Anke Glenz (Freiburg, WK 281, Landeslistenplatz 2)

Anke Glenz, geb. Dallmann ist unsere Direktkandidatin für Freiburg, Wahlkreis 281. Besonders am Herzen liegen ihr die Bildungspolitik, Kinder und Familien, lebensnahe Politik und das soziale Miteinander sowie die effizientere Zusammenarbeit aller Verwaltungsebenen.

Die kommunale Behindertenbeauftragte des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald hat gerade ihren Master in Verwaltungsmanagement abgeschlossen. Sie ist eine erfahrene und engagierte Kommunalpolitikerin, die acht Jahre lang als Stadträtin und stellv. Fraktionsvorsitzende der kommunalen Freien Wähler in Freiburg aktiv war. Ihr soziales Engagement bringt sie in Vereinen, wie z.B. dem Netzwerk Inklusion Region Freiburg oder als Vorstandsmitglied im Familienverband Baden-Württemberg, ein.

„Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg“ ist ihr Leitspruch, für den sie wie keine anderer steht und der sich in ihrem politischen Denken und Handeln widerspiegelt. „Ich werde mich vor allem für ein ‚Neues Gemeinsam‘ stark machen, für Räume der Begegnung und einer weiteren sozialen Spaltung entgegenwirken“, so die nominierte Bundestagskandidatin.

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Dr. Georg Bitter (Landeslistenplatz 11)

Dr. Georg BitterDr. Georg Bitter ist unser Bundestagskandidat, der auf Platz 11 der Landesliste gewählt wurde. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen direkte Demokratie mit mehr Mitgestaltungsmöglichkeit, die Verteidigungs- und Wirtschaftspolitik.

Der Inhaber einer Mediendienstleistungsagentur ist seit über 48 Jahre politisch engagiert. „Ich bin mit der Überzeugung aufgewachsen, dass politisches Engagement für das Überleben einer Gesellschaft wichtig und notwendig ist. Nur, wer sich in der Politik einmischt und mitmacht, kann auch mitgestalten. Meckern allein genügt nicht. Ich möchte aktiv am politischen Geschehen teilhaben und meine Vorstellungen einbringen. Das kann ich bei den FREIEN WÄHLERN“, so der Bundestagskandidat.

Seine politische Leitfigur war immer Ludwig Erhard, dessen Ideen von Freiheit und Verantwortung zeitlos sind und auch heute noch gültig. Von der Liberalisierung der Wirtschaft, die er durchsetzte, zehrt nach Ansicht von Georg Bitter Deutschland noch heute. „Es gibt aber immer weniger, die aus Überzeugung und Sachkenntnis Wirtschaftspolitik im Erhard´schen Sinne machen. Ich möchte mich für diese Politik einsetzen und ihr mehr Geltung verschaffen.“

„Unsere Sicherheit basiert zu einem entscheidenden Teil auf unserer Mitgliedschaft in der NATO. Ihr verdanken wir Deutschen Frieden und Freiheit. Aber leider haben die letzten Regierungen die Bundeswehr immer mehr vernachlässigt. Sie wird kaputtgespart. In unserem Land wird weder eine ernstzunehmende Diskussion über die Rolle der Bundeswehr in der Gesellschaft geführt, noch über Deutschlands größere Verantwortung in der Welt. Ich möchte diese Diskussion mit neu beleben und dazu beitragen, dass der Verteidigungspolitik größere Bedeutung beigemessen wird“, so der Bundestagskandidat.

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Sabine Zeitler (Pforzheim, WK 279, Landeslistenplatz 5)

Sabine ZeitlerSabine Zeitler ist unsere Direktkandidatin für Pforzheim, Wahlkreis 279.

Der Hochschul-Dozentin für Interkulturelle Kommunikation, Mediatorin und Coach liegen besonders die Themen Schulen, Migration, umwelt- und gesundheitsverträgliche Digitalisierung am Herzen.

„Der Slogan `Kinder sind unsere Zukunft‘ verkommt leider immer mehr zur Floskel“, so die Bundestagskandidatin. Sie fordert daher einen bundesweiten Renovierungspakt für Schulen, für den sie einen Bedarf von über 40 Milliarden Euro sieht.

Wenn es um das Thema Migration geht, bringt sie eigene Erfahrungen politisch ein, da sie selbst eine Zeitlang in Syrien gelebt hat und ehrenamtlicher Vormund eines unbegleiteten minderjährigen Flüchtlings war. Sie spricht sich gegen eine „Turbo-Einbürgerung“ aus und fordert: „Wer sich menschenfeindlich äußert oder handelt, dem muss eine Einbürgerung verwehrt bleiben.“

Da ihr Klima-, Umwelt- und Naturschutz besonders wichtig sind, verzichtet sie auf die übliche Plakatwerbung im Wahlkampf. „Ich möchte hier ganz bewusst ein Zeichen setzen, meine Überzeugungen auch während des Wahlkampfes leben“, so die Bundestagskandidatin.

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Klaus Wirthwein (Stuttgart I, WK 258, Spitzenkandidat)

Klaus WirthweinKlaus Wirthwein ist unser Bundestagskandidat für den Wahlkreis 258, Stuttgart I. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Mobilitäts- und Klimawende, kostenfreie Betreuung in Kindertageseinrichtungen und die Digitalisierung an den Schulen.

