Dr. Norbert Volz (Böblingen, WK 260, Landeslistenplatz 14)

Dr. Nobert Volz ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 260, Böblingen. Besonders am Herzen liegt ihm eine kompetente und sachorientierte Gestaltung der Zukunft, insbesondere die Verbindung von Ökologie und Ökonomie, die Energiewende, eine Stärkung der Familien – auch unter Beachtung der Bedürfnisse der Kinder – und die Schaffung von Wohnraum.

Der Richter am Amtsgericht, der auf Landeslistenplatz 14 gewählt wurde, legt sein Augenmerk auf die riesigen ökologischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. „Wenn wir jetzt nicht die richtigen Weichen stellen, verspielen wir die Zukunft unseres Landes. Ein politisches ‚Weiter so‘ ist angesichts der Herausforderungen unserer Zeit nicht mehr tragbar, eine Verbotspolitik entspricht nicht unseren gesellschaftlichen Wertvorstellungen. Ich möchte mich einbringen, die Zukunft sachorientiert und kompetent zu gestalten“, so der Bundestagskandidat.

Besonders am Herzen liegt ihm die Verbindung von Ökologie und Ökonomie. „Wir haben keine besonderen Bodenschätze, unser größtes Gut sind die Kompetenz, der Fleiß und die Innovationskraft unserer Bürger und Bürgerinnen. Unser Anspruch muss es sein, im Bereich der Antriebs- und Umwelttechnik auf dem Weltmarkt eine Spitzenposition einzunehmen. Dies ist keine Frage von Eitelkeit, sondern erforderlich, um unser hohes Wohlstandsniveau zu sichern.“

„Damit die Energiewende gelingen kann, brauchen wir praktikable Energieträger und zuverlässige Speichermedien. Hier ist grüner Wasserstoff die erste Wahl. Die Weiterentwicklung dieses Energieträgers zu fördern und die Voraussetzungen für den Einsatz in der Praxis zu schaffen gibt nicht nur unserem Land eine ökologische Zukunft, sondern eröffnet auch ökonomische Visionen.“

Neben diesen ökologischen und ökonomischen Themen gilt es, so die Forderung des Bundestagskandidaten, die gesellschaftliche Basis unseres Landes durch eine breit aufgestellte Mittelschicht zu stärken. „Kinder dürfen kein Armutsrisiko darstellen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf muss daher gestärkt werden. Wir müssen in der Familienpolitik auch die Bedürfnisse der Kinder in den Blick nehmen. Hier ist es wichtig, in den ersten drei Lebensjahren von Kleinkindern hinsichtlich ihrer Betreuung eine echte Wahlfreiheit herzustellen. Ferner ist die Situation auf dem Wohnungsmarkt aufzugreifen. Um die Wohnungsknappheit und die damit verbundenen stark gestiegenen Mieten in den Griff zu bekommen, ist die öffentliche Hand gefragt, Wohnraum zu schaffen. Dies innovativ in CO2 neutraler Form.“

Die globalisierte Welt wartet nicht auf uns. Mit Ihrer Stimme können die anstehenden Aufgaben angepackt und auf der Grundlage solider kreativer Sachpolitik eine gute Zukunft für unser Land gestaltet werden.

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Martin Pfaff (Ludwigsburg, WK 265, Landeslistenplatz 10)

Martin Pfaff ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 265, Ludwigsburg. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Mittelstand und Wirtschaft, Digitalisierung, Grundrechte und Glaubwürdigkeit der Politik.

Der kaufmännische Leiter, der auf Landeslistenplatz 10 gewählt wurde, setzt sich für die Wirtschaft und den Mittelstand ein. Er fordert die Reduzierung der Bürokratie für den Mittelstand, den er als Motor der deutschen Wirtschaft sieht. „Anstatt dass der Staat sich an einem Reiseveranstalter beteiligt, sollte er lieber den Mittelstand durch entsprechende Programme unterstützen.“ Es muss ein ausgewogener Weg zwischen Umweltschutz und den Rahmenbedingungen für Unternehmen gefunden werden. „Die aktuellen Kosten für Energie sind die teuersten in der EU und gefährden so Investitionen und Arbeitsplätze“, so der Bundestagskandidat.

