtige Themen wie die öffentliche Infrastruktur, die Sicherheits- und Rettungsorganisationen, Bildung in jedweder Form und die Stärkung des regionalen Gesundheitswesens, die genauso berücksichtigt werden müssen“, so der Bundestagskandidat.

„Unsere Prämisse muss sein: Besser machen – für alle!“ Dafür fordert er mehr Verantwortung für die Politik vor Ort. „Die unterste Verwaltungsebene bekommt immer mehr Aufgaben, die es umzusetzen gilt, jedoch ohne die erforderlichen Mittel hierfür. Das muss sich ändern.“

Beispiel Bildung: Hier besteht die Notwendigkeit, dass der Staat zielgerichteter investiert. Es braucht mehr Personal, kleinere Klassen, eine Erhöhung des Angebots an Förderstunden und z.B. den Einsatz von IT-Beauftragten.

Ferner gilt es ein funktionierendes Gesundheitssystem vorzuhalten sowie die örtlichen Notwendigkeiten in der Infrastruktur zu stärken. Bevor Bundesprogramme zur „Stärkung der Demokratie“ in Milliardenform mit allen möglichen NGO´s umgesetzt werden, wäre die Hilfeleistungen für die Flutopfer, die Verbesserung der Basisausrüstung der Rettungsdienste oder das örtliche Warnwesen dran.

Grundsätzlich entscheidet sich erfolgreiche Politik am Erleben der Bürgerinnen und Bürger vor Ort. Ihre Gemeinde, Ihre Region muss funktionieren und prosperieren.

Statt Weltklimarettung durch De-Industrialisierung lieber intelligente Technologie, günstig, tatsächlich nachhaltig und vor allem praktikabel. Sowie (nebenbei) mit Nachahmungseffekt für viele andere Länder dieser Welt. Und statt Freiheitsverteidigung am Hindukusch lieber regionale Produktionskreisläufe.

Sein Zukunfts-Credo: Erst das Notwendige, dann das Hinreichende und erst dann das Wünschenswerte.



1. Wie bist Du in die Politik gekommen?

Natürlich über das grundsätzliche Interesse an Politik und Geschichte (seit jungen Jahren) sowie über den lokalen Verein „Freie Wähler Weingarten e.V“.

2. Was hat Dich dazu motiviert Dich als Kandidat für den Bundestag nominieren zu lassen?

  • der allg. politische Mainstream, der mir in einigen Ausprägungen nicht gefällt
  • die praktische Möglichkeit, sich auch für die Kandidatur die Zeit zu nehmen

3. Welches politische Thema liegt Dir besonders am Herzen ?

Kommunal- und Regionalpolitik. Berührt unmittelbar die Menschen z.B. Krankenhausversorgung, Bildungslandschaft, städtische/ländliche Mobilität, Vereins- und Ehrenämter, Innenstadthandel und Vorortgastronomie …. einfach alle Themen, mit denen der Bürger täglich konfrontiert wird.

4. Welches Thema sollte die neu gewählte Bundesregierung sofort anpacken?

Konzentration auf die Kernkompetenzen einer Bundespolitik (Polizei, Wirtschaft und Arbeitsplätze, soziale Sicherungssysteme); damit einher alle „Nebeninteressen“ und „Vielleicht-auch-wichtig-Dinge“, die über diverse Schattenhaushalte für NGO`s finanziert werden, sein lassen.

5. Warum sollten die Wähler Dir die Stimme geben?

Ehrlich und Neugierig. Dazu keinerlei Abhängigkeit von möglichem Mandat oder wirtschaftlichen Einflüssen/Lobbyisten; nur dem eigenen Gewissen verpflichtet, kein Parteisoldat oder langjährig Abhängiger eines Abgeordneten. Mit echtem Bildungshintergrund und langjähriger, breiter Berufserfahrung.



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