Der Metzgermeister, Landesvorsitzende der FREIEN WÄHLER Baden-Württemberg und Spitzenkandidat auf Landeslistenplatz 1 bedankte sich für das Vertrauen der Mitglieder. In seiner Rede erklärte er, dass er sich als Landesvorsitzender entschlossen hat für Stuttgart I anzutreten, um dort ein ebenso erfolgreiches Wahlergebnis zu erzielen, wie es ihm in seinem Heimatwahlkreis bei der Landtagswahl gelang.

Im Landesranking der FREIEN WÄHLER in BW platzierte er sich mit seinem Wahlkreis in den Top Ten. In seiner Heimatgemeinde erreichte er sogar einen Spitzenwert von 14,2 Prozent.

„Wir brauchen wieder eine vernünftige, bürgernahe und sachorientierte Politik. Die Bürgerinnen und Bürger wünschen sich unverbrauchte, ideologie- und lobbyfreie sowie unabhängige Politikerinnen und Politiker mit Weitblick und gesundem Menschenverstand. Als FREIE WÄHLER steht für uns fördern statt verbieten klar im Vordergrund“, so der Bundestagskandidat.

Die praktischen Themen, die Klaus Wirthwein darüber hinaus wichtig sind, gehen von Klima- und Umweltschutz unter Einhaltung der festgelegten Klimaziele, einer modernen, innovativen und technologieoffen gestalteten Energie- und Mobilitätswende, der Digitalisierung an Schulen, kostenfreie Kinderbetreuungsplätze, der inneren Sicherheit, der Reform des Rentensystems, die Förderung von Wohneigentum für die Altersvorsorge, der regionalen Wertschöpfung bis hin zu „Arbeit muss sich wieder lohnen“.

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Andreas Cerrotta (Göppingen, WK 263, Landeslistenplatz 16)

Andreas Cerrotta ist unser Direktkandidat für Göppingen, Wahlkreis 263. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Wirtschafts- und Klimapolitik in Deutschland, die Digitalisierung sowie Verkehr und Infrastruktur.

Der selbständige Physiotherapeut mit eigenem Rehazentrum in Eislingen ist ein erfahrener und engagierter Kommunalpolitiker, der nicht nur seit 17 Jahren im Gemeinderat politisch aktiv ist, sondern auch als stellv. Oberbürgermeister die Geschicke der Kreisstadt Eislingen mit lenkt. Als Beisitzer der neu gegründeten FREIE WÄHLER Kreisvereinigung in Göppingen, wird er sich der Basisarbeit widmen, um sich vor Ort noch stärker für die Belange der Bürgerinnen und Bürger einzusetzen.

„Ehrlich- Nachhaltig – Zukunfts-denkend“ ist sein Leitspruch, für den er wie kein anderer steht und der sich in seinem politischen Denken und Handeln widerspiegelt. „Eine allgemeine vertrauensvolle und basisorientierte Politik ist das, was wir hier in Deutschland brauchen“, so der nominierte Bundestagskandidat.

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Ulrich Bossler (Biberach, WK 292, Landeslistenplatz 3)

Ulrich Bossler ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 292, Biberach. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen solide Finanzen, nachhaltige Energiepolitik und ein zukunftssicheres Rentensystem.

Der Dipl. Bankbetriebswirt (ADG), der auf den aussichtsreichen Landeslistenplatz 3 gewählt wurde, macht sich für eine solide Finanzpolitik stark. „Eine verlässliche und solide Haushalts- und Finanzplanung ist elementar“, so der Bundestagskandidat. „Gerade auch im Hinblick auf die gesellschaftliche Verantwortung, die wir als Politiker innehaben. Wenn wir Entscheidungen treffen, dann müssen wir dies auch immer unter Berücksichtigung ihrer Auswirkungen für die junge Generation tun. Es gilt mit Augenmaß und Weitblick zu wirtschaften, damit auch in der Zukunft noch finanzieller Gestaltungsspielraum bleibt.“

Eine nachhaltige Energiepolitik, welche die festgelegten Klimaziele einhält, ist ihm wichtig. Er setzt sich für den Ausbau von erneuerbaren Energien ein und sieht insbesondere in der Windkraft und im Wasserstoff großes Potential für die Zukunft, das unbedingt weiter erforscht, gefördert und ausgebaut werden muss.

Um Altersarmut zu verhindern, fordert er eine grundlegende Reform des Rentensystems. „Das Rentensystem muss zukunftssicher umgebaut werden. Hierzu ist die Finanzierung der Beiträge auf breitere Beine zu stellen und die Leistungen müssen für alle Empfänger auskömmlich sein. Die Förderung für betriebliche und private Altersvorsorge muss erweitert werden.“

Energisch spricht sich der Bundestagskandidat gegen Fraktionszwänge aus. „Politik muss ideologiefrei sein. Abstimmungen und Entscheidungen sollten einzig und allein unter der Prämisse der bestmöglichen Lösung getroffen werden, unabhängig davon, welche Partei oder Fraktion diese einbringt.“

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