Jahrelang wurde die dringend notwendige Modernisierung von Verwaltung und Bildungssystemen verschleppt. „Die Pandemie hat diese Versäumnisse schonungslos offengelegt. Wir brauchen eine Digitalisierung der Ämter und Schulen die zukunftsfähig ist!“

Deutschland hat nach dem zweiten Weltkrieg die Grundrechte etabliert, auf der unsere Demokratie aufbaut. Die aktuelle Regierung hat ohne große Gegenwehr der Opposition Gesetze erlassen, welche die Grundrechte massiv einschränken und gefährden. „Es dürfen keine Gesetze erlassen werden, welche die Grundrechte derartig einschränken. Jeder Eingriff in die Grundrechte darf nur unter Wahrung der vorgeschriebenen Abläufe durch Änderungen im Grundgesetz erfolgen.“

„Die Politik braucht wieder Glaubwürdigkeit und Bezug zu den Menschen! Ich finde es gibt viel zu viele Berufspolitiker, die nur an ihrem eigenen Vorteil interessiert sind, die keinen Bezug zur Realität haben, weil sie noch nie in ihrem Leben mit beiden Beinen im Berufsleben standen und die vergessen haben, dass nicht das Parteibuch über das Abstimmungsverhalten entscheiden sollte, sondern sie als Repräsentant für die Bürgerinteressen handeln müssen. Berlin braucht dringend neue Köpfe aus der Praxis!

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Volker Hepp (Waiblingen, WK 264, Landeslistenplatz 17)

Volker Hepp ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 264, Waiblingen. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Klima- und Umweltpolitik, Renten- und Wirtschaftspolitik, Mittelstandsförderung.

„Ich bin mit den aktuellen Wahlmöglichkeiten der etablierten Parteien unzufrieden. Anstatt das aber einfach nur als gegeben zu akzeptieren, habe ich mich entschlossen, selbst für den Bundestag zu kandidieren, um aktiv an Veränderungen mitzuwirken.“

Der 46-jährige Diplom Physiker, der auf Landeslistenplatz 17 gewählt wurde, setzt sich für den Klimaschutz ein. Der Ausbau von Photovoltaik und Biomassennutzung zur Energieerzeugung sollte nicht nur gefördert, sondern auch erleichtert werden. Aufgrund der geringen Akzeptanz von Windkraftanlagen in der Bevölkerung schlägt Volker Hepp den Verzicht auf deren Bau in Siedlungsnähe vor. „Ich halte die Erweiterung von bestehenden Anlagen um Stromspeicher für sinnvoll, so können Lastspitzen abgefangen werden und die Windkraftnutzung wird grundlastfähiger.“

Das aktuelle Rentensystem mit Umlagefinanzierung ist ihm ein Dorn im Auge. Für ihn passt es nicht zur aktuellen und zukünftigen Altersstruktur der Bevölkerung. „Eine Reform weg von der Umlagefinanzierung hin zu einem Fondsystem mit Rücklagen ist notwendig“, so der Bundestagskandidat.

Wenn es um die Wirtschaft geht, dann sieht er gerade die mittelständischen Unternehmen als starke Stütze der deutschen Wirtschaft. Damit das auch so bleibt, fordert er eine bessere Förderung und Unterstützung, gleichzeitig aber auch eine Entlastung durch Bürokratieabbau für die Unternehmen.

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Alexander Geyer (Bruchsal – Schwetzingen, WK 278)

Alexander Geyer ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 278, Bruchsal – Schwetzingen. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Stärkung basisdemokratischer Prozesse, nachhaltige Gesellschafts- und Umweltpolitik, Transparenz und vereinfachte Bürokratie.

Der Risiko- und Sicherheitsmanager setzt sich für die Stärkung der basisdemokratischen Prozesse und die proaktive Einholung der Wählermeinungen ein. Die ehrliche Umsetzung des Prinzips des Volkes als der Souverän ist ihm wichtig.

Zu einer nachhaltigen Gesellschafts- und Umweltpolitik gehört für ihn auch, dass die Wirtschaftsstärke als Mittel zur Stärkung der gesamten Gesellschaft gesehen wird. „Allein die Wirtschaft bzw. der Gewinn darf nicht die Grundmotivation zum Handeln sein“, so der Bundestagskandidat.

Er fordert Transparenz und eine vereinfachte Bürokratie. Das bedeute konkret weniger Komplexität zum Beispiel was die Steuern betrifft, vereinfachte Anträge im Sozialwesen und die konsequente Schließung von Steuerschlupflöchern.

Wenn es um das Thema erneuerbare Energien geht, dann „plädiere ich für Technologiefreiheit. Die Kommunen sollen selbst entscheiden können, welche Technologie für regenerative Energie sie verwenden möchten, denn was in der einen Kommune zielführend ist, das muss nicht auch bei der anderen Kommune so sein. Parallel muss die Entwicklung der Fusionsenergie schneller vorangetrieben werden. Eine gesamtstaatliche Strategie allerdings mit größtmöglicher Autonomie für die Bevölkerung muss das Ziel sein.“Weiterlesen

Gabriele Regele (Schwäbisch Gmünd – Backnang, WK 269, Landeslistenplatz 8)

Gabriele Regele ist unsere Direktkandidatin für den Wahlkreis 269, Schwäbisch Gmünd – Backnang. Besonders am Herzen liegen ihr die Themen der Menschen wie die Generationsgerechtigkeit, Elternzeit auch zur Pflege der eigenen Eltern, Bürgerbeteiligung, Umweltschutz und Nachhaltigkeit.

Die Tierzuchtbedienstete, die auf Landeslistenplatz 8 gewählt wurde, möchte die Politik menschenfreundlicher machen. „Meine Ideen umsetzen, die Zukunft gestalten, das ist, was mich antreibt.“ Dabei steht für sie der Mensch und seine Versorgung, sein Wohlergehen und seine Zukunft im Mittelpunkt. „Alle Entscheidungen, die getroffen werden, müssen menschlich und bezahlbar sein.“ Arbeit muss sich lohnen, so ihre Forderung.

Deutschland ist nicht nur ein europäisches Land, sondern auch Teil der Welt. Ein Miteinander und Füreinander, ein Geben und Nehmen sei es in der Europapolitik als auch in der Außenpolitik ist ihr wichtig. Importe und Exporte müssen sich die Waage halten.

Wenn es um den Umweltschutz geht, so betont sie, dass dieser keine (Landes-)Grenzen kennt. Daher muss hier mit Weitblick und vor allem auch international agiert werden. Beim Thema erneuerbare Energien fordert sie einen schrittweisen Umstieg auf regenerative Energieformen wie Wasserstoff oder pflanzliche Brennstoffe. Hier muss in die Forschung investiert werden.

Besonders wichtig ist ihr auch die Agrarpolitik. „Die heimische Landwirtschaft dient vor allem der Ernährungssicherung der Bevölkerung sowie der Energieproduktion. Daher muss sie gestärkt werden. Es muss eine Entwicklung zu einer eher regionalen, nachhaltigen und umweltbewussten Produktion erfolgen. Wir brauchen eine autonome Lebensmittelversorgung, den ländlichen Raum und die Landwirtschaft“, so die Bundestagskandidatin.

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Peter Koptisch (Aalen-Heidenheim, WK 270)

Peter Koptisch ist unser Direktkandidat für den Wahlkreis 270, Aalen-Heidenheim. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen erneuerbare Energien, Unterstützung des Mittelstandes, der Erhalt von dezentralen Krankenhausstrukturen und Bildung.

Der Polizeihauptkommissar a.D. macht sich für die Förderung von E-Fuels und Wasserstoff als Antriebsmittel für Kraftfahrzeuge stark. Seiner Ansicht nach sollte eine Übergangsphase ohne striktes Zeitlimit beschritten werden, die den Bürgern ermöglicht, der Politik, ihrem Handeln sowie auch der Entwicklung zu folgen. „Klimaziele können nicht durch radikalen Verzicht, sondern nur durch Entwicklung und Nutzung nachhaltiger Technologien erreicht werden“, so der Bundestagskandidat.

Die Unterstützung des Mittelstands bezieht er insbesondere auf Handwerks- und Mittelstandsbetriebe. Sie gilt es mehr bei der Entwicklung neuer Produkte und Betriebsgründungen zu fördern und gleichzeitig bürokratische Hürden abzubauen.

Der Erhalt von dezentralen Krankenhausstrukturen und die Förderung der medizinischen Versorgung im ländlichen Raum, ist ihm wichtig. „Profit darf nicht die wesentliche Triebfeder im Gesundheitssystem sein.“

Bei der Bildung setzt er sich für das dreigliedrige Schulsystem und einer Rückkehr zum G9 ein.

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Stefan Grimm (Odenwald-Tauber, WK 276, Landeslistenplatz 4)

Stefan Grimm

Stefan Grimm ist unser Direktkandidat für Odenwald-Tauber, Wahlkreis 276. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Umwelt- und Klimaschutz, nachhaltige Finanzpolitik und soziale Gerechtigkeit.

Bereits im Frühjahr trat der Diplom-Betriebswirt (BA), Külsheimer Stadtrat und Kreisrat des Main-Tauber-Kreis bei der Landtagswahl als Direktkandidat an und holte in seinem Heimatkreis aus dem Stand beachtliche 6,1 Prozent.

Er setzt sich für eine mutige Umwelt- und Klimapolitik ein, welche die festgelegten Klimaziele einhält, die er aber auch nicht im Gegensatz zur Wirtschaftspolitik sieht. „Wenn man die ideologischen Scheuklappen absetzt schließen sich Ökologie und Ökonomie nicht aus,“, so der Bundestagskandidat.

Bei all dem darf die soziale Gerechtigkeit nicht auf der Strecke bleiben. Leistung muss sich auszahlen. Das gilt nicht nur für die Wirtschaft, sondern auch für sozialen Berufe, deren Leistung sich bisher nicht angemessen und fair auf dem Gehaltszettel widerspiegelt.

Eine nachhaltige Finanzpolitik ist ihm besonders wichtig, gerade im Hinblick auf die gesellschaftliche Verantwortung, die damit einhergeht. Entscheidungen gilt es unter Berücksichtigung ihrer Auswirkungen auch für die junge Generation zu treffen. „Als Projektleiter bin ich ständig mit komplexen Problemstellungen konfrontiert, die es zu lösen gilt. Das erfordert ganzheitliches und langfristiges Denken. Diese Erfahrung würde ich gerne in den neuen Bundestag einbringen!“

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Ralf Wendel (Stuttgart II, WK 259)

Ralf Wendel, Unternehmer im Bereich LED-Beleuchtung und Photovoltaik mit Elektrik, ist unser Direktkandidat für Stuttgart II, Wahlkreis 259. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen erneuerbare Energien, Massentierhaltung und Umweltschutz, wie er in seiner Nominierungsrede erläutert.

Er fordert die umgehende Installation von Photovoltaik auf allen öffentlichen Gebäuden. Die öffentliche Hand soll hier mit gutem Beispiel vorangehen, anstatt die Bürger zu zwingen. Sein Credo: Förderung statt Zwang. Im Wasserstoff sieht er großes Potential für die Zukunft, das unbedingt weiter erforscht, gefördert und ausgebaut werden muss.

Die Massentierhaltung ist ihm ein Dorn im Auge. Das Wohl der Tiere muss klar in den Vordergrund gerückt werden. Es gilt kleinere Bauernhöfe zu unterstützen und zu fördern, wie es z.B. die Schweiz und Österreich schon heute tun. Ferner muss auch den Dumping Preisen in den Discountern Einhalt geboten werden, und der Fokus stattdessen auf die Förderung von einheimischen Produkten gelegt werden.

Wenn es um das Thema Umweltschutz geht, ist Ralf Wendel wichtig zu erwähnen, dass dieser überhaupt nicht mehr in seiner Gesamtheit berücksichtigt wird. „Es wird zu einseitig über CO2 und über Klimaneutralität gesprochen. Weitere Themen wie z.B. Millionen von Masken, die in den Weltmeeren landen oder Mikroplastik, steigende Online-Einkäufe und deren Müllproduktion, werden ausgeklammert. Meiner Ansicht nach muss sich hier schnellstmöglich etwas ändern“, so der Bundestagskandidat.

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Jürgen Braun (Schwäbisch Hall – Hohenlohe, WK 268)

Jürgen Braun ist unser Direktkandidat für Schwäbisch Hall – Hohenlohe, Wahlkreis 268. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen Rentenreform, soziale Gerechtigkeit und Landwirtschaft.

Der selbständige Winzer und Weinbauer mit eigener Besenwirtschaft, setzt sich für eine Rentenreform ein. Um Altersarmut zu verhindern, fordert er eine Reform des Rentensystem. „Eine zukünftige Rentenberechnung muss die 65% des letzten Nettoeinkommens in die Berechnung miteinbezieht“, fordert der Bundestagskandidat. Zusätzlich müsse es eine garantierte Mindestrente geben.

Der soziale Mietwohnungsbau muss stärker gefördert werden, wobei es nicht ausreicht, einfach nur mehr zu bauen. Stattdessen sollte eine Mietpreis-Obergrenze für sozial Benachteiligte angedacht werden, die sich an die örtlichen Gegebenheiten angepasst. Für die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen fordert er eine Anhebung des Mindestlohns auf 12,50 Euro die Stunde.

Für die Landwirtschaft fordert er angemessene sowie faire Mindestpreise, von denen ein Landwirtschaftsbetrieb auch Leben kann. Ein Dorn im Auge ist ihm die derzeitige Preisfindung. Regional und einheimisch erzeugte Produkte dürfen nicht dem (Preis-)Diktat der großen Discounter unterworfen werden.

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Dr. Georg Bitter (Landeslistenplatz 11)

Dr. Georg BitterDr. Georg Bitter ist unser Bundestagskandidat, der auf Platz 11 der Landesliste gewählt wurde. Besonders am Herzen liegen ihm die Themen direkte Demokratie mit mehr Mitgestaltungsmöglichkeit, die Verteidigungs- und Wirtschaftspolitik.

Der Inhaber einer Mediendienstleistungsagentur ist seit über 48 Jahre politisch engagiert. „Ich bin mit der Überzeugung aufgewachsen, dass politisches Engagement für das Überleben einer Gesellschaft wichtig und notwendig ist. Nur, wer sich in der Politik einmischt und mitmacht, kann auch mitgestalten. Meckern allein genügt nicht. Ich möchte aktiv am politischen Geschehen teilhaben und meine Vorstellungen einbringen. Das kann ich bei den FREIEN WÄHLERN“, so der Bundestagskandidat.

Seine politische Leitfigur war immer Ludwig Erhard, dessen Ideen von Freiheit und Verantwortung zeitlos sind und auch heute noch gültig. Von der Liberalisierung der Wirtschaft, die er durchsetzte, zehrt nach Ansicht von Georg Bitter Deutschland noch heute. „Es gibt aber immer weniger, die aus Überzeugung und Sachkenntnis Wirtschaftspolitik im Erhard´schen Sinne machen. Ich möchte mich für diese Politik einsetzen und ihr mehr Geltung verschaffen.“

„Unsere Sicherheit basiert zu einem entscheidenden Teil auf unserer Mitgliedschaft in der NATO. Ihr verdanken wir Deutschen Frieden und Freiheit. Aber leider haben die letzten Regierungen die Bundeswehr immer mehr vernachlässigt. Sie wird kaputtgespart. In unserem Land wird weder eine ernstzunehmende Diskussion über die Rolle der Bundeswehr in der Gesellschaft geführt, noch über Deutschlands größere Verantwortung in der Welt. Ich möchte diese Diskussion mit neu beleben und dazu beitragen, dass der Verteidigungspolitik größere Bedeutung beigemessen wird“, so der Bundestagskandidat.